Höflichkeitsfloskeln in den USA - Angenehm oder Nervig

Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Noe, es nervt mich nicht. Ich muss aber sagen, dass ich auch in Deutschland nie schlechte Erfahrungen gemacht habe...und bei der Baeckerei bei der ich in deutschland gearbeitet habe wurden auch immer alle auf Freundlichkeit gedrillt. Der Chef hat uns auch heimlich beobachtet um zu sehen ob wir auch freundlich zu den Kunden sind.
Bei meinem letzten Deutschlandbesuch hab ich verzweifelt bei real nach Gummistiefeln gesucht und da wurd mir auch sehr nett geholfen.

Auch in den USA ist der Service nicht immer das Wahre...mein Mann sagt dann immer, ueberleg mal du wuerdest hier den ganzen Tag stehen, dann haettest du auch schlechte Laune...gerade in den Laeden wo ich mal Hilfe braeuchte ist dann keine Menschenseele da.

Im Buero fragen mich alle immer staendig "What's happenin'?" Das nervt...ich mein ich arbeite...was soll schon passieren...

Bei mir waren negative Erlebnisse in Deutschland die Ausnahme - und wenn mir eine Verkäuferin blöd kam, kam von mir auch meistens ein ebenso blöder Spruch zurück. Wenn die Bedienung mir blöd kam, gab's beim Bezahlen kein Trinkgeld mit der Bemerkung "eine positivere Einstellung zur Arbeit würde wohl in einem Trinkgeld resultieren." Selbst meiner Mutter, die in einer Tankstelle arbeitet, hab ich schon gesagt, dass sie den Job verfehlt hat, wenn sie in einem Dienstleistungsberuf nicht in der Lage ist, ihre Klappe zu halten, weil sie meint, sie platzt, wenn sie nicht ihre Meinung sagen darf ;)

Wie schön, dass da noch jemand im gleichen Deutschland gelebt hat wie ich. :D Ich hatte mich schon gewundert. :gruebel

ick ooooch! :winke

Ich sag's doch: Walmart. Da ist mir noch nie geholfen worden. Die Leute sind entweder planlos oder faul, ich tippe auf eine Kombination.

Ich vermute ja, dass dort die Kassenkräfte zu Dienstbeginn routinemäßig unter Valium gesetzt werden... SO langsam KANN sich kein normaler, gesunder Mensch bewegen... :ohno Und auf eine Nachfrage kommt zu 99% immer ein langgezogenes "huuuuh?" oder ein "what?" - und das find ich viel unhöflicher, als nicht "how are you" zu sagen :shy

Das ist bei uns in der Gastronomie, auch oberstes Gebot...äh nicht ganz, darüber steht noch, dass das Essen absolut traumhaft ist ;)...

Man muss immer nett sein, egal ob man sich fünf Minuten vorher mit dem Ehemann etc in den Haaren hatte...oder ob man fiese Kopfschmerzen hat. Der Gast kann das auch erwarten...er zahlt nicht nur das Essen alleine.
Allerdings kann ich auch erwarten, höflich behandelt zu werden...gestern hatte ich z.B. Gäste die meinten mich her pfeifen zu können als ob ich ein Hund sei... Man muss sich teilweise auch von Gästen, die vielleicht schlechte Laune haben, richtig mies behandeln lassen. Sie kommen von oben herab und meinen etwas besseres zu sein...

Gäste bezahlen für gutes Essen und guten Service, aber nicht für meine Seele ;)

oh ja, als ich am Flughafen noch am Check-In oder Ticket Schalter saß, hätte ich TÄGLICH Bücher zu dem Thema schreiben können...
 

Lileigh

Well-Known Member
Citizen
Nein? Ein "Komm vorbei, wenn du magst" ist für mich gleichbedeutend damit, dass ich jederzeit willkommen bin. Und das nutze ich auch, wenn ich in der Gegend bin. Also sag sowas bloß nie zu mir, wenn Du es nicht ernst meinst. :D

Das ist doch dann aber doch ernst gemeint und scheitert am Termin. Und es wird nicht ausgesprochen, um dem anderen durch die Blume klarzumachen, dass man absolut keine Absicht hat, sich mit ihm zum Kaffee zu treffen. :kaffee


Klar, ist derjenige jederzeit willkommen, sollte aber zumindest so nett sein und vorher durchklingen, um sicherzugehen, dass es mir in dem Augenblick dann auch recht ist. ;)
So richtig spontanen Besuch mag ich eher selten, weil der mich immer dann besucht, wenn er weiss, dass das Chaos herrscht, dass eines der Kinder krank sind, dass ich gerade auf dem Sprung woanders hin bin usw.

Wenn also jemand spontan vorbeikommen moechte, muss er sich vorher erst ankuendigen und das bedeutet nicht, dass er vor der Haustuer steht und mich anruft, dass er vor der Tuer steht.
Da reicht es schon, wenn jemand durchklingelt und sagt, dass er spaeter vorbeikommen moechte.
Das geht okay...aber so einfach reinplatzen, mag ich nicht. Stresst mich eher als alles andere...Ausnahme: Eltern...

Und zu zweiten (das mit dem Termin)...das muss ich mir jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen...*gruebel* :shy

Mmh, ich bin eben der Typ, der wirklich nur bei anderen auftaucht, wenn es irgendwie richtig abgesprochen wurde, wenn eine Einladung kam.
Ich bin eher unspontan und wuerde nie irgendwo reinplatzen "Tadaaaa, hier bin ich, du hast vor 4 Wochen mal gesagt, du wolltest irgendwann mal Kaffee trinken."...
So verschieden ist der Mensch.

Vielleicht hab ich aber bisher auch noch nicht den Kontakt mit der Sorte Amerikaner gehabt, die das nur so vor sich hin sagen und es gar nicht meinen.
Ich weiss nur, dass es mich nie gestoert hat, wenn jemand sagte, dass man dieses, jenes ja mal machen koennte und es nie dazu kam. Ich hab da irgendwie keine grosse Erwartungshaltung. *gruebel*
Entweder es kommt tatsaechlich dazu oder nicht.
 

yogi123

Well-Known Member
Einem Gast, der nach mir pfiff- in Deutschland-, fragte ich wo sein Hund waere, und bat ihn den Hund anzuleinen und nicht im Lokal rumlaufen zu lassen.
Es gibt in jedem Land Menschen mit Manieren und Stoffel, aber Thema ist ja eigentlich die Hoeflichkeitsfloskeln im angelsaechsischen Sprachraum, und hier besonders USA. Da finde ich, hat es Hepkat auf den Punkt gebracht.
Ausserdem, wer von Euch hat noch nie zu jemanden gesagt: Wir muessen unbedingt mal miteinander telefonieren, oder wir muessen uns irgendwann mal treffen.
Wuerde der betreffende noch immer am Telefon sitzen, dann waeren gewiss Spinnweben zwischen Ohr und Telefon gewachsen.
 

Rynoa

Well-Known Member
Ehe-GC
Ich finde die alten Leute hier oft so extrem unfreundlich. Je älter sie sind umso schlimmer ... besonders ätzend finde ich es im Supermarkt wenn sie (als Rentner) so tun als hätten sie keine Zeit und als würde es irgendwie schneller gehen wenn sie einem den Einkaufswagen halb in den Rücken rammen ... ist mir heute schon wieder passiert ... da könnt ich :kotz

Fällt mir aber hier im Schwabenland extremer auf als zuhause (Unterfranken) ... kann aber sein dass ichs mir einbilde weils mir hier generell nicht gefällt ...
 

mari23

Well-Known Member
Citizen
Mmmh, ich muss sagen, mich nervt gar nichts davon.

Nach einem "How are you doing?" geb ich eine entsprechende Antwort zurueck.
Ich fuehl mich bisher in keinster Weise bedraengt oder genoetigt.
Aber ich war es vorher schon durch die Arbeit gewohnt, waere ich da unfreundlich zu Gaesten geworden, haette das den Job gekostet.
Ich erwarte keinen Lebenslauf wenn ich frage "How are you?"....andersrum erwartet das auch mein Gegenueber nicht.
Fuer mich ist es gleichzusetzen, wie der Gang in Deutschland zum Baecker und man (Verkaeufer und Kunde) sagt freundlich "Guten Tag!" und ich hoer es lieber einmal zu viel, als ueberhaupt nicht.

"Excuse me!" kommt bei mir auch staendig raus, hat sich aber auch nicht geaendert, da ich in Deutschland auch schon immer mit einem "Entschuldigung, duerfte ich bitte mal vorbei." durch die Laeden bin.
Ich mag es naemlich gar nicht grob durch die Gegend geschoben zu werden. Ganz schlimm.
In Wiesbaden in der Fussgaengerzone war ich fuer alle unsichtbar, man lief mich grundsaetzlich immer ueber den Haufen oder ich musste den Bogen laufen.
Hier kann ich durch die Mall laufen und jeder macht einen Bogen um den anderen und wenn man sich doch mal irgendwie anrempelt, wird sich zig mal entschuldigt.
Ihr merkt, mir geht es hier super....

Mich stoert's gar nicht.

Ditto!!!

Ich stehe immer gut gelaunt auf und bin im Alltag ganz selten schlecht gelaunt oder unhöflich. Ich schätze Höflichkeit und Nettsein mir gegenüber und bin auch so zu anderen. Ich finde Deutschland sehr schön, aber ich habe immer unter der Unhöflichkeit und Muffigkeit gelitten, das hat mir das Leben in DE schon immer verleidet. Als schlimm habe ich es in Stuttgart empfunden, aber nicht nur dort. Ist mir auch in Frankfurt, München und an anderen Orten passiert, ist für Deutschland normal. In Hamburg hatte ich auch das Gefühl, dass die Leute mich übersahen. Jeder rempelte sich an mir vorbei ohne Entschuldigung. In den Geschäften waren die Leute nicht unfreundlich, aber man durfte ja nicht mehr sagen als unbedingt nötig, sonst waren sie total irritiert und wurden wortkarg. Nun ja... Da könnte ich nicht wohnen! Und die "Berliner Schnauze" liegt mir auch nicht, da fühle ich mich auch öfters vor den Kopf gestoßen.

In Stuttgart in der Königstraße musste ich ständig allen Leuten ausweichen, sonst hätten sie mich über den Haufen gerannt. Nach 3 Stunden war ich immer so genervt und bedient, dass ich nach Hause flüchten musste, weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich habe später, als ich nicht mehr dort wohnte, mal einen Test im Supermarkt gemacht. Bin dort morgens fröhlich rein, Guten Morgen, und erdreiste mich, noch irgendwas Nettes zu den Kassiererinnen zu sagen. Die haben mir vollkommen verständnislos und natürlich wortlos nachgeschaut und den Kopf geschüttelt, so als ob sie dächten, ich hätte eine Schraube locker. Na also, dachte ich, habe ich mir das doch nicht früher immer eingebildet oder hatte Vorurteile.
Außerdem hat man in Stuttgart als Nichtschwabe einen schweren Stand. Man merkt das immer ganz deutlich, wenn vor einem ein Schwabe bedient wird. Zu dem sind die Verkäufer(innen) meist recht freundlich, macht man aber selbst den Mund auf, dann schalten sie in den "Nichtschwabenmodus", kein Lächeln mehr oder nur ein gezwungenes, und behandeln einen manchmal so, als ob man noch dankbar sein darf, dass man überhaupt bedient wird. Da komme ich mir häufig wie ein Bittsteller vor, dabei bin ich doch die Kundin.

Ich finde es viel schöner, wenn man mit mir im Laden redet. Jedenfalls zog ich von Stuttgart nach NL und dann in die USA, in beiden Ländern reden die Leute überall mit einem und es ist echt nett. Dann bekamen wir orders für Deutschland, ich freute mich, aber mir graute vor der Muffigkeit und Unhöflichkeit.

Nun kann ich aber sagen, dass es nicht überall in DE so ist. Wir zogen in die schöne Pfalz und ich war jeden Tag einfach total geplättet von der Offenheit und Freundlichkeit der Menschen, die den Amerikanern in der Beziehung wirklich in nichts nachstehen. Wir wohnten in einem Dorf in der Nähe von KL und hatten deutsche Nachbarn. Meine Nachbarin brachte mir zur Begrüßung ein Blumensträußchen aus ihrem Garten, beim Joggen und beim Gang durch mein Dorf grüßte mich jeder (wie auch hier in USA, was ja sonst in DE nie der Fall ist), in den Geschäften hielten die Verkäufer(innen) immer ein Schwätzchen mit mir. Einmal habe ich 1,5 Stunden mit einer Verkäuferin in einem Geschäft ein Schwätzchen gehalten, dabei kannte ich die vorher gar nicht. Wir sind halt so ins Gespräch und vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen und es war echt nur nett!!!

Der Service in den Geschäften ist ausgezeichnet, man tut alles, um dem Kunden das Shoppen angenehm und einfach zu machen. Nimmt ein Geschäft noch keine VAT-Formulare (US-Militär) und man fragt nach, dann führen sie das sofort ein und füllen einem das Formular aus. In manchen Geschäften kann man seine Kassenbelege sammeln und am Ende des Quartals bei denen vorbeibringen, dann wickeln sie alles auf einem VAT-Formular ab, denn VAT-Formulare kosten den Kunden (in dem Fall mich) Geld, sodass ich spare, wenn ich mehrere kleine Artikel mit einem Formular abwickeln kann. Ich fand, dass die Leute in KL überall einfach ausgesprochen nett, serviceorientiert, redselig und gesellig waren. Aber das habe ich als totale Ausnahme in DE erlebt. Deshalb fiel mir auch der Wegzug von KL so schwer. Ich habe dort richtige Heimatgefühle für die Gegend entwickelt, weil mir die Leute liegen und ich mit ihnen ausgezeichnet klarkomme!
 

i-love-nyc-schaanel

Well-Known Member
Es gibt in jedem Land Menschen mit Manieren und Stoffel, aber Thema ist ja eigentlich die Hoeflichkeitsfloskeln im angelsaechsischen Sprachraum, und hier besonders USA.

Bis jetzt habe ich das Gefühl, dass die Leute hier über ihre Erfahrungen in den USA und Deutschland berichten oder habe ich etwas missverstanden?
 

Twinkler

Well-Known Member
Gegen ein nettes "How are you?" hab ich auch nichts und einen Seelenstriptease würde ich da als Antwort auch nicht hinlegen, weder in den USA noch in Deutschland.

naja, direkt stören würd mich das ständige "how are you ?" glaub ich nicht, aber ich bin dann doch eher so ein mensch, wenn es mir wirklich nicht gut geht kann ich einfach nicht sagen, dass es mir gut geht ! :shy
dann sag ich in deutschland meist geht so !
wenn dann noch jemand nachfragt bekommt er ne abgespeckte version zu hören warum es mir nicht gut geht und wenn man nicht nachfragt find ichs auch ok !

Ich selber biete auch immerzu und dauernd jemandem Hilfe an, etwa wenn ich sehe, dass jemand mit einem Stadtplan in der Hand etwas ratlos an einer Ecke steht. Oder wenn ich sehe, dass sich jemand auf dem Ikea-Parkplatz abmüht, sein Auto zu beladen und der Einkaufswagen immer wegrollt.

sowas mach ich auch und zwar nicht selten !

Ich glaube: Egal wo man ist, es schallt immer so aus dem Wald heraus, wie man hineinruft. Wer selber freundlich und herzlich und höflich auftritt und offen wirkt, dem wird in entsprechender Weise begegnet.

dem kann ich leider nicht zustimmen ! :(

Allerdings sind die Leute in größeren Städten generell unfreundlicher habe ich manchmal den Eindruck. ;) In New York wurde ich in manch einem Geschäft gar nicht begrüßt.

das hab ich auch schon oft gehört und teilweise auch schon mitbekommen !
habe aber noch nie in einem kleineren örtchen gelebt, war eher nur selten zu besuch dort !

Ich finde die alten Leute hier oft so extrem unfreundlich. Je älter sie sind umso schlimmer ... besonders ätzend finde ich es im Supermarkt wenn sie (als Rentner) so tun als hätten sie keine Zeit und als würde es irgendwie schneller gehen wenn sie einem den Einkaufswagen halb in den Rücken rammen ... ist mir heute schon wieder passiert ... da könnt ich :kotz

das unetrschreib ich sofort !!!
die älteren menschen beschweren sich immer über die "heutige" jugend und sind selbst meist noch viel schlimmer ! :motz1

Bis jetzt habe ich das Gefühl, dass die Leute hier über ihre Erfahrungen in den USA und Deutschland berichten oder habe ich etwas missverstanden?

ich denke das kommt halt automatisch !
man vergleicht neues ja meist mit gewohntem ! ;)


es ist ja auch so, dass einem die schlechten erfahrungen einfach viel mehr in erinnerung bleiben !
man macht so viele gute erfahrungen die man so vll garnicht mehr so sehr wahrnimmt, aber wenn einem was nicht so angenehmes wiederfährt merkt man sich das sofort !

ich hab auch sonen kandidaten im einzelhandel dem würd ich am liebsten den hals umdrehen und da fällt mir auch gleich wieder ein, dass ich mich über den endlich mal schriftlich beschweren muss ! :haue
der gehört für mich auch def. nicht in den einzelhandel und vergrault alle kunden !
am anfang dachte ich der wäre nur zu mir so unfreundlich, weil er vll ne abneigung gegen dicke hat, aber der ist zu allen so !
zur weihnachtszeit hat er dann auch mal meine meinung zu spüren bekommen !
seine kasse war frei und bei seiner kollegin standen 2 kunden vor mir !
da meinte er man könnte auch zu ihm an die kasse kommen !
ich hab dann aber dankend abgelehnt und gesagt, dass ich lieber etwas länger warte und dafür freundlich bedient werde ! :baeh
hihi, das gesicht hät man echt fotografieren müssen ! :wohoo

im einzelhandel gehört eine begrüßung und eine verabschiedung für mich einfach dazu !
ich habe auch in einem supermarkt an der kasse gearbeitet und damalige kunden von mir ( is jetzt ca. 5 jahre her ) sind heute noch freunde von mir und viele kunden grüßen mich heute noch ! :)
im service müssen diese floskeln einfach sein auch wenn sie nicht unbedingt ernst gemeint sind, aber privat kann ich auf floskeln auch verzichten !
ich bin eine gute zuhörerin und wenn man einen schlechten tag hatte und deshalb schlecht drauf ist muss man mir nicht ins gesicht grinsen ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ezri

Adminchen
Administrator
Ich glaube: Egal wo man ist, es schallt immer so aus dem Wald heraus, wie man hineinruft. Wer selber freundlich und herzlich und höflich auftritt und offen wirkt, dem wird in entsprechender Weise begegnet.

Dieser Spruch ist mein persönliches rotes Tuch, weil ich seit über sechs Jahren eine andere Erfahrung mache... :truebsal
 
Oben