das model in new york mag zwar symphatisch sein, aber sie ist viel zu wehleidig.
ganz schlimm. wie sie immer spricht, so wääääh, wäääähhh. schrecklich!
so wird sie im modelgeschäft nicht überleben. ich glaube nicht, daß das mit ihr was wird.
für die sendung hat sie zwar ein paar jobs, aber in zukunft glaube ich nicht, daß sie was kriegt.
nicht, solange sie dieses wehleidige benehmen nicht ablegt.
Wehleidig finde ich sie ueberhaupt nicht. Ich finde, dass sie einfach gut trennen kann zwischen ihrer eigenen Person und der oberflaechlichen Model-Welt. Da, wo sie als Model auftritt und nicht als Privatperson, ist sie doch, soweit man das beurteilen kann, auesserst professionell. Zugleich zeigt sie aber auch, dass das Metier eben kein Zuckerschlecken ist. Und wer Jobs bucht wie DKNY-Katalogfotos, der hat meines Erachtens wirklich gute Chancen.
Ausserdem sagt sie ja auch, dass sie gar kein hauptberufliches Supermodel fuer lange Zeit werden will, sondern dass sie lediglich hofft, sich mit dem Modeln genug Geld fuers Studium zu erwirtschaften, damit sie sich dann, wenn sie an die Uni geht, voll aufs Studium konzentrieren kann. Das ist in meinen Augen eine klasse Einstellung.
wo sind eigentlich diese studenten in san diego abgeblieben? letzte woche war nichts von denen zu sehen.
Zum Glueck. Die fand ich wirklich unertraeglich, alle vier. Und diese Abzocker-"Uni", auf die sie da reingefallen sind, die ist ja auch ganz super.
Classy as usual. *hust* Im Alltagstest mit plötzlich anspringendem Vibrationsalarm zuckte ihr Brauentatto dann bis knapp unter den Haaransatz - neckisch! 
