Auswanderer-Sendungen reloaded

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Wisi

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... dann haben wohl all die Leute mit Zahnluecken, die einem hier dauernd begegnen, nur gerade vergessen, die Dritten einzusetzen... (Und der Vater hatte dann allerdings auch auf dem Kutter und bei der Abschiedsbegegnung versehentlich die Prothese verlegt).

Es ging aber doch nicht um andere die einem begegnen (oder auch nicht, denn auch mir begegnen sie eher selten und dabei kann ich dann auch nicht beurteilen weshalb sie da grad ne Luecke haben... Geschichte nebenbei weil's passt... so waren wir vor einpaar Monaten mit meinen Schwiegies zum Essen verabredet. Wir waren schon im Restaurant am Tisch als sie reinkamen und als er dann an den Tisch kam grinste er von Ohr zu Ohr und hatte ne Luecke in den Zaehnen... und das als Zahnarzt stell Dir mal vor!!! Ihm war der Zahn rausgebrochen und selbst die temporaere Prothese hat es einfach nicht rechtzeitig geschafft. As it turns out bis er dann endlich das permanente Teil drin hatte vergingen ca 3 Wochen! So kann es also auch gehn... aber ich schweife aus :shy ) sondern darum, dass sie sich gleich zu Anfang und innerhalb von Sekunden durch den Anblick der Zahnluecke von ihrem Vater ein Bild gemacht hat gegen das er sich dann behaupten musste und das obwohl sie auch nicht grad viel besser daher kam mit ihrem ekligen Lippen-stud oder wie man die Teile nennt und schlampigen Klamotten.

Wenn man vom Zustand des Hauses auf die Koerperpflege des Mannes schliessen kann, kann ich mir durchaus vorstellen, dass er nicht unbedingt gerochen hat wie ein Rosenbeet.

Was hat Dich an seinem Haus denn nun darauf schliessen lassen?

Die Kueche war schon ziemlich verdreckt.

Hm, da muss ich mir die Sendung doch glatt nochmal angucken, kann mich naemlich da bei ihm im Haus gar nicht dran erinnern... nur in der Huette der Halbschwester, da war's wirklich unter aller Sau.

Lustig fand ich uebrigens, dass die Redaktion "mobile home" mit "umgebauter Wohnwagen" uebersetzt hat. :D

Womit haettest Du es denn uebersetzt?

Die Erwartungshaltung von Frau Lung war extrem hoch, ihre Ansprueche an "ihre" Familie ebenso im Bereich von: Ich besuche meine reichen Verwandten in Amerika.
Aber vom Auftreten her passte sie schon in die Familie. Sie vermittelte nicht den Eindruck als gehoerte sie zur Mittelklasse, sondern eher dass Hartz 4er in Deutschland besser leben als die gleich gestellten in den USA.

Genau den Eindruck hatte ich eben auch und von daher wundert es mich eben schon, dass sie den Vater so runtergemacht hat.

Ja, findest Du? Das fand ich eigentlich nicht. Und ich kann durchaus verstehen, dass man konsterniert ist, wenn man solchen Dreck und (besonders bei der Schwester) solche Armut vorfindet.

So arm kann der Vater zumindest ja nun auch wieder nicht sein denn sonst koennte er sich das Boot, was zudem recht neu und vorallem nicht runtergekommen aussah, nicht leisten.

Sieh's doch mal so: Die meisten Deutschen stellen sich nun mal ein deutsches Mittelklassehaus vor, wenn sie hoeren, dass jemand ein Haus besitzt. Solche Mobile Homes und solche Huetten gibt es doch in Deutschland gar nicht als Wohnhaeuser.

Naja, aber zumindest leben beide in Haeusern, was dagegen in D in diesen Schichten ganz und gar nicht ueblich ist... die leben dann eher in Sozialwohnungen.
 

Ezri

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Das Boot war nur gemietet, Wisi.

Japp und der umgebaute Wohnwagen war innen doch recht sauber, die Hütte von ihrer Schwester hingegen war entsetzlich. Ging gar nicht, der hätt ich mein Baby sicher nicht auf den Arm gegeben... :no

Ob Hütte oder Sozialwohnung, in Deutschland wie in den USA leben arme Leute in Städten in irgendwelchen runtergekommenen Wohnungen und auf dem Land in runtergekommenen Häusern, da gibts kein Unterschied zwischen den Ländern.
 

Emmaglamour

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Es ging aber doch nicht um andere die einem begegnen (...) sondern darum, dass sie sich gleich zu Anfang und innerhalb von Sekunden durch den Anblick der Zahnluecke von ihrem Vater ein Bild gemacht hat gegen das er sich dann behaupten musste und das obwohl sie auch nicht grad viel besser daher kam mit ihrem ekligen Lippen-stud oder wie man die Teile nennt und schlampigen Klamotten.
Wie gesagt, ich glaube, sie war einfach schockiert. Fehlende Frontzaehne sieht man in Deutschland in der Erwachsenenwelt gemeinhin allenfalls bei Obdachlosen - und man neigt gemeinhin dazu, Rueckschluesse aus dem eigenen Umfeld zu siehen.

Hat sie selber ein Lippenpiercing? Ich habe das fuer Herpes gehalten - und dafuer kann man ja nun nichts. Aber vielleicht habe ich das einfach falsch interpretiert. Und Geschmack hat sie keinen, da stimme ich Dir zu. Ich fand ihren Aufzug auch fuer Gelegenheit und Koerperbau unangemessen. Aber sie wirkt zumindest sauber und gepflegt.

Was hat Dich an seinem Haus denn nun darauf schliessen lassen?
Die Kueche.
Aber natuerlich lange nicht so schlimm, wie das restlos verdreckte Etablissement der Schwester, aber sauber ist doch anders. Und soweit ich die Bilder von ihrer eigenen Wohnsituation in Erinnerung habe, war es dort zwar einfach, aber gepflegt und sauber.

Womit haettest Du es denn uebersetzt?
Das ist nicht ganz leicht, weil es dazu kein Pendant in Deutschland gibt. Ein "Wohnwagen" ist jedenfalls ein "Trailer" - also ein Vehikel, das man mit dem Auto hinter sich her zieht. Das trifft auf ein "Mobile Home" ja nun definitiv nicht zu, und es ist eben auch kein umgebauter Wohnwagen im deutschen Sinne, sondern ein kleines transportables Fertighaus. Und so in der Art haette ich es wohl auch uebersetzt.

Genau den Eindruck hatte ich eben auch und von daher wundert es mich eben schon, dass sie den Vater so runtergemacht hat.
Wer von Hartz 4 lebt und drei Kinder durchfuettert, der kann sich keinen USA-Urlaub samt Mietwagen und Hotel leisten. Dass sie von Hartz 4 lebt, glaube ich also nicht.
So arm kann der Vater zumindest ja nun auch wieder nicht sein denn sonst koennte er sich das Boot, was zudem recht neu und vorallem nicht runtergekommen aussah, nicht leisten.
Der Kutter war doch aber nur gemietet. Oder? :gruebel
Naja, aber zumindest leben beide in Haeusern, was dagegen in D in diesen Schichten ganz und gar nicht ueblich ist... die leben dann eher in Sozialwohnungen.
Stimmt. Und die Sozialwohnungen sind groesser und besser in Schuss als diese heuntergekommenen US-Buden.
Das Boot war nur gemietet, Wisi.
Dachte ich auch.
die Hütte von ihrer Schwester hingegen war entsetzlich. Ging gar nicht, der hätt ich mein Baby sicher nicht auf den Arm gegeben... :no
Wirklich nicht. Und die Schwester ist schwanger und will in diesen Dreck ein Kind hineingebaeren? Arme Socke.
Ob Hütte oder Sozialwohnung, in Deutschland wie in den USA leben arme Leute in Städten in irgendwelchen runtergekommenen Wohnungen und auf dem Land in runtergekommenen Häusern, da gibts kein Unterschied zwischen den Ländern.
Das sehe ich anders. Die Armut und die schlechten hygienischen Verhaeltnisse, die es in den USA in der Unterschicht mitunter gibt, die existieren in Deutschland einfach nicht.
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Das sehe ich anders. Die Armut und die schlechten hygienischen Verhaeltnisse, die es in den USA in der Unterschicht mitunter gibt, die existieren in Deutschland einfach nicht.

Doch doch, auch in Deutschland leben arme Menschen (natürlich nich alle und vermutlich auch nicht die meisten) völlig im Dreck. Sie geben sich auf, entwickeln das sogenannte Messie-Syndrom. Ist keine Seltenheit.
 

Twinkler

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Emmaglamour

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Doch doch, auch in Deutschland leben arme Menschen (natürlich nich alle und vermutlich auch nicht die meisten) völlig im Dreck. Sie geben sich auf, entwickeln das sogenannte Messie-Syndrom. Ist keine Seltenheit.
Missverstaendnis. :winke
Klar, Messies gibt es hueben wie drueben.

Aber in Deutschland ist niemand gezwungen, in solcher Armut zu leben, dass er sich nicht mal fliesssend Wasser oder einen Kuehlschrank oder die notwendigsten Moebel oder Zahnbehandlungen leisten kann. Das meinte ich. In Deutschland springt notfalls das Sozialamt ein und traegt die Kosten fuer notwendige Ausgaben wie Wohnung, Strom, Gas, Wasser, medizinische und zahnmedizinische Versorgung, Kleidung, Moebel, elementare elektrische Geraete, etc. Aber hierzulande ist man im Armutsfalle mehr oder weniger auf sich allein gestellt - von Foodstamps mal abgesehen.
 

Ezri

Adminchen
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Missverstaendnis. :winke
Klar, Messies gibt es hueben wie drueben.

Aber in Deutschland ist niemand gezwungen, in solcher Armut zu leben, dass er sich nicht mal fliesssend Wasser oder einen Kuehlschrank oder die notwendigsten Moebel oder Zahnbehandlungen leisten kann. Das meinte ich. In Deutschland springt notfalls das Sozialamt ein und traegt die Kosten fuer notwendige Ausgaben wie Wohnung, Strom, Gas, Wasser, medizinische und zahnmedizinische Versorgung, Kleidung, Moebel, elementare elektrische Geraete, etc. Aber hierzulande ist man im Armutsfalle mehr oder weniger auf sich allein gestellt - von Foodstamps mal abgesehen.


Achso... jo, das stimmt. In Deutschland bekommt man Wohnraum, Waschmöglichkeit (Waschmaschine aber nur, wenn man ein Kind hat), Strom, Wasser, Bekleidungsgeld usw. :)
 
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Wisi

Guest
Sorry, musste zwischendurch Essen gehn...

Ich denke, dass die junge Frau einfach von deutschen Verhaeltnissen ausgegangen ist.

Ne, ich denk schon, dass sie von gar hoeheren Erwartungen ausgegangen ist denn wenn es nur der gleiche Standard gewesen waere den sie eh schon hat dann waere sie wohl nicht so ohne weiteres bereit gewesen alles in D aufzugeben um in die USA zu ziehen... deshalb denk ich also schon, dass sie von besseren, reicheren Verhaeltnissen bei ihrer Familie in den USA ausgegangen ist.

Da scheint schon etwas mehr Verantwortungsgefuehl vorhanden zu sein als bei der US-Familie.

Hm, ich weiss nicht... mehr Sauberkeit wohl sicher, aber Verantwortungsgefuehl hat sie ganz sicher wenigstens ebenso wenig sonst haette sie nicht mit 25 schon 3 Kinder von wenigstens 2 verschiedenen Maennern ohne auch nur mit einem davon verheiratet zu sein!

Beim Anblick der Huette der Schwester wurde mir jedenfalls ziemlich schwummerig - da habe ich mich sogar aus der Ferne geekelt.

Da stimm ich Dir zu, wobei sie selbst (also die Halbschwester) ja ordentlich und sauber ausgeschaut hat... laesst mich schon wieder wundern ob der Fernsehsender und das Script nicht ne Hand mit im Spiel hatte.

Ja, fand ich auch......und nur weil man arm ist, muss man ja nicht zwangslaeufig auch dreckig sein.

Das stimmt, gibt ja genug Beispiele die das Gegenteil belegen... Geld hat mit dem Reinheitssinn eines Menschen eh nicht zwangslaeufig zu tun denn es gibt auch reiche Menschen die im Dreck leben oder leben wuerden wenn sie keine Putzhilfe haetten.

Der Hund in dem Kaefig, das war das schlimmste fuer mich.

Wobei es ja selbst hier im Forum Hundehalter gibt die ihre Hunde kennel trained haben und auch regelmaessig drin halten.
Man konnte von dem TV-clip ja auch nicht erkennen ob der Hund da den ganzen Tag drin verbringt... denke eher, dass er da in dem Moment einfach nur deshalb drin war weil eine Horde fremder Menschen ins eh schon kleine Haus eingezogen ist... samt sicher fuer einen Hund angsteinregender Technik, hellen Lampen und was weiss ich noch.

Also, ich kann sie schon verstehen, dass sie geschockt war.

Klar, angeekelt waeren da im ersten Moment sicher die meisten gewesen, aber ich denke eher, dass es bei ihr die Enttaeuschung war eben nicht das vorgefunden zu haben was sie sich erhofft hatte.

Aber das keine Familiengefuehle aufgrund des mangelnden Reichtums aufkamen war doch very strange.

Eben, find ich auch... :winke

Ob's an dem mangelnden Reichtum lag - oder wirklich daran, dass die Verwandtschaft so verdreckt wirkte? Und wie viele Familiengefuehle kann man binnen Minuten oder Stunden entwickeln?

Naja, wenn man aber doch so sehnsuechtig nach der Familie sucht und dabei sogar bereit ist sich beim Treffen verfilmen zu lassen dann stecken da doch sicher schon Gefuehle dahinter... oder meinst Du sie hat es aus reinem Profit gemacht?

Ein vernetzter Stammbaum bildet ja nicht automatisch eine Grundlage fuer Familienliebe, und manche Menschen sind zudem sowieso zurueckhaltender als andere. Im Grunde waren das ja alles Wildfremde, denen sie da begegnet ist.


Mitunter deshalb denk ich halt auch, dass sie einfach mit zu hohen Erwartungen an die Sache rangegangen ist... oder aber wie geschrieben als reine Geldmacherei nach Drehbuch.
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Naja, wenn man aber doch so sehnsuechtig nach der Familie sucht und dabei sogar bereit ist sich beim Treffen verfilmen zu lassen dann stecken da doch sicher schon Gefuehle dahinter... oder meinst Du sie hat es aus reinem Profit gemacht?

Ich denke, es war vermutlich in erster Linie reines Wunschdenken. Man wünscht und hofft sich etwas sehr stark und es bauschen sich dabei Vorstellungen auf, die dann zusammenbrechen, wie ein Kartenhaus im Wind.

Wem ist es nicht schon mal so gegangen, daß man sich auf irgendwas gefreut hat, obwohl man noch gar nicht so genau wußte, worauf man sich einläßt :)
 

Emmaglamour

Well-Known Member
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Sorry, musste zwischendurch Essen gehn...
War's lecker? :fress
Ne, ich denk schon, dass sie von gar hoeheren Erwartungen ausgegangen ist denn wenn es nur der gleiche Standard gewesen waere den sie eh schon hat dann waere sie wohl nicht so ohne weiteres bereit gewesen alles in D aufzugeben um in die USA zu ziehen...
War das wirklich ihr Ziel?
Vielleicht habe ich den Passus verpennt, aber abgesehen davon, dass sie bei dem Spaziergang durch die Kleinstadt (am Tag, nachdem sie bei der Schwester war) sinngemaess sagt, dass sie sich dem Land verbunden fuehlt und sich vorstellen koennte, dort zu leben, hat sie in meiner Erinnerung nicht gesagt, dass sie bereit waere, alles in D aufzugeben, um dorthin zu ziehen. Aber vielleicht habe ich das, wie gesagt, verpasst.
Hm, ich weiss nicht... mehr Sauberkeit wohl sicher, aber Verantwortungsgefuehl hat sie ganz sicher wenigstens ebenso wenig sonst haette sie nicht mit 25 schon 3 Kinder von wenigstens 2 verschiedenen Maennern ohne auch nur mit einem davon verheiratet zu sein!
Oehm ... es zeugt doch aber nicht automatisch von Verantwortungsgefuehl, Kindesvaeter zu ehelichen. In den USA wird jede zweite Ehe geschieden - Heirat ist heute ja nun wirklich kein Zeichen mehr von Dauerhaftigkeit. Aber sie machte den Eindruck, dass sie ihr Leben im Griff hat und ihre Kinder gut versorgt, und zwar nicht nur wohnungsmaessig, bekleidungsmaessig und essensmaessig, sondern eben auch mit gemeinsamen Aktivitaeten und entsprechender Stimulation/Foerderung. Das sind in meinen Augen Zeichen fuer Verantwortungsbewusstsein. Offenbar ist sie mit ihrer Aufgabe als Mutter gewachsen - das ist doch positiv.

laesst mich schon wieder wundern ob der Fernsehsender und das Script nicht ne Hand mit im Spiel hatte.
Vielleicht. Wobei ich das in diesem Falle eher nicht glaube.

Klar, angeekelt waeren da im ersten Moment sicher die meisten gewesen, aber ich denke eher, dass es bei ihr die Enttaeuschung war eben nicht das vorgefunden zu haben was sie sich erhofft hatte.
Das schon - nur worueber sie konkret enttaeuscht war, darueber gehen unsere Mutmassungen auseinander. Mich haette der Dreck so dermassen schockiert, dass ich vom Rest vermutlich nicht mehr viel wahrgenommen haette. Hast Du das "Bad" gesehen? Da haette man Petersilie saeen koennen. *schuettel*
Naja, wenn man aber doch so sehnsuechtig nach der Familie sucht und dabei sogar bereit ist sich beim Treffen verfilmen zu lassen dann stecken da doch sicher schon Gefuehle dahinter... oder meinst Du sie hat es aus reinem Profit gemacht?
Weder - noch.
Ich glaube, sie war neugierig auf ihre Familienangehoerigen und wollte nach 25 Jahren endlich wissen, woher sie kommt. Das finde ich komplett nachvollziehbar. Und vermutlich hat sie sich gottweisswas fuer emotionale Hoehenfluege ausgemalt die dann ausgeblieben sind und war ueber die Zustaende enttaeuscht oder sogar entsetzt. Wem wuerde das nicht so gehen?

Ich denke, es war vermutlich in erster Linie reines Wunschdenken. Man wünscht und hofft sich etwas sehr stark und es bauschen sich dabei Vorstellungen auf, die dann zusammenbrechen, wie ein Kartenhaus im Wind.

Wem ist es nicht schon mal so gegangen, daß man sich auf irgendwas gefreut hat, obwohl man noch gar nicht so genau wußte, worauf man sich einläßt :)
Genau. :ja
 
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