Bei der letzten Auswanderersendung haben wir im Forenchat fleißig gelästert bla aber da der Chat doch recht vergänglich, hier nun eine kurze Zusammenfassung:
Frau ist zweimal Miss Fitness oder so ähnlich und bekommt dafür eine VIP Greencard. Man lebt in LA, aber Mann ist reif für die Insel, also ab nach Hawaii. Genaugenommen nach Maoi. Sie stellt entsetzt fest, daß da runderhum Wasser ist und ein totes Geflügel im Garten ist auch nicht schick. Geplant ist ein Entspannungszentrum, denn wer reif für die Insel ist, der will da auch kräftig entspannen. Nachdem diese Pläne irgendwie doch nicht so ganz klappen wollten, ist er (ein richtig amerikanisierter Germane) wieder Barmann und Autoverkäufer und sie Mütterchen zu Haus beim Töchterchen.
Das zeigts mal wieder: 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Im zweiten Teil ging es nun schon zum dritten Mal um Familie Hartje. Ihre Auswanderung nach Kanada ist eine echte Lebensprüfung.
Rückblick: Er, Dachdecker, hatte einen Job in Calgary gefunden. Familie kommt nach. Er fällt vom Dach und damit gings dann auch richtig bergab. Sie bekommt Kind Nummer vier, alle sechs müssen in einen kleinen Trailer umziehen, weil sein Arm einfach nicht richtig ausheilt. Die Arbeitserlaubnis erlisch, eine neue ist beantragt und täglich warten sie auf die Ausweisung oder neue Arbeitsgenehmigung. Das ist ein Punkt, an dem entweder Familien auseinanderfallen oder erst recht zusammenhalten. Familientechnisch haben sie die Kurve gekriegt und sind zusammengeblieben.
Jetztstand: Ein Deutscher Unternehmer, der sich in Kanada etablieren will, hat von den Hartjes aus dem TV erfahren und bietet dem Familienvater einen Job an, doch dieser hat noch immer keine Arbeitslerlaubnis. Nachdem das TV-Team wieder abgereist war, kam dann endlich die Arbeitserlaubnis.
Ich drück den Hartjes die Daumen, vor allem die Mutter kam sehr realistisch und daher auch sympathisch rüber.
Frau ist zweimal Miss Fitness oder so ähnlich und bekommt dafür eine VIP Greencard. Man lebt in LA, aber Mann ist reif für die Insel, also ab nach Hawaii. Genaugenommen nach Maoi. Sie stellt entsetzt fest, daß da runderhum Wasser ist und ein totes Geflügel im Garten ist auch nicht schick. Geplant ist ein Entspannungszentrum, denn wer reif für die Insel ist, der will da auch kräftig entspannen. Nachdem diese Pläne irgendwie doch nicht so ganz klappen wollten, ist er (ein richtig amerikanisierter Germane) wieder Barmann und Autoverkäufer und sie Mütterchen zu Haus beim Töchterchen.
Das zeigts mal wieder: 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Im zweiten Teil ging es nun schon zum dritten Mal um Familie Hartje. Ihre Auswanderung nach Kanada ist eine echte Lebensprüfung.
Rückblick: Er, Dachdecker, hatte einen Job in Calgary gefunden. Familie kommt nach. Er fällt vom Dach und damit gings dann auch richtig bergab. Sie bekommt Kind Nummer vier, alle sechs müssen in einen kleinen Trailer umziehen, weil sein Arm einfach nicht richtig ausheilt. Die Arbeitserlaubnis erlisch, eine neue ist beantragt und täglich warten sie auf die Ausweisung oder neue Arbeitsgenehmigung. Das ist ein Punkt, an dem entweder Familien auseinanderfallen oder erst recht zusammenhalten. Familientechnisch haben sie die Kurve gekriegt und sind zusammengeblieben.
Jetztstand: Ein Deutscher Unternehmer, der sich in Kanada etablieren will, hat von den Hartjes aus dem TV erfahren und bietet dem Familienvater einen Job an, doch dieser hat noch immer keine Arbeitslerlaubnis. Nachdem das TV-Team wieder abgereist war, kam dann endlich die Arbeitserlaubnis.
Ich drück den Hartjes die Daumen, vor allem die Mutter kam sehr realistisch und daher auch sympathisch rüber.