Ft. Hood Shooting

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Warum versucht ihr so verzweifelt seinen vorgesetzten, der Army und allen moeglichen Personen die Schuld an seinem Ausraster zuzuweisen?
Versucht doch gar keiner. :gruebel
Er haette mehrere Moeglichkeiten gehabt vorher die Army zu verlassen, nur nach seinem von der Army finanzierten Studium gab es kein zurueck.Die Army ist keine wellfare Einrichtung die Studiengaenge selbstlos finanziert.
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Er hat offenbar - so wie ich das verstehe - über Jahre hinweg versucht, gegen Rückzahlung der Ausbildungskosten die Armee zu verlassen (was ihm aber verweigert worden ist). Von "Welfare" und Ausnutzung "selbstloser Finanzierung" kann also überhaupt nicht die Rede sein.
Du verstehst uns falsch. Wir wollen der Armee keine Schuld fuer seinen Ausraster zuschieben, sondern dafuer, dass sie die Gefahr nicht erkannt hat, die von ihm ausgegangen ist und eben nicht auf deutliche Wanrzeichen reagiert hat.
Ich finde es vor allem unfassbar, dass man einen offensichtlich persönlich und fachlich ungeeigneten Menschen als Psychiater auf unter Hochdruck stehende Kameraden losgelassen hat und ihn zudem auch noch in ein Kriegsgebiet schicken wollte, wo er bei diesen Kameraden noch sehr viel mehr Unheil hätte anrichten können. Es geht also um die Verantwortungslosigkeit den anderen Soldaten gegenüber. Aus irgendeinem Grund scheint Yogi123 das aber nicht verstehen zu können oder wollen. Der findet das offenbar vollkommen in Ordnung, einen psychisch instabilen Scharlatan auf traumatisierte Soldaten loszulassen (von dessen religiösem und politischem Zwiespalt will ich dabei noch nicht mal anfangen).
 

yogi123

Well-Known Member
Du, emma verstehst nicht, dass es nicht geht, erst die teure Ausbildung in Anspruch nehmen, dann mit dem erlernten gutes Geld verdienen- welches er vielleicht nie verdient haette, da er sich das Studium nicht leisten konnte- und dann zurueckzahlen.
Dann waere es wie BaFoeg, und das ist die Army nun mal nicht.
Vielleicht haette man ihn besser nach Alaska oder auf eine einsame Insel versetzen sollen, aber seinen Vertrag muss er erfuellen.
Jetzt natuerlich nicht mehr, aber er bleibt in der Army bis seine Strafe verbuesst ist, und sollte es zur Todesstrafe kommen, wird diese gegen einen Army angehoerigen verhaengt und vollstreckt.
Er wird auch degradiert werden, so dass kein Major sondern ein niederer Rang verurteilt wird.
Das ist nun mal Militaer, hat seine eigenen Regeln.

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Du, emma verstehst nicht, dass es nicht geht, erst die teure Ausbildung in Anspruch nehmen, dann mit dem erlernten gutes Geld verdienen- welches er vielleicht nie verdient haette, da er sich das Studium nicht leisten konnte- und dann zurueckzahlen.
Dann waere es wie BaFoeg, und das ist die Army nun mal nicht.
Vielleicht haette man ihn besser nach Alaska oder auf eine einsame Insel versetzen sollen, aber seinen Vertrag muss er erfuellen.
Jetzt natuerlich nicht mehr, aber er bleibt in der Army bis seine Strafe verbuesst ist, und sollte es zur Todesstrafe kommen, wird diese gegen einen Army angehoerigen verhaengt und vollstreckt.
Er wird auch degradiert werden, so dass kein Major sondern ein niederer Rang verurteilt wird.
Das ist nun mal Militaer, hat seine eigenen Regeln.

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Es ist immer schoen, sich hinter Paragraphen verstecken zu koennen und keine flexiblen Entscheidungen zu treffen.
Auch wenn Du im Allgemeinen sicher recht hast, so sollte man doch bestimmte Ausnahmen zulassen koennen, aber das waere wohl zu flexibel fuer ein Buerokratiemonster...
Ein Auslandseinsatz in Suedkorea oder so waere evtl auch eine Loesung gewesen, aber gedacht hat bei dem Fall anscheinend niemand bei den Vorgesetzten...
 
W

Wisi

Guest
Von welchem Krieg redest Du eigentlich die ganze Zeit?
Vom Krieg Irak-Iran? Was hat ein amerikanischer Rekrut mit diesem Krieg zu tun???

Nein, ich hab vom ersten Irakkrieg gesprochen, dem Persian Gulf War oder auch Desert Storm genannt, an dem die USA sehr wohl beteiligt war und dessen involvment schon Jahre vor dem eigentlichen Kriegsbeitritt begann.

Ich denke sie redet vom Zweiten Golfkrieg 1990/91 zur Befreiung von Kuwait, oder?

Yep...

Dann ist aber die Frage, wie Hassan 1988 vom Krieg 1991 haette wissen koennen? Hatte er besondere hellseherische Faehigkeiten?

In 1988 standen die ersten Anzeichen eines Konflikts schon laengst am Horizont... spaetestens nachdem General Colin Powell (damaliger National Security Adviser) und andere offiziele US Quellen oeffentlich den Iraq dafuer condemned haben, dass sie Giftgas gegen die Kurden angewendet haben. Not to mention, dass sie auf diplomatischem level schon in 84 eingeschritten sind indem sie ein arms embargo gegen den Iran verhangen haben und dabei den Iraq nicht mit einbezogen hatten... ganz besonders wurde die Beziehung zwischen dem Iraq und den USA aber dann in 86 getestet als herauskam, dass die USA zwischen 85 und 86 heimlich Waffen an den Iran geliefert hatten... was dann auch dazu fuehrte, dass im Mai 87 ein US Navy Schiff von nem Iraqi Kampf-Jet angegriffen wurde.
Also gekriselt hat es durchaus auch schon Mitte und Ende der 80ger Jahre...

Er hatte bestimmt keine hellseherischen Faehigkeiten, nur zu diesem Zeitpunkt haette er realisieren koennen, dass er in einen Einsatz geschickt werden koennte.

Eben, denn die ersten Anzeichen dafuer gab es schon da... und in 90 wurden dann ja auch die ersten Truppen mit Operation Desert Shield in den Iraq geschickt.

Er haette mehrere Moeglichkeiten gehabt vorher die Army zu verlassen, nur nach seinem von der Army finanzierten Studium gab es kein zurueck.Die Army ist keine wellfare Einrichtung die Studiengaenge selbstlos finanziert.

Selbst nach seinem ersten Studium, also dem BA in biochemistry, haette er die Army sicher nach absolviertem commitment verlassen koennen, aber er wollte sich ja stattdessen erst noch sein medical Studium finanzieren lassen... also konnte er seine Meinung damals noch nicht wirklich geaendert haben. Diese Aenderung scheint, wie glaub ich schonmal erwaehnt, wohl erst in 2001 gekommen zu sein nachdem er seinen Doktor in der Tasche hatte... how convenient! ;)

Du verstehst uns falsch. Wir wollen der Armee keine Schuld fuer seinen Ausraster zuschieben, sondern dafuer, dass sie die Gefahr nicht erkannt hat, die von ihm ausgegangen ist und eben nicht auf deutliche Wanrzeichen reagiert hat.

Wie bitte schoen haetten sie denn erahnen koennen, dass er Amok laufen wuerde? Haetten sie es an seinen minderwertigen performance reports erkennen sollen? Wenn ja dann muesste aber schnellsten bei einem ganzen Haufen von Soldaten reagiert werden!
Haetten sie es an seinem seemingly stinknormalen Leben erkennen sollen? Oje, dann faellt die Grosszahl aller Soldaten in den Pot derer auf die besser sofort reagiert wird!
Dass er wohl raus wollte, well, das wurde in den Jahren nach 2001 und dem andauernden Irakkrieg ja auch immer ueblicher... Soldaten haben sich nach Canada abgesetzt um nicht mehr dienen zu muessen oder sie haben oeffentlich den Dienst verweigert und sich dem Gericht gestellt... waer doch auch fuer ihn ne Moeglichkeit gewesen. Hat er aber nicht gemacht... also was fuer Zeichen haetten denn bitte daraus hinweisen sollen, dass er nicht alle Tassen im Schrank hat?

Ja, sein religioeser Fanatismus haette ihnen auffallen muessen, denke, dass es auch so war, aber dagegen darf man heutzutage ja leider nicht mehr so ohne weiteres vorgehn... auch im Militaer nicht.

Vielleicht haette man ihn besser nach Alaska oder auf eine einsame Insel versetzen sollen, aber seinen Vertrag muss er erfuellen.
Jetzt natuerlich nicht mehr, aber er bleibt in der Army bis seine Strafe verbuesst ist, und sollte es zur Todesstrafe kommen, wird diese gegen einen Army angehoerigen verhaengt und vollstreckt.
Er wird auch degradiert werden, so dass kein Major sondern ein niederer Rang verurteilt wird.
Das ist nun mal Militaer, hat seine eigenen Regeln.

In der Army ist es derzeit leider aber so, dass so gut wie kein Stuetzpunkt von deployments verschont wird und auch das ist dann eben eine vertragliche Pflicht die man als Soldat zu erfuellen hat und warum haette man da fuer ihn eine Sonderwurst braten sollen?
Klar, wenn auf seiner Stirn gestanden haette, dass er unerwartet ein halbes Dutzend unschuldige Menschen abknallen wuerde, dann haetten sie sicher anders gehandelt, aber auch die Army hat ja keine hellseherischen Faehigkeiten und da er es eben nicht auf der Stirn geschrieben hatte... ganz im Gegenteil, nach Angaben ein ganz normales Leben gefuehrt hat... wie haetten sie dann ahnen koennen, dass er ausrastet?
Aber ich glaub Du verstehst eh was ich sagen will... :winke
 
W

Wisi

Guest
Es ist immer schoen, sich hinter Paragraphen verstecken zu koennen und keine flexiblen Entscheidungen zu treffen.

Hinter Paragraphen versteckt sich da keiner, warum sollten sie das auch... es ist allgemein bekannt, dass das Militaer eben kein Sozialverein ist... dennoch, es werden schon auch bei Bedarf etwas flexiblere Entscheidungen getroffen, dafuer muss der Bedarf und dazu die Moeglichkeit aber erstmal wirklich da sein.

Ein Auslandseinsatz in Suedkorea oder so waere evtl auch eine Loesung gewesen, aber gedacht hat bei dem Fall anscheinend niemand bei den Vorgesetzten...

Hm, aber ob das wirklich eine bessere Loesung gewesen waere, selbst wenn es eine Alternative gewesen waere... denn South Korea selbst will ja nun Truppen nach Afghanistan schicken.

Zudem denk ich mal, dass von Ft.Hood aus z.Zt eben nach Afghanistan oder in den Iraq deployed wird, nicht nach South Korea... da kann man ihm dann auch keine spezielles deployment hinzaubern das richtet sich naemlich alles nach vorgegebenen billets die gefuellt werden muessen... da hilft auch kein Denken der Vorgesetzten.
Was allerdings fuer ihn moeglich gewesen waere, das System selbst auszuspielen aber dafuer haette er erstmal seinen Job besser machen muessen.
 

yogi123

Well-Known Member
Ja, ich verstehe was du meinst, habe selbst einen militaerischen Hintergrund, und weiss ziemlich gut wie das ablaeuft.
Meiner Meinung nach hat er sich in einen religioesen Wahn reingesteigert und den Islam ueber seine Nationalitaet gestellt. Doch selbst bei solchen Anzeichen darf niemand wegen der Zugehoerigkeit zu einer Religion anders behandelt werden.
Es gibt genuegend Moslems die ihren Dienst auch im Krisengebieten ableisten oder abgeleistet haben, ohne das es zu solchen Zwischenfaellen kam.
Den fuer das Militaer ist es gleich auf welche Art du an Gott glaubst, oder ob du ueberhaupt nicht glaubst. In erster Linie bist du Soldat/in.
 
Nein, ich hab vom ersten Irakkrieg gesprochen, dem Persian Gulf War oder auch Desert Storm genannt, an dem die USA sehr wohl beteiligt war und dessen involvment schon Jahre vor dem eigentlichen Kriegsbeitritt begann.

In 1988 standen die ersten Anzeichen eines Konflikts schon laengst am Horizont... spaetestens nachdem General Colin Powell (damaliger National Security Adviser) und andere offiziele US Quellen oeffentlich den Iraq dafuer condemned haben, dass sie Giftgas gegen die Kurden angewendet haben. Not to mention, dass sie auf diplomatischem level schon in 84 eingeschritten sind indem sie ein arms embargo gegen den Iran verhangen haben und dabei den Iraq nicht mit einbezogen hatten... ganz besonders wurde die Beziehung zwischen dem Iraq und den USA aber dann in 86 getestet als herauskam, dass die USA zwischen 85 und 86 heimlich Waffen an den Iran geliefert hatten... was dann auch dazu fuehrte, dass im Mai 87 ein US Navy Schiff von nem Iraqi Kampf-Jet angegriffen wurde.
Also gekriselt hat es durchaus auch schon Mitte und Ende der 80ger Jahre...

Ich finde es schoen, dass Du uns mal wieder an Deiner unendlichen und vor allem exklusiven Weisheit teilhaben laesst...
Dass die USA 1984 ein Waffenembargo gegen den Iran, nicht aber gegen den Irak verhaengt haben, siehst Du als Anzeichen fuer einen bevorstehenden Krieg gegen den Irak? Der Logik kann ich beim besten Willen nicht folgen...

Weiterhin ist der Irak waehrend des Krieges Irak-Iran ja unzweifelhaft von den USA unterstuetzt worden.
Natuerlich haben die USA die Giftgasangriffe verurteilt, aber daraus einen heraufziehenden Krieg herzuleiten, das hat ausser Dir wohl keiner geschafft (und Du wohl auch nur im Nachhinein).
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Du, emma verstehst nicht, dass es nicht geht, erst die teure Ausbildung in Anspruch nehmen, dann mit dem erlernten gutes Geld verdienen- welches er vielleicht nie verdient haette, da er sich das Studium nicht leisten konnte- und dann zurueckzahlen.
Ich verstehe gut, was vorgegangen ist, aber ich bezweifele, dass Du das verstehst.

Es ist ja nicht so, dass er sich von der Army ein Studium hat finanzieren lassen, in dessen Folge er dann außerhalb der Army Unmengen an Geld verdient hätte. Die Army hat ihn ausgebildet und dann hat die Army seine Kenntnisse und Leistungen genutzt. Klar hat er dafür auch einen Sold bezogen, aber dafür hat er ja auch gearbeitet und Gegenleistung erbracht (wenngleich er offenbar ein schlechter "Shrink" war und besser nicht in diesem Bereich hätte arbeiten sollen, aber das tut ja für diesen konkreten Aspekt nichts zu Sache).

Und es ist ja auch nicht so, dass die Army ihrerseits keinen Nutzen an seiner Ausbildung gehabt hätte. Folglich ist der Nachsatz, er habe "gutes Geld" verdient (gibt's auch "schlechtes Geld"? - Reich ist es jedenfalls kaum geworden...), das er anderernfalls "vielleicht nie verdient hätte" nicht nur spekulativ, sondern auch hinfällig. Denn hätte die Army all die traumatisierten Soldaten zu externen Seelendoktoren geschickt, wäre das für die Army sehr viel teurer gekommen. Man könnte also im Gegenzug ebensogut die Rechnung aufmachen, dass die Army sich an Leuten wie Hasan bereichert und sie ausnutzt.

Dann waere es wie BaFoeg, und das ist die Army nun mal nicht.
Willst Du mich veralbern?
Mir ist schon klar, dass die Army kein Bafögamt ist. Und? Muss man deswegen einen persönlich und fachlich ungeeigneten Soldaten mit USA-Hass auf Krampf in Rang und Dienst halten und ihm die Möglichkeit eines vorzeitigen ehrenvollen Ausscheidens auf Teufel-komm-raus verwehren? Und darf man sich dann wundern, wenn ein psychisch instabiler Soldat, der von der Army nicht nur zum Töten ausgebildet, sondern auch von der Army mit Waffen ausgestattet wurde, dann ausflippt? Ich denke: beide Male "nein".


Er wird auch degradiert werden, so dass kein Major sondern ein niederer Rang verurteilt wird.
Wen interessiert's, ob er degradiert wird? Die Angehörigen der Toten sicher nicht. Ich wette fünf Mark gegen 'nen Hosenknopf, dass die ausnahmslos dafür gewesen wären, Hasan vorzeitig gegen Rückzahlung seiner Ausbildungskosten ziehen zu lassen.

..., aber seinen Vertrag muss er erfuellen.
[...]
Das ist nun mal Militaer, hat seine eigenen Regeln.
Und mit solchen Totschlagphrasen und dem Festklammern an offenbar unzureichenden Regelungen wird einer Situation wie dieser Deiner Meinung nach Genüge getan?
 
W

Wisi

Guest
Dass die USA 1984 ein Waffenembargo gegen den Iran, nicht aber gegen den Irak verhaengt haben, siehst Du als Anzeichen fuer einen bevorstehenden Krieg gegen den Irak?

Wo bitte schoen, hatte ich geschrieben, dass ich es als Zeichen fuer einen bevorstehenden Krieg gegen den Iraq sehe? Ich hatte lediglich geschrieben, dass es ein Zeichen von Konflikt war...

Weiterhin ist der Irak waehrend des Krieges Irak-Iran ja unzweifelhaft von den USA unterstuetzt worden.

Ebenso aber leider eben auch der Iran auch wenn das erst in 86 bekannt wurde...

Natuerlich haben die USA die Giftgasangriffe verurteilt, aber daraus einen heraufziehenden Krieg herzuleiten, das hat ausser Dir wohl keiner geschafft (und Du wohl auch nur im Nachhinein).

Und wieder steckst Du mir Worte in den Mund... ich hatte von Konflikt gesprochen und der bestand zu der Zeit halt auch wenn der Krieg noch nicht begonnen hatte.
 
W

Wisi

Guest
Meiner Meinung nach hat er sich in einen religioesen Wahn reingesteigert und den Islam ueber seine Nationalitaet gestellt. Doch selbst bei solchen Anzeichen darf niemand wegen der Zugehoerigkeit zu einer Religion anders behandelt werden.

Genau, wobei es egal ist ob er sich da reingesteigert hat oder er von Anfang an so devout war.

Es gibt genuegend Moslems die ihren Dienst auch im Krisengebieten ableisten oder abgeleistet haben, ohne das es zu solchen Zwischenfaellen kam.

Ja, und zwar die grosse Mehrheit.

Denn fuer das Militaer ist es gleich auf welche Art du an Gott glaubst, oder ob du ueberhaupt nicht glaubst. In erster Linie bist du Soldat/in.

Eben und die meisten wirklichen Soldaten ganz besonders Karrieresoldaten wissen das nicht nur sondern sehn es genauso.
 
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