Ich bezeichne mich (und auch andere Hundebesitzer) situationsbedingt wahlweise als Besitzerin (neutral), Dosenöffner (vorm Füttern), Brustkrauler (beim Kuscheln) oder als Dogtatorin (wenn's ums Training geht).
Die Besitzer von Katzen bezeichne ich als Angestellte.
"Mama und Papa" sind für mich für zweibeinige Familienangehörige reserviert. Was mir an der Mama+Papa-Fraktion oft auffällt ist, dass die ihre Tölen oft nicht anständig erziehen, sondern mit ihren Hunden diskutieren (ganz so, als wenn sie mit einem Kind sprechen würden) und dabei natürlich ständig unterliegen. Und das ist auch die Fraktion, die es oft "total süß" findet, wenn ihre Hunde hochgradig aufdringlich und dominant sind, weil sie nicht raffen, dass das Verhalten des Hundes aufdringlich und dominant ist. Und das ist dann die Fraktion, die irgendwann mitd em Hund einen bösen Unfall erlebt und sich wundert, wie es dazu kommen konnte...
Natürlich sind meine Hunde (oder im Moment "ist mein Hund") Teil der Familie, aber da gibt es doch unterschiedliche Qualitäten. Schließlich essen die Hunde auch nicht mit am Tisch, während zweibeinige Familienmitglieder nicht an die Leine kommen. Hunde zu vermenschlichen, das finde ich furchtbar, und "Mama"/"Papa" sind ein Schritt in Richtung Vermenschlichung.
Die Besitzer von Katzen bezeichne ich als Angestellte.
"Mama und Papa" sind für mich für zweibeinige Familienangehörige reserviert. Was mir an der Mama+Papa-Fraktion oft auffällt ist, dass die ihre Tölen oft nicht anständig erziehen, sondern mit ihren Hunden diskutieren (ganz so, als wenn sie mit einem Kind sprechen würden) und dabei natürlich ständig unterliegen. Und das ist auch die Fraktion, die es oft "total süß" findet, wenn ihre Hunde hochgradig aufdringlich und dominant sind, weil sie nicht raffen, dass das Verhalten des Hundes aufdringlich und dominant ist. Und das ist dann die Fraktion, die irgendwann mitd em Hund einen bösen Unfall erlebt und sich wundert, wie es dazu kommen konnte...
Natürlich sind meine Hunde (oder im Moment "ist mein Hund") Teil der Familie, aber da gibt es doch unterschiedliche Qualitäten. Schließlich essen die Hunde auch nicht mit am Tisch, während zweibeinige Familienmitglieder nicht an die Leine kommen. Hunde zu vermenschlichen, das finde ich furchtbar, und "Mama"/"Papa" sind ein Schritt in Richtung Vermenschlichung.