Novembergrau.
Im grauen Einerlei am Himmel zeichnet sich hier und dort eine Wolke ab.
Nebelfeuchte Tropfen netzen das Gesicht.
Der November duftet nicht, er riecht nach Verfall und Jauche.
Die Blätter der Bäume, nur noch stumpfes Braun und Totenfingern gleich rakt kahles Geäst ins Grau des Himmels.
Panisches Rascheln im Wald, Kinderstimmen krell und schrill, die Hunde stemmen sich ins Geschirr, Ohren gerichtet und die Nasen wittern Angst und Panik.
Anmutiges huschen grauer Phantome über des Bauern wintergrauer Wiese.
Hastiges Auf- und Abwippen des weißen Spiegels, die schönen braunen Augen schreckensgeweitet, wird das asphaltgraue Band der Straße überwunden.