äh, du hast kein geld um in die usa zu fliegen, aber warst schon zwei mal in japan? nach japan zu fliegen ist doch teurer, oder etwa nicht? versteh' ich nicht...
sie war in den letzten sieben Jahren nur zweimal in Urlaub!
äh, du hast kein geld um in die usa zu fliegen, aber warst schon zwei mal in japan? nach japan zu fliegen ist doch teurer, oder etwa nicht? versteh' ich nicht...
Kannst du ein paar konkrete Beispiele aus dem Buch nennen? Fuer mich ist die Buerkratie hier viel schlimmer als in Deutschland. Ich koennte jetzt wieder vom MVA anfangen...
Ich kenn das Buch auch nicht.
War bis jetzt nur zweimal in den USA meinen Freund besuchen. Er hat bei meinem ersten Besuch drauf gewartet das ich einen Kulturschock bekomme, ist aber nicht passiert. Am seltsamsten fand ich die Toilettenspülung
Ich war allerdings, als er noch in Deutschland war, oft mit ihm in der amerikanischen Kaserne, von daher kannte ich einiges schon. D
enke auch, dass wenn man länger in den USA ist, einiges mehr auffällt als wenn man nur drei Wochen Urlaub macht.
Ich kenne das Buch auch nicht, was es natürlich unmöglich macht zu sagen ob dort beschriebene DInge richtig sind oder nicht.
Allerdings kann man generell wohl sagen daß es alles nur eine Frage der Zeit ist bis man sich an alles gewöhnt hat.
Toilettenspülung...die in den US übliche version gibt es in Deutschland doch auch, wenn auch nicht so oft..was ist denn daran so sonderbar?
beispiele? mhh, z.b. wurde in dem buch beschrieben, dass amerikaner keine atheisten akzeptieren (ich bin einer), weil alle eben so sehr religiös sind. dann steht da noch, dass es fast immer und überall verbrechen gibt (einbrüche, diebstähle, morde, beschaffungskriminalität), was ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen kann. auch sollen die menschen sehr freundlich sein, aber eben nicht mehr, d.h. richtige freundschaften sollte man nicht erwarten. und was das rauchen angeht, da habe ich auch ziemliche hammer gelesen. um nur einige sachen zu nennen.
...und dann sind da noch die HOA_Viertel, Wohnsiedlungen, die ein strenges Reglement haben. Von der Länge der Grashalme in Deinem Garten, bis zur Farbe Deiner Gardinen ist da alles reglementiert. Wäsche trocknen im Freien kann dort unter anderem auch untersagt sein.
Alles muß da gleich aussehen, so richtig uniform. Ich nehm mal an, daß "Desperate Housewife" auch in solche einem HOA-Viertel spielt.
Die Regeln sind unterschiedlich und werden unterschiedlich streng gehandhabt. Man kann eine Geldbuße auferlegt bekommen oder niemanden interessierts und letztendlich muß man nicht in eine solche Siedlung ziehen, wenn man nicht so sehr auf starre Regeln wert legt.
wie schon an anderer stelle erwähnt, lese ich gerade dieses buch. bei einigen sachen kommt so der "Aha-Effekt", d.h. man versteht viele handlungsweise doch viel besser. aber bei anderen dingen denke ich nur: mein gott, das ist ja krass. daher wollte ich gern wissen, ob das wirklich alles so zutrifft und ob es wirklich so schlimm ist, wie es teilweise beschrieben wird? nicht, dass ich jetzt auf spezielle dinge hinaus will, es geht mir einfach um die allgemeinheit. viele sachen, die in diesem buch stehen, sind doch nicht so ohne und ich kann mir besten willen nicht vorstellen, dass alle amerikaner gleich sind (sind ja die deutschen auch nicht), z.b. ansicht über sexualität, religion, hygiene, arbeitsmoral, etc. daher würde ich gern von euren erfahrungen profitieren.
Soli
...und dann sind da noch die HOA-Viertel, Wohnsiedlungen, die ein strenges Reglement haben. Von der Länge der Grashalme in Deinem Garten, bis zur Farbe Deiner Gardinen ist da alles reglementiert. Wäsche trocknen im Freien kann dort unter anderem auch untersagt sein.
Alles muß da gleich aussehen, so richtig uniform. Ich nehm mal an, daß "Desperate Housewife" auch in solche einem HOA-Viertel spielt.