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Total üblich, nicht nur im Software Bereich; wir stellen auch niemanden ohne einen oder zwei praktische Tests ein. Hier - und in Fachgesprächen - trennt sich schnell der Spreu vom Weizen.Habe gehört, dass man in einem Software Enginneering Interview üblicherweise kleine praktische Aufgaben gestellt bekommt.
Sowas habe ich in Deutschland noch nicht gehört.
Naja, ist halt die Kultur in Amerika... wenn man den Job aber gut macht, hat man früher aber auch zwischen 150k und 250k verdient. Man bekommt einen Test-Auftrag und es wird erwartet das man ihn sehr gut macht, da das Gehalt entsprechend ist. Die Qualität der Arbeitsleistung kann man halt nur sehen, wenn die Person zumindest einen Bericht abgeliefert hat.Wer 100 Leute einstellt nur um 80 wieder rauszuwerfen, sollte sich vielleicht zu Gunsten des Unternehmens selbst entlassen.
Naja, ist halt die Kultur in Amerika
Dass man leicht rauswerfen kann? Einen Klempner, Maler, 0815 Bürogehilfen o.ä. rauszuwerfen, klar, ein anderer fähiger Mensch kann schnell übernehmen.Naja, ist halt die Kultur in Amerika...
Für SQA? Never ever. Wenn du mit 100k rausläufst bist du schon eine Seltenheit, bei den Grossen schon zweimal nicht.wenn man den Job aber gut macht, hat man früher aber auch zwischen 150k und 250k verdient.
Das man seinen Job erledigt - was bereits impliziert, dass man ihn gut macht und nicht schlecht, weil man ihn ja sonst nicht erledigt hat - erwartet jeder, der jemanden anstellt bzw einen Job vergibt. Du kannst bei Niedriggehältern z.B. keine Extrawurst erwarten aber auch dort, dass der Job erledigt wird.Man bekommt einen Test-Auftrag und es wird erwartet das man ihn sehr gut macht, da das Gehalt entsprechend ist.
Ja, Qualität sieht man erst am Ende aber du kannst vorher soweit wie möglich sicherstellen, dass du jemanden einstellst bzw den Auftrag an jemanden vergibst, der entsprechend in praktischen Tests und Fachgesprächen nicht durchgefallen ist.Die Qualität der Arbeitsleistung kann man halt nur sehen, wenn die Person zumindest einen Bericht abgeliefert hat.
Das war im Öl Geschäft, im Moment arbeitet da niemand mehr. Bei dieser Arbeit ging es darum Öl Rechte zu bestimmen und wie der Erlös aus dem Öl Geschäft verteilt wurde. Es war kein klassischer Job mit Bürozeiten. Nehmen wir an du wolltest den Job machen, dann hast du dich an einen Agenten gewant, der die Basisqualifikation geprüft hat. Wenn er einen Job übrig hatte, hast du einen Task bekommen und abgearbeitet und sagen wir $300-500 pauschal pro Tag bekommen. Nach zwei bis vier Tagen hast du den Bericht abgegeben, der dann nochmal geprüft wurde. Ein kleiner Fehler darin kann das Öl-Unternehmen Millionen an Strafen kosten. Die Qualität jedes Berichtes (auch in Zukunft) hat darüber entschieden wie viel arbeit du bekommst. Hast du eine nicht so gute Arbeit abgegeben, hast du in guten Zeit auch gearbeitet, in schlechten mit wenig Aufträgen aber nicht. Du hast keinen Arbeitsvertrag im klassischen Sinn und wirst auch nicht gefeuert, das Ergebnis ist bei schlechter Arbeit aber das selbe. War man sehr sehr gut, hat man als sehr seltener Bonus Anteile an den Rechten bekommen.Für SQA? Never ever. Wenn du mit 100k rausläufst bist du schon eine Seltenheit, bei den Grossen schon zweimal nicht.
Genau das ist etwas, was mich derzeit belastet. Ich fühle mich, als wäre ich "auf der falschen Seite".Ärzte, Lehrer, Architekten waren halt die anderen, die unter sich blieben genauso wie man sich auch von denen eher abgegrenzt hat.
Das ist auch so eine Frage die sich mir stellt. Ich hab nur einen Realschulabschluss.Ich bin dann aber durch einige Zufälle doch schon eher an die Uni gekommen.
Ich bin z.B. auf Python gekommen, weil ich Maschinelles Lernen benötige.
Also nicht einfach mit irgendwas anfangen um anzufangen, sondern schön auf ein Ziel hinarbeiten
Überhaupt nicht. Pentester klingt schon sehr interessant bzw. Cybersecurity. Oder (grob) AI.Hast du schon eine Idee, in welche Richtung es gehen soll?
Die Frage ist jetzt, kann man mit dem Geld in den USA vernünftiger leben als in Deutschland? Dann wäre das ja bereits schon ein Fortschritt.Beispiel: Systemadministratoren gibt es relativ viele, das Gehalt ist im Vergleich zu Deutschland immer noch recht gut, aber nicht für amerikanische Verhältnisse.
Die erste Frage ist: Hast du die wichtigen 100% hands on Basis-Zertifikate, die dich pro Cert mindestens 400h Lernzeit kosten? Nein? Oh.... -> niemand will einen "Studenten" haben, der nur Theorie kann.