Siehste! Warum bist DU da nicht drauf gekommen. Also echt mal. Dir fehlt's offenbar am Willen.wenn man doch aber so nach usa kommen könnte......
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Siehste! Warum bist DU da nicht drauf gekommen. Also echt mal. Dir fehlt's offenbar am Willen.wenn man doch aber so nach usa kommen könnte......
Siehste! Warum bist DU da nicht drauf gekommen. Also echt mal. Dir fehlt's offenbar am Willen.
Was ich auch nicht begreife: Warum haben die ihre Sprösslinge nicht einfach auf eine konfessionelle Schule geschickt, wenn ihnen die christlichen Lehren so essentiell wichtig sind? Konfessionelle Schulen gibt es doch in Deutschland zuhauf.
In dem Spiegel-Bericht faselt der Vater doch aber irgendwas von Vampir- und Hexengeschichten - da ging's gar nicht um Evolution und Sexualkunde. Und Vampirgeschichten (die es im übrigen in einen Schulbüchern nicht gab...) kann ich mir an konfessionellen Schulen nun so gar nicht vorstellen.Naja, vielleicht weil auch die Lehrpläne konfessioneller Schulen staatlich vorgegeben werden? Es gibt zwar gewisse Freiräume, wie die Pflicht zum morgendlichen Gottesdienst, aber Sachen wie die Evolutionstheorie werden dort, soweit ich weiß, auch beigebracht.
In dem Spiegel-Bericht faselt der Vater doch aber irgendwas von Vampir- und Hexengeschichten - da ging's gar nicht um Evolution und Sexualkunde. Und Vampirgeschichten (die es im übrigen in einen Schulbüchern nicht gab...) kann ich mir an konfessionellen Schulen nun so gar nicht vorstellen.
Mit diesem Recht ist auch die richterliche Ablehnung der Romeikes bei deren Klage auf Heimunterricht begründet worden, wenn ich mich recht erinnere.1. In Deutschland vergisst man manchmal, dass es nicht nur eine Schulpflicht fuer alle, sondern damit auch ein SCHULRECHT fuer alle gibt. Fuer uns selbstverstaendlich, in vielen Laendern aber noch Zukunftsmusik.
Dazu möchte ich gern anmerken, dass beinahe jedes Kind in der Schule wegen irgend etwas gehänselt wird - jedenfalls ist das meine Erfahrung aus Deutschland. Im Falle Deines Sohnes war es die Messdienerschaft, aber wäre er kein Messdiener gewesen, hätte es aller Wahrscheinlichkeit nach einen anderen Grund gegeben. Die Hänselei hat m.E. nur wenig mit der allgemeinen gesellschaftlichen Einstellung zum Glauben zu tun (und der weitaus größte Teil der deutschen Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession an...).3. Als praktizierende Christin fuehle ich mich in den USA wohler als D-land, da ich meinen Glauben hier in aller Normaliaet praktizieren kann. Ich versuche es mal kurz und knapp zu erklaeren: Meiner Meinung/Erfahrung nach gibt es in Deutschland eher die Freiheit nicht religioes zu sein, als wirkliche Religionsfreiheit. Als mein Sohn im letzten Sommer berichtete, dass er seit einigen Jahren Messdiener ist, wurde er von Gleichaltrigen ziemlich gemein verhoehnt. Aehnliches berichten religioes orientierte Freunde aus Europa. In Deutschland hat man haeufig eher das Recht, nicht nur in religioeser Hinsicht, etwas NICHT zu sein (ist ja auch viel einfacher und variabler) als sich zu etwas zu bekennen. Habe ich mich unklar genug ausgedrueckt?
Dazu möchte ich gern anmerken, dass beinahe jedes Kind in der Schule wegen irgend etwas gehänselt wird - jedenfalls ist das meine Erfahrung aus Deutschland. Im Falle Deines Sohnes war es die Messdienerschaft, aber wäre er kein Messdiener gewesen, hätte es aller Wahrscheinlichkeit nach einen anderen Grund gegeben. Die Hänselei hat m.E. nur wenig mit der allgemeinen gesellschaftlichen Einstellung zum Glauben zu tun (und der weitaus größte Teil der deutschen Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession an...).
Ich verstehe schon, was Du meinst.Da hast Du im Prinzip schon Recht. Wir wurden und werden in Deutschland jedoch wegen unseres Glauben regelmaessig bloed angequatscht.
An dieser Stelle möchte ich als praktizierende Atheistin bekennen, dass ich eine große moralische Unterstützerin der katholischen Kirche bin, weil das in meinen Augen die größte Homosexuellenvereinigung der Welt ist. Und das muss ich einfach unterstützen."Wie koennt Ihr Euren Sohn in die Kirche lassen, es ist doch bekannt, dass alle Priester hinter Jungen her sind"
Mach doch mal. Das kann interessant werden.... erzaehlen auch keinen Unsinn von "zur Hoelle verdammten Unglaeubigen".
Ich glaube schon, dass viele praktizieren, aber eher im stillen Kämmerlein als in der Gemeinschaft. Wobei es sicher auch ein bisschen auf die Region ankommt. Meine Mutter ist zum Beispiel praktizierende Christin (ev.-luth.), aber sie geht nicht in Gottesdienste, es sei denn, sie möchte bestimmte Chöre hören oder ihr Chor tritt selber auf. Sie sagt, um ihrem Gott nahe zu sein, bräuchte sie kein Kirchengebäude und beten könne sie auch Zuhause auf dem Klo, wenn sie dort eben das Gespräch mit ihrem Gott suchen wollte. Das finde ich plausibel, aber mir fehlen natürlich die Einsichten in das Empfinden eines Christen.Die Deutschen sind zwar ueberwiegend Christen, da sehe ich aber mehr kulturelle Tradition als praktizierten Glauben in irgendeiner Form.