Am meisten Sinn würde es machen, mobbing, Sticheleien etc., die labile und sensible Kinder/Teenager/Erwachsene evtl. dazu treiben könnten, richtig auszuticken, im Keim zu ersticken....das hieße aber, dass man seine Kinder auch dazu erziehen müsste, andere Sitten, Gebräuche, andere Verhaltensweise usw. zu tolerieren und zu verstehen.
Da müssten alle an einem Strang ziehen und ach sensibler dahingehend werden, wenn es zu entsprechenden Zwischenfällen kommt. Kinder, die sich ggf. extrem zurückziehen ernst nehmen, Hintergründe für so ein Verhalten evtl. erfragen.
Ist zwar schwer, aber an irgendwas wird es da gelegen haben....nur an Videospielen kann das nicht liegen....da müssten dann zigtausende Menschen Amok laufen.
Mein Sohn (7 Jahre alt), hat gestern ein Teil der Berichterstattung mitbekommen. Ich habe ihm so gut es geht versucht zu erklären, was da passiert ist und habe ihm auch gesagt, dass man NIE damit scherzen darf oder auch nur so tun als ob man irgendjemanden erschiessen will und falls ihm mal jemand sowas erzählen würde, sollte er es sofort einem Erwachsenen erzählen (egal unter welchen Umständen das passiert).
Kinder können andere Kinder schlimm mobben und wer weiß, was dann irgendwann dann das Fass zum überlaufen bringt.
In erster Linie sind in meinen Augen die Eltern und ihre Erziehung gefragt, dann die Freunde und das soziale Umfeld, die Schule und die Lehrer...aber alle müssen da an einem Strang ziehen!