PipiLotta
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Ich weiß, es ist etwas OT und wir werden bei diesem Thema auch nie auf einen Nenner kommen, aber du kannst es drehen wie du willst: du hast deinen Kindern etwas ganz tolles und wichtiges vorenthalten und vielleicht wirst du auch später mal von ihnen drauf angesprochenDamit haettest Du Recht wenn wir in D gelebt haetten, denn dann waer es indeed dasselbe... haben wir aber nicht und somit waere es dann eher damit zu vergleichen sein Kind in D in eine US Schule zu stecken ohne je vorzuhaben in den USA zu wohnen.
Angenommen deine Tochter und die Tochter von Texas Tornado wollen international business studieren. Beide interessieren sich für ein Auslandssemester oder wollen sogar im Ausland arbeiten. Beide Mütter kommen aus Deutschland, es ist Familie in Deutschland vorhanden, also was läge näher, als z.B. in München oder Berlin zu studieren, beides tolle Städte. Hier liegt Texas Tornados Tochter klar im Vorteil: sie kann mühelos den deutschen Vorlesungen folgen, während deine Tochter erst noch von Grund auf die Sprache lernen muss.
Dann folgt ein Angebot einer deutschen Firma, für gutes Geld ein toller Arbeitsplatz, egal wo auf der Welt. Voraussetzung: fließend Englisch und fließend Deutsch.
Wer macht wohl das Rennen beim Vorstellungsgespräch?