Tsk. Und ich dachte, Du waerst Sportreporterin?Was ist ein "OU-Wochenende"?
T E X A S - O U . C O M
Tsk. Und ich dachte, Du waerst Sportreporterin?Was ist ein "OU-Wochenende"?
Ich schreibe ueber Profi-Sport, nicht ueber Moechtegern-Studenten, die meiner Meinung nach im Hoersaal sitzen sollten, statt in kurzen Hosen ueber den Acker zu rennen...Tsk. Und ich dachte, Du waerst Sportreporterin?
Oh, da hast Du aber einen komplett falschen Eindruck, gerade in football kann die college Liga dem Profi-Sport so ziemlich gleichgesetzt werden!
Und was die Studenten selbst angeht, so muessen die allermeisten sehr wohl auch einen akademischen Standard aufrecht erhalten um ueberhaupt am Sport teilnehmen zu koennen... also nix mit Moechtegern-Studenten auch wenn es sicher Ausnahmen gibt.
Wisi, Deinen Mutterstolz in allen Ehren, aber ich mache das hauptberuflich. Weder ist Collegefootball dem Profifootball auch nur annaehernd gleichzusetzen, noch spielt der akademische Standard faktisch eine Rolle. Wer im Sport gut ist, der bekommt auch als faktischer Analphabet die Gelegenheit, das College zu durchlaufen. Da gibt es mehr als genug Beispiele.Oh, da hast Du aber einen komplett falschen Eindruck, gerade in football kann die college Liga dem Profi-Sport so ziemlich gleichgesetzt werden!
Und was die Studenten selbst angeht, so muessen die allermeisten sehr wohl auch einen akademischen Standard aufrecht erhalten um ueberhaupt am Sport teilnehmen zu koennen... also nix mit Moechtegern-Studenten auch wenn es sicher Ausnahmen gibt.
Wisi, Deinen Mutterstolz in allen Ehren, aber ich mache das hauptberuflich. Weder ist Collegefootball dem Profifootball auch nur annaehernd gleichzusetzen, noch spielt der akademische Standard faktisch eine Rolle. Wer im Sport gut ist, der bekommt auch als faktischer Analphabet die Gelegenheit, das College zu durchlaufen. Da gibt es mehr als genug Beispiele.
Und das Frauchen arbeitet mit den Herrschaften, wenn die sich volllaufen lassen? Was macht sie denn beruflich? Cocktail Waitress? .
Ich habe Dich schon verstanden. Aber Dein Argument greift nicht, weil ein Teenager, der sich den Eltern widersetzen will, nun mal Mittel und Wege findet, um sich zu widersetzen. Und soooo teuer ist Alkohol nicht, dass man sich den nicht leisten koennte, wenn man es wollte. .
Ist die "American Medical Association" ausreichend serioes? AMA - Minimum Legal Drinking Age
Auszug: .
Was genau hat der illegale Drogenkonsum damit zu tun? .
Keine Frage. Aber Alkohol ist nicht sooo teuer, dass man vierstellig verdienen muesste, um sich den Konsum leisten zu koennen. Und damit finde ich Dein Argument der besseren finanziellen Mittel der Ueber-20-Jaehrigen nicht ueberzeugend. .
In den meisten Faellen aendert sich auch mit Fuehrerschein nicht viel, denn die wenigsten Teenager bekommen zum Fuehrerschein das Auto dazu. .
In der guten alten Heimat, mit deren Gesetzen Du die MLDA-Regelung in den USA zu vergleichen scheinst, ist es aber sehr wohl moeglich, sich den Joint zu kaufen. Ich wollte darauf hinaus, dass andere Laender nun mal andere Schwerpunkte mit anderen Gesetzen setzen. Ich finde 21 als MLDA gut, weil es Todesfaelle im Verkehr und mutmasslich auch Langzeitschaeden eindaemmt, da das Hirn bei einem 21-Jaehrigen voll entwickelt ist, bei einem 16- oder 18-Jaehrigen dagegen nicht. Auch halte ich 21-Jaehrige fuer faehiger, wirklich eigene Entscheidungen zu treffen und weniger anfaellig fuer "Peer Pressure" zu sein. .
Vermutlich nicht. Wenn hier die Rays spielen, dann fahren danach 20.000 besoffen mit dem Auto nach Hause. DUI ist ein generelles Problem, und das muss man ja nicht noch intensivieren, indem man Fahranfaengern den Alkoholkonsum erlaubt. .
Mir sind da vor allem die besoffenen deutschen Jugendlichen aufgefallen. So sehr kann die Wahrnehmung schwanken.
Prohibition in the United States - Wikipedia, the free encyclopediaZitat:
The "Volstead Act", the popular name for the National Prohibition Act, passed through Congress over President Woodrow Wilson's veto on October 28, 1919 and established the legal definition of intoxicating liquor[1]. Though the Volstead Act prohibited the sale of alcohol, it did little to enforce the law. The illegal production and distribution of liquor, or bootlegging, became rampant, and the national government did not have the means or desire to enforce every border, lake, river, and speakeasy in America. In fact, by 1925 in New York City alone there were anywhere from 30,000 to 100,000 speakeasy clubs.[2]
Zitat:
Alcoholic drinks were not illegal in surrounding countries. Distilleries and breweries in Canada, Mexico, and the Caribbean flourished as their products were either consumed by visiting Americans or illegally imported to the U.S. Chicago became notorious as a haven for Prohibition dodgers during the time known as the Roaring Twenties. Many of Chicago's most notorious gangsters, including Al Capone and his enemy Bugs Moran, made millions of dollars through illegal alcohol sales. By the end of the decade Capone controlled all 10,000 speakeasies in Chicago and ruled the bootlegging business from Canada to Florida. Numerous other crimes, including theft and murder, were directly linked to criminal activities in Chicago and elsewhere in violation of prohibition.
Zitat:
Many social problems have been attributed to the Prohibition era. Mafia groups limited their activities to gambling and thievery until 1920, when organized bootlegging manifested in response to the effect of Prohibition.[12] A profitable, often violent, black market for alcohol flourished. Powerful gangs corrupted law enforcement agencies, leading to Racketeering. Stronger liquor surged in popularity because its potency made it more profitable to smuggle.
The cost of enforcing Prohibition was high, and the lack of tax revenues on alcohol (some $500 million annually nationwide) affected government coffers.
When repeal of Prohibition occurred in 1933, organized crime lost nearly all of its black market alcohol profits in most states (states still had the right to enforce their own laws concerning alcohol consumption) because of competition with low-priced alcohol sales at legal liquor stores.
Bin da nicht sooo dolle informiert (wenn's um Football geht), aber war immer der Meinung, dass man einen bestimmten GPA haben muss (durchs College hindurch), um die Sport Stipendien weiterhin zu erhalten. (Aber um auf jeden Fall weiterhin das college zu besuchen)
Lass mich aber gerne wegen des Footballs berichtigen....
Also bezieht sie es auf ihre eigenen Erfahrungen als Jugendliche... wie alt so um den Dreh ist sie denn? Denn auf 21 erhoeht wurde das legal drinking age in TX ja erst wieder in 86 (just in time for me to arrive at age 20 1/2!!!)... davor lag es seit 81 bei 19 und von 73-81 war es 18..
Das obige Gesetz hat allerdings nun wieder weder was mit paranoid noch mit dem legal drinking age zu tun sondern liegt daran, dass Alkohol eben in der Oeffentlichkeit nicht offen transportiert werden darf... was uebrigens in den meisten wenn nicht allen Staaten so ist.
Da alcohol laws Sache der einzelnen Staaten ist (ausser dem federal legal drinking age) gibt es aber auch von Staat zu Staat unterschiedliche Regelungen im Bezug auf Verkauf und Ausschank... viele davon beruhen aus reiner Geldmacherei.