Also praktisch alle 18-20 jaehrigen, die ich hier kenne, trinken Alkohol.
Deine Auswahl ist einfach selektiert

Ich finde eher, dass es viele Nichttrinkende Jugendliche gibt und eine handvoll, die viel zu viel trinken, nur bemerkt man diese eher.
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Also praktisch alle 18-20 jaehrigen, die ich hier kenne, trinken Alkohol.
Also ist Pot dann doch eine "Gateway Drug" (zum Alkohol)?Waehrend 16-, 17-jaehrige hier in den USA vermutlich noch Grossteils ohne Alkohol auskommen (dafuer aber mehr Drogen konsumieren als ihre Deutschen Altersgenossen), wird dies bei 19- und 20-jaehrigen umgekehrt sein (also der Grossteil wird Alkohol konsumieren, nur eine kleine Minderheit haelt sich noch an das Gesetz). Also praktisch alle 18-20 jaehrigen, die ich hier kenne, trinken Alkohol.
Deine Auswahl ist einfach selektiertEs gibt genug 18-20 jaehrige in den USA, die nicht trinken, ebenso wie es viele 14-15 jaehrige in Deutschland gibt, die nicht trinken. Eine Trinkerquote von 99% zu implizieren stimmt meiner Erfahrung nach nicht.
Ich finde eher, dass es viele Nichttrinkende Jugendliche gibt und eine handvoll, die viel zu viel trinken, nur bemerkt man diese eher.
Ist das so? Haettest Du dafuer mal serioese Quellen?Sprich: Waehrend 16-, 17-jaehrige hier in den USA vermutlich noch Grossteils ohne Alkohol auskommen (dafuer aber mehr Drogen konsumieren als ihre Deutschen Altersgenossen),....
Wie heisst es doch so schoen? "Gleich und Gleich gesellt sich gern." Vielleicht solltest Du einfach mal Deinen Umgang ueberpruefen.... Also praktisch alle 18-20 jaehrigen, die ich hier kenne, trinken Alkohol.
Das sehe ich ebenso.Deine Auswahl ist einfach selektiertEs gibt genug 18-20 jaehrige in den USA, die nicht trinken, ebenso wie es viele 14-15 jaehrige in Deutschland gibt, die nicht trinken. Eine Trinkerquote von 99% zu implizieren stimmt meiner Erfahrung nach nicht.
Ich finde eher, dass es viele Nichttrinkende Jugendliche gibt und eine handvoll, die viel zu viel trinken, nur bemerkt man diese eher.
Doch, das will ich durchaus bestreiten. Ein durchschnittlicher 15-Jaehriger, der mitten in der Pubertaets- und Trotzphase steckt, in der grundsaetzlich alles, was die Eltern sagen, doof, falsch und uncool ist, verschliesst sich meiner Meinung, Beobachtung und Erfahrung nach den Ansichten und Vorschriften der Eltern gegenueber viel nachhaltiger als ein 20-Jaehriger, der die Teenager-Rebellenphase erfolgreich abgeschlossen hat und aus den Teenager-Sphaeren in menschliche Verhaltensweisen zurueckgekehrt ist.Du willst doch wohl nicht bestreiten, dass man das Verhalten eines 15-jaehrigen leichter ueberwachen kann als das eines 20-jaehrigen?
Nein, will ich nicht. Wobei die Unterschiede soooo gross nun auch wieder nicht sind, denn Mama und Papa zahlen in der Regel weiterhin das Taschengeld an 20-Jaehrige, denn nun ist Junior auf dem College und verdient immer noch kein eigenes Geld...Das aendert sich natuerlich nicht von einem Tag auf den anderen, aber willst Du jetzt behaupten, dass ein 15-jaehriger die gleichen finanziellen und Mobilitaetsresourcen hat wie ein 20-jaehriger???
Und was willst Du uns damit sagen? (Ich hatte mit 15 meinen Treckerfuehrerschein und war ab 16 mit dem Trecker auch auf oeffentlichen Strassen unterwegs. Der Lappen mit 18 war mir sowas von bumbel und reine Formsache...).Und ja Emma, ich weiss zwar nicht wie das bei Dir war, aber als ich 18 geworden bin, hatte praktisch jeder "von einem Tag auf den anderen" den Fuehrerschein, sprich moeglichst bald nach dem 18. Geburtstag.
Offenbar ist das nicht so. Welche Rechte "man" als Erwachsener erlangt, das schreiben die Gesetze vor. Da gibt es keine Naturgesetze. Und die Gesetze in den USA sehen nun mal vor, dass man 21 Jahre alt werden und quasi "ausgewachsen" sein muss, ehe man sich zudroehnen darf. Ich finde es klug, dass Alkoholkonsum im Wachstum und im hormonellen Umbruch nicht gestattet wird und finde, dass das sehr viel Sinn ergibt.Warum sind die Dinge so verschieden? Es sind Rechte, die man im Allgemeinen als "Erwachsener" erlangt.
In meinen Augen sind das alles Dinge, bei denen das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.Ich denke auch hier in den USA darf man ohne Einwilligung der Eltern mit 18 heiraten, aus dem Elternhaus ausziehen und sogar eine Knarre kaufen. es geht nicht ums Pumpgun bedienen, die Eltern duerfen Dir ja auch unter 18 Alkohol geben...
Man hat hier auch nicht das Recht, 'nen Joint zu kaufen. Finde ich ebenfalls gut.Deswegen finde ich, ist es eine legitime Frage, warum man alle diese Rechte hat, nicht aber das Recht, sich ein Bier zu kaufen?
Ich wiederhole mich: Da solltest Du wohl mal Deinen persoenlichen Umgang ueberpruefen. Ich kenne keinen einzigen Amerikaner, der das von Dir dargestellte Verhalten zeigt und sehe sowas auch nicht in den Sportsbars, in die ich doch oefter mal gehe. Aber in deutschen Kneipen sehe ich immer reichlich Deutsche, die sich so richtig zusaufen.Also ich sehe einen grundsaetzlichen Unterschied im Trinkverhalten zwischen Amerikanern und Deutschen. Amerikaner neigen grundsaetzlich dazu, den Alkohol "hinunterzuschuetten", waehrend die Deutschen ihn eher geniessen und langsamer trinken.
Nein? Da frage ich mich, was fuer Volksfeste Du kennst... Schon mal auf dem Oktoberfest gewesen? Auf einem deutschen Schuetzenfest? Bei einem Feuerwehrball?Deutsche lernen das Trinken eher im Sportverein oder auf Volksfesten. Dort wird langsamer getrunken, die meisten schuetten sich nicht dauernd weg.
Wie heisst es doch so schoen? "Gleich und Gleich gesellt sich gern." Vielleicht solltest Du einfach mal Deinen Umgang ueberpruefen.
Doch, das will ich durchaus bestreiten. Ein durchschnittlicher 15-Jaehriger, der mitten in der Pubertaets- und Trotzphase steckt, in der grundsaetzlich alles, was die Eltern sagen, doof, falsch und uncool ist, verschliesst sich meiner Meinung, Beobachtung und Erfahrung nach den Ansichten und Vorschriften der Eltern gegenueber viel nachhaltiger als ein 20-Jaehriger, der die Teenager-Rebellenphase erfolgreich abgeschlossen hat und aus den Teenager-Sphaeren in menschliche Verhaltensweisen zurueckgekehrt ist.
Die meisten Eltern von Teenagern oder aelteren Ablegern werden Dir bestaetigen koennen, dass man 12- bis 19-jaehrige gemeinhin auf den Mond schiessen und sie erst mit dem Erreichen des 20. Lebensjahres auf die Erde zuruecklassen sollte, wenn sie wieder "normal" geworden sind.
Soweit ich das sehe sind die Probleme mit alkoholisierten Jugendlichen in den USA auch zurueckgegangen, seit die Altersgrenze fuer legalen Alkoholkonsum auf 21 angehoben worden ist.
Nein, will ich nicht. Wobei die Unterschiede soooo gross nun auch wieder nicht sind, denn Mama und Papa zahlen in der Regel weiterhin das Taschengeld an 20-Jaehrige, denn nun ist Junior auf dem College und verdient immer noch kein eigenes Geld...
Wobei es auch 15-Jaehrige gibt, die schon ganz gut verdienen. Maennes zwei aeltere Kinder verdienen jedenfalls nebenher vierstellig im Monat (die sind 15 bzw. 17) - da machen die paar Kroeten Taschengeld, die sie im Monat bekommen, den Kohl nicht fett. Und beide trinken nicht und haben auch kein Interesse am Alkohol. Der Aeltere hat - trotz Auto - noch nicht mal seinen Fuehrerschein. Er hat keinen Bock auf Autofahren. Und bei seinen Freunden sieht das aehnlich aus. Von denen trinkt auch keiner.
Und was willst Du uns damit sagen? (Ich hatte mit 15 meinen Treckerfuehrerschein und war ab 16 mit dem Trecker auch auf oeffentlichen Strassen unterwegs. Der Lappen mit 18 war mir sowas von bumbel und reine Formsache...).
In meinen Augen sind das alles Dinge, bei denen das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Man hat hier auch nicht das Recht, 'nen Joint zu kaufen. Finde ich ebenfalls gut.
Ich wiederhole mich: Da solltest Du wohl mal Deinen persoenlichen Umgang ueberpruefen. Ich kenne keinen einzigen Amerikaner, der das von Dir dargestellte Verhalten zeigt und sehe sowas auch nicht in den Sportsbars, in die ich doch oefter mal gehe. Aber in deutschen Kneipen sehe ich immer reichlich Deutsche, die sich so richtig zusaufen.
Nein? Da frage ich mich, was fuer Volksfeste Du kennst... Schon mal auf dem Oktoberfest gewesen? Auf einem deutschen Schuetzenfest? Bei einem Feuerwehrball?
Nur mit dem Unterschied, dass hier in USA praktisch jeder "aufm Dorf wohnt" (mit Deutschland verglichen), sprich wenn Du nicht gerade in NYC lebst, kommst Du ohne Auto praktisch nirgends hin, das Auto ist also fuer einen 16 jaehrigen Amerikaner viel essentieller als fuer viele 16-jaehrige Deutsche...
Aber ich denke, es ist schon ausgepraegter hier.
Da geb ich Dir sogar teilweise recht. Die ganze Kultur muesste sich aendern. So lange der Alkohol von vielen so verteufelt wird und die Jugendlichen nicht gesund herangefuehrt werden, wird sich das Problem nicht beheben lassen, allerdings denke ich nicht, dass es schlimmer wuerde durch ein Absenken der Altersgrenze, aber besser wohl auch kaum...
Da sind meine Erfahrungen vollkommen anders. Wir haben vor ein paar Jahren außerhalb von Kansas City gewohnt. Als wir dann mal samstags in KC (Missouri) ausgingen, war auf einmal überall Polizeikontrolle und ein Riesenaufgebot von Polizei an den Straßen, wo die Kneipen und Clubs waren. Und warum? Es war beschlossen worden, alle Jugendlichen unter 21 aus diesem Gebiet herauszuhalten (mit einem Riesenpolizeiaufgebot!), denn es hatten sich wohl Leute darüber beschwert, dass am Wochenende dort viele Jugendliche unter 21 in der Straße vor den Kneipen standen, nur um von draußen zusehen zu können, wie andere sich amüsieren, weil sie selbst unter 21 nicht reindurften.
Ich fand das alles so unglaublich und absurd, dass mir seitdem die Jugendlichen in Amerika echt leid tun! Dürfen nicht mal draußen stehen und den anderen zusehen, wie sie sich amüsieren????
Fast vergessen, das zu kommentieren:
Ich wuerde behaupten, dass der Prozentsatz derer, der diese Gesetze einhaelt, mit zunehmender Annaeherung an die Altersgrenze, klar auf null zugeht.
Sprich: Waehrend 16-, 17-jaehrige hier in den USA vermutlich noch Grossteils ohne Alkohol auskommen (dafuer aber mehr Drogen konsumieren als ihre Deutschen Altersgenossen), wird dies bei 19- und 20-jaehrigen umgekehrt sein (also der Grossteil wird Alkohol konsumieren, nur eine kleine Minderheit haelt sich noch an das Gesetz). Also praktisch alle 18-20 jaehrigen, die ich hier kenne, trinken Alkohol.
Deine Auswahl ist einfach selektiertEs gibt genug 18-20 jaehrige in den USA, die nicht trinken, ebenso wie es viele 14-15 jaehrige in Deutschland gibt, die nicht trinken. Eine Trinkerquote von 99% zu implizieren stimmt meiner Erfahrung nach nicht.
Ich finde eher, dass es viele Nichttrinkende Jugendliche gibt und eine handvoll, die viel zu viel trinken, nur bemerkt man diese eher.
Underage Drinking-Why Do Adolescents Drink, What Are the Risks, and How Can <b style="color:black;background-color:#ffff66">Underage</b> Drinking Be Prevented?[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Yet drinking continues to be widespread among adolescents, as shown by nationwide surveys as well as studies in smaller populations. According to data from the 2005 Monitoring the Future (MTF) study, an annual survey of U.S. youth, three-fourths of 12th graders, more than two-thirds of 10th graders, and about two in every five 8th graders have consumed alcohol. And when youth drink they tend to drink intensively, often consuming four to five drinks at one time. MTF data show that 11 percent of 8th graders, 22 percent of 10th graders, and 29 percent of 12th graders had engaged in heavy episodic (or “binge1”) drinking within the past two weeks (6) (see figure). (1 The National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism [NIAAA] defines binge drinking as a pattern of drinking alcohol that brings blood alcohol concentration [BAC] to 0.08 grams percent or above. For the typical adult, this pattern corresponds to consuming five or more drinks [men], or four or more drinks [women], in about 2 hours.)[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Binge Drinking
[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Research also shows that many adolescents start to drink at very young ages. In 2003, the average age of first use of alcohol was about 14, compared to about 17 1/2 in 1965 (7,8). [/FONT]
Hm, woher beziehst Du Deine Erfahrungen? Sprichst Du von den Extremisten im Bible Belt oder so in der Art?
Und das Frauchen arbeitet mit den Herrschaften, wenn die sich volllaufen lassen? Was macht sie denn beruflich? Cocktail Waitress?Bei meinen Anschauungsbeispielen handelt es sich nicht um “meinen Umgang”, sondern Fraeule arbeitet mit vielen, die von 18 bis Anfang 20 sind und da kommt meine Beobachtung her.
Ich habe Dich schon verstanden. Aber Dein Argument greift nicht, weil ein Teenager, der sich den Eltern widersetzen will, nun mal Mittel und Wege findet, um sich zu widersetzen. Und soooo teuer ist Alkohol nicht, dass man sich den nicht leisten koennte, wenn man es wollte.Du hast wohl meine Ausfuehrungen irgendwie nicht ganz verstanden. Ich habe nirgendwo behauptet, dass ein 15-jaehriger mit rationellen Argumenten leichter zu erreichen waere als ein 20-jaehriger, aber die Moeglichkeiten der Disziplinierung sind einfach viel groesser. Ein 15-jaehriger hat kein Auto, weniger eigenes Geld, ist einfach deutlich unselbststaendiger.
Ist die "American Medical Association" ausreichend serioes? AMA - Minimum Legal Drinking AgeHast Du dafuer serioese Studien?
Research findings
A higher minimum legal drinking age is effective in preventing alcohol-related deaths and injuries among youth. When the MLDA [Anm.: MLDA = minimum legal drinking age] has been lowered, injury and death rates increase, and when the MLDA is increased, death and injury rates decline (Wagenaar, 1993).
A higher MLDA results in fewer alcohol-related problems among youth, and the 21-year-old MLDA saves the lives of well over 1,000 youth each year (Jones et al, 1992; NHTSA, 1989). Conversely, when the MLDA is lowered, motor vehicle crashes and deaths among youth increase. At least 50 studies have evaluated this correlation (Wagenaar, 1993).
A common argument among opponents of a higher MLDA is that because many minors still drink and purchase alcohol, the policy doesn't work. The evidence shows, however, that although many youth still consume alcohol, they drink less and experience fewer alcohol-related injuries and deaths (Wagenaar, 1993).
Research shows that when the MLDA is 21, people under age 21 drink less overall and continue to do so through their early twenties (O'Malley & Wagenaar, 1991).
The effect of the higher MLDA occurs with little or no enforcement. [...]
Was genau hat der illegale Drogenkonsum damit zu tun?Auch solche, die parallel die Entwicklung des illegalen Drogenkonsums bei dieser Altersgruppe aufzeigen?
Keine Frage. Aber Alkohol ist nicht sooo teuer, dass man vierstellig verdienen muesste, um sich den Konsum leisten zu koennen. Und damit finde ich Dein Argument der besseren finanziellen Mittel der Ueber-20-Jaehrigen nicht ueberzeugend.Also ein 15-jaehriger, der $ 1.000 oder mehr im Monat verdient, ist aber wohl eine Ausnahme.
In den meisten Faellen aendert sich auch mit Fuehrerschein nicht viel, denn die wenigsten Teenager bekommen zum Fuehrerschein das Auto dazu.Ich will damit eigentlich gar nichts sagen, nur Dir ein Beispiel aufzeigen, wo sich so etwas eben doch von einem auf den anderen Tag aendert, was Du ja davor bestritten hast…
Das sehe ich ebenso.Da bin ich eben anderer Meinung. Soll sich jeder seine eigene bilden, wir kommen da wohl nicht mehr zusammen…
In der guten alten Heimat, mit deren Gesetzen Du die MLDA-Regelung in den USA zu vergleichen scheinst, ist es aber sehr wohl moeglich, sich den Joint zu kaufen. Ich wollte darauf hinaus, dass andere Laender nun mal andere Schwerpunkte mit anderen Gesetzen setzen. Ich finde 21 als MLDA gut, weil es Todesfaelle im Verkehr und mutmasslich auch Langzeitschaeden eindaemmt, da das Hirn bei einem 21-Jaehrigen voll entwickelt ist, bei einem 16- oder 18-Jaehrigen dagegen nicht. Auch halte ich 21-Jaehrige fuer faehiger, wirklich eigene Entscheidungen zu treffen und weniger anfaellig fuer "Peer Pressure" zu sein.Das hat nun aber mit der Thematik nichts zu tun. Denn es ist ja so, dass niemand das Recht hat, einen Joint zu kaufen, da werden also alle Erwachsenen wenigstens gleich behandelt und nicht die Gruppe der 18-21 jaehrigen diskriminiert…
Was ist ein "OU-Wochenende"?Bei uns in Dallas war gerade Texas-OU Wochenende.
Vermutlich nicht. Wenn hier die Rays spielen, dann fahren danach 20.000 besoffen mit dem Auto nach Hause. DUI ist ein generelles Problem, und das muss man ja nicht noch intensivieren, indem man Fahranfaengern den Alkoholkonsum erlaubt.Und wie viele da total besoffen Auto gefahren sind, und vermutlich alle ueber 21…
Mir sind da vor allem die besoffenen deutschen Jugendlichen aufgefallen. So sehr kann die Wahrnehmung schwanken.Aehm, ja ich war schon mal auf der Wiesn, so ungefaehr 100 mal. Und weisst Du, wer dort ganz besonders durch Saufexzesse (oder besser gesagt: deren Folgen) auffaellt? Vor allem amerikanische Touristen…
Aufgestellt habe nicht ich diese These, sondern meine Frau, die in Dallas aufgewachsen ist, aber auch in Irland, Grossbritannien und Deutschland gelebt hat.
Mal noch eine kleine Episode: Ich war letztens in Kalifornien und hab mir an einer Tankstelle ein Sixpack gekauft. Als der Verkaeufer es mir in eine Papiertuete einpacken wollte, sagte ich: Nein, danke, ich brauch keine Tuete. Daraufhin er: Ich muss das in die Tuete packen, ist Gesetz hier in Kalifornien...
Der Umgang ist also scheinbar nicht nur im Bible Belt so paranoid...