Hmm wenn hier alle auf den Bayer in Texas draufhauen stell ich mich mal auf seine Seite

... wenn ich ehrlich bin wuerde ich nicht mehr jeden Job machen, die Zeit habe ich nun hinter mir und auch muss man etwas aufpassen, welche Arbeit man nach dem Studium annimmt, gerade als "Frischling" ... Bsp. in D. wird es garnicht gern gesehen, wenn man nach seinen Abschluss sich weiterhin mit "Aushilfsjobs" durchschlaegt, dies wird sehr oft als Schwachpunkt des Bewerbers ausgelegt ala "bekommt wohl keine Arbeit, scheint wohl ein Problem beim Kandidaten vorhanden zu sein" , denn gerade bei Akademikern gibt es ausreichend Jobs, man muss nur felxibel genug sein dorthin zu wechseln, wo es die Arbeit gibt... wenn man statt dessen an dem Ort ohne Arbeitsaussichten im dem Bereich bleibt und dann Burger-Brater wird oder Einkaufswagen "einparkt", wuerde ich als erstes Fragen, warum er so viel Zeit und Geld in eine so teueren Ausbildung gesteckt hat, wenn er diese dann nicht benutzt... "Sie wissen wohl noch nicht was sie im Leben erreichen wollen"
PS: ich klammer mal Jobs aus die in den ungefaehren Arbeitsbereich fallen Bsp. Maschinenbau: als einfacher Schlosser in Firma arbeiten fuer ein par Dollar um so zu zeigen dass man auch als Maschinenbauingenieur gut in die Frima passt geht fuer mich in Ordnung dh. es muss schon ein Bezug zur spaeteren Arbeit erkennbar sein ... aber nicht Burger-Braten in der Hoffnung ne Stelle als Maschinenbauingenieur zu bekommen ... wuerde ich nicht einstellen