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Die Gegebenheiten in Deutschland sind aber andere als die Gegebenheiten in den USA. Und der Bayer sucht nun mal eine Stelle in den USA.auch muss man etwas aufpassen, welche Arbeit man nach dem Studium annimmt, gerade als "Frischling" ... Bsp. in D. wird es garnicht gern gesehen, wenn man nach seinen Abschluss sich weiterhin mit "Aushilfsjobs" durchschlaegt, dies wird sehr oft als Schwachpunkt des Bewerbers ausgelegt ala "bekommt wohl keine Arbeit, scheint wohl ein Problem beim Kandidaten vorhanden zu sein" , denn gerade bei Akademikern gibt es ausreichend Jobs, man muss nur felxibel genug sein dorthin zu wechseln, wo es die Arbeit gibt...
Das sehe ich - sowohl für Dtl. als auch für die USA - genau anders herum.PS: ich klammer mal Jobs aus die in den ungefaehren Arbeitsbereich fallen Bsp. Maschinenbau: als einfacher Schlosser in Firma arbeiten fuer ein par Dollar um so zu zeigen dass man auch als Maschinenbauingenieur gut in die Frima passt geht fuer mich in Ordnung dh. es muss schon ein Bezug zur spaeteren Arbeit erkennbar sein ...
So sehe ich das auch.Hier denkt der Arbeitgeber aber nunmal anders. Anstelle einer lausigen großen Lücke im Lebenslauf sieht er, dass bspw. Hans Meier sich die letzten drei Jahre den Hintern aufgerissen, statt platt gesessen hat. Das zeugt von Ehrgeiz und Ansporn - der AG sieht, dass der AN sich nicht unterkriegen lässt und arbeiten will, no matter what.
... der Bayer will aber nicht nach Europa, Asien oder in den Rest der Welt. Der Bayer will in den USA arbeiten, also sollte er entsprechende Maßnahmen treffen, die seinen Lebenslauf aufpolieren. Und ein Job in den USA - gleich welcher Art - hilft ihm dabei.Ich glaube wir reden hier irgendwie aneinander vorbei, denn ich habe nirgends geschrieben, dass man statt Burger-Braten zu Hause Stuetze kassieren soll ... was ich sagen: wenn man in eine so teuere Ausbildung investiert, muss man auch dahin gehen wo es Arbeit gibt, wenn nicht USA dann eben Europa, Asien oder dem Rest der Welt...
Ich bin nicht Fräulein T., aber ich laiche trotzdem meinen Kommentar ab.Dass man in der momentanen Lage froh sein kann, überhaupt einen Job zu haben, ist klar und auch, dass man lieber in einem fachfremden Job arbeitet als arbeitslos zu Hause zu sitzen, auch wenn man "nur" $6/Stunde dazuverdient. Aber interessiert es den Personalchef der Uni in den USA tatsächlich, dass Herr Akademiker Tüten gepackt und Burger gewendet hat? Oder lässt Herr Akademiker das lieber aus seinem resume raus?
Naja, aber der Sinn der Tätigkeit ist es ja (neben den paar Talern extra in der Haushaltskasse), dass man eine Referenz bekommt, die man in seinem Lebenslauf nennen kann und die der AG-Interessend auch überprüfen kann. Da müsste man schon Pferd und Reiter eindeutig benennen.Und man muss ja auch nicht uuunbedingt MD oder Walmart reinschreiben, reicht doch auch Restaurant und Store.
Wenn dann aber nachfragen kommen..kommt's eh raus...obwohl es ja nun eigentlich keine Schande ist dort zu arbeiten...oder?
Naja, aber der Sinn der Tätigkeit ist es ja (neben den paar Talern extra in der Haushaltskasse), dass man eine Referenz bekommt, die man in seinem Lebenslauf nennen kann und die der AG-Interessend auch überprüfen kann. Da müsste man schon Pferd und Reiter eindeutig benennen.
Als Ausländer ohne US-Berufserfahrung??Referenzen muss man nicht immer haben, waere natuerlich gut wenn man sie hat vorallem wenn man sich um einen Gov. job bewirbt oder im Finance. Aber ich habe schon duzente Lebenslaeufe gesehen wo alles listenlang aufgeschrieben wurde aber kaum Referenzen gab. Solche Leute wurden trotzdem eingestellt.
Was er außerdem tun könnte, um seinem Lebenslauf auf die Sprünge zu helfen, sind Tätigkeiten als Volunteer. Und das könnte er dann auch in seinem Fachgebiet tun, sofern sich da etwas finden lässt.
Das sehe ich auch so. Und wenn man seine beruflichen Fähigkeiten dann noch anwenden kann - umso besser. Ich habe hier anfänglich als Volo hin und wieder 'nen Kirchennewsletter verfasst und den einen oder anderen Flyer für eine Künstlersozialstelle getextet, um etwas mehr US-Erfahrung in mein Portfolio zu bekommen. Eine klare Win-Win-Situation.Ich habe ihr GENAU auch das gesagt... geh als Volunteer irgendwo... schreib das in den CV ein.. das moegen die Leute immer, es kommt immer gut an, wenn man sich "sozial" engagiert.
So ist's eben. Männe stellt beispielsweise im Norden ausschließlich Leute ein, die über "Michigan Works" (=Arbeitsagentur) zu ihm kommen. Und wenn er da eine offene Stelle postet, dann schicken ihm die "Michigan Works"-Leute im Schnitt 80 CVs, die vorsortiert sind und die allesamt perfekt auf die Stelle passen. Wenn man da nicht mit konkurrieren kann, dann hat man's einfach schwer.Evt sollte der Bayer das auch tun.(oder er hat es schon getan)... denn jedes Land hat halt eine andere "Ansicht" was CV's angeht... und wenn der nicht gut geschrieben ist.. landet er gleich im Muell.. (ist bei uns so... habe ich selber fuer eine Stelle fuer meinen Chef aussortieren muessen.. wir hatten fuer eine Stelle pro Tag 500 CV's .. das ging etwa 14 Tage so... grausig.. da wird halt gleich "getrennt".. ganz hart)...