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Hier arbeiten die meisten Leute zum leben und nicht wie wir es in Deutschland erlebt haben - wo die Leute leben um zu arbeiten.
Das empfinde ich ebenso wie Du, und der Eindruck verstaerkt sich meiner Meinung nach dadurch, dass in Dtl. der Sonntag ein wirklicher Ruhetag ist, den man fuer Freunde, Familie und Hobbys nutzt, schon deswegen, weil man ihn im Grunde kaum anders nutzen kann. Die Ladenschlussgesetze in Dtl. sorgen quasi "automatisch" dafuer, dass man Tempo rausnimmt und verschnauft und etwas anderes macht als sonst.Das ist schon lustig, dass ich die genau gegenteilige Erfahrung mache. Meiner Meinung nach wird in Deutschland der Wert von Freizeit/Urlaub/Feiertage viel hoeher geschaetzt als hier. Bei Lehrern mag das noch anders sein, die haben ja so viel frei im Jahr, wie andere Arbeitnehmer vielleicht in 5 Jahren.
Also ich kenn den Spruch genau andersherum, in Europa arbeitet man, um zu leben, in USA lebt man um zu arbeiten...
Wobei die Top-Freizeitaktivitäten in den USA wohl Lesen, Fernsehen, Shoppen und (etwas diffus, denn das kann ja im Grunde alles heißen) "Zeit mit der Familie verbringen" ist. Sooooo gezielt finde ich persönlich diese Form der Freizeitgestaltung nun auch wieder nicht.Wobei rein statistisch gesehen der Durchschnittamerikaner mehr Stunden arbeitet als der Durchschnittsdeusche. Ist halt einfach so. Dafuer empfinde ich, dass man die Freizeit, die man in den USA hat, gezielter nutzt und weniger in den Tag inhein lebt, als ich das von Deutschland kannte.
Oder man muss sehr gut verhandeln können und idealerweise einen Beruf ausüben, in dem ein Arbeitnehmermarkt besteht.20 Tage finde ich ja ok ... aber selbst um das hier zu finden muss man Glück haben.
Wobei die Top-Freizeitaktivitäten in den USA wohl Lesen, Fernsehen, Shoppen und (etwas diffus, denn das kann ja im Grunde alles heißen) "Zeit mit der Familie verbringen" ist. Sooooo gezielt finde ich persönlich diese Form der Freizeitgestaltung nun auch wieder nicht.Und stark unterschiedlich von Deutschland finde ich sie auch nicht.
Ich habe das Gefühl, dass in den USA im Schnitt erheblich mehr Zeit für Einkäufe aufgewendet wird, weil weniger gezielt eingekauft wird und man eher geneigt zu sein scheint, wegen jeder Kleinigkeit nochmal extra loszufahren/-gehen.