Also, ich wuerde mich jetzt mal nicht verrueckt machen.
Hanni wird mich zwar jetzt erschlagen, aber ich habe dieses Jahr meine Steuererklaerung (die amerikanische) mit turbotax gemacht. Hanni haelt von diesen Steuerprogrammen nichts, jedoch meine Steuererklaerung ist nicht soooo kompliziert, aber eben doch auch nicht so einfach, dass ich das alles alleine machen kann.
Das Programm fuehrt einen durch die ganze Steuererklaerung, man beantwortet Fragen und dann ist man relativ schnell durch und kann dann sogar e-filen.
Mit foreign income kann man die freie Version nicht nutzen, man muss also eine advanced version kaufen, aber ich fand es nicht so teuer, Steuerberater waere teurer gewesen.
Wichtig ist, dass du deine Steuererklaerungen nachmachst und einreichst. Und nein, du kannst nicht einfach die deutsche uebersetzen lassen. Es muessen schon die amerikanischen Formulare von IRS sein.
Ebenfalls ist wichtig, dass du die FBARs machst, falls du in den letzten 6 Jahren ein Bankkonto oder mehrere zusammen mit einem Betrag ueber 10,000 Dollar hattest. Bei Nichteinreichung bekommt man naemlich sehr hohe Strafen, falls man erwischt wird. Aber wenn man diese einreicht bevor das department of treasury auf dich aufmerksam wird, passiert meistens gar nichts.
Das Finanzamt macht dich natuerlich nicht darauf aufmerksam, dass du eine amerikanische Steuererklaerung einreichen musst. Damit haben die ja gar nichts zu tun. Und als amerikanischer Staatsbuerger sollte man seine Rechte und Pflichten kennen, so wie man auch die Rechte und Pflichten als deutscher Staatsbuerger kennen sollte. Natuerlich, wenn man so lange ausser Landes war und eventuell sogar als Kind schon nach Deutschland gezogen ist, dann denkt man an soetwas vielleicht nicht. Aber wenn man es dann erfaehrt, sollte man sein moeglichstes tun, um das wieder gerade zu biegen.
Ezri hat auch Recht mit ihrem Einwand. Da solltest du dich auch auf jeden Fall gut informieren.
Hanni wird mich zwar jetzt erschlagen, aber ich habe dieses Jahr meine Steuererklaerung (die amerikanische) mit turbotax gemacht. Hanni haelt von diesen Steuerprogrammen nichts, jedoch meine Steuererklaerung ist nicht soooo kompliziert, aber eben doch auch nicht so einfach, dass ich das alles alleine machen kann.
Das Programm fuehrt einen durch die ganze Steuererklaerung, man beantwortet Fragen und dann ist man relativ schnell durch und kann dann sogar e-filen.
Mit foreign income kann man die freie Version nicht nutzen, man muss also eine advanced version kaufen, aber ich fand es nicht so teuer, Steuerberater waere teurer gewesen.
Wichtig ist, dass du deine Steuererklaerungen nachmachst und einreichst. Und nein, du kannst nicht einfach die deutsche uebersetzen lassen. Es muessen schon die amerikanischen Formulare von IRS sein.
Ebenfalls ist wichtig, dass du die FBARs machst, falls du in den letzten 6 Jahren ein Bankkonto oder mehrere zusammen mit einem Betrag ueber 10,000 Dollar hattest. Bei Nichteinreichung bekommt man naemlich sehr hohe Strafen, falls man erwischt wird. Aber wenn man diese einreicht bevor das department of treasury auf dich aufmerksam wird, passiert meistens gar nichts.
Das Finanzamt macht dich natuerlich nicht darauf aufmerksam, dass du eine amerikanische Steuererklaerung einreichen musst. Damit haben die ja gar nichts zu tun. Und als amerikanischer Staatsbuerger sollte man seine Rechte und Pflichten kennen, so wie man auch die Rechte und Pflichten als deutscher Staatsbuerger kennen sollte. Natuerlich, wenn man so lange ausser Landes war und eventuell sogar als Kind schon nach Deutschland gezogen ist, dann denkt man an soetwas vielleicht nicht. Aber wenn man es dann erfaehrt, sollte man sein moeglichstes tun, um das wieder gerade zu biegen.
Ezri hat auch Recht mit ihrem Einwand. Da solltest du dich auch auf jeden Fall gut informieren.