Medical Health Plans

Ace

Well-Known Member
Dann wuerd ich aber trotzdem einen Schrieb von deiner KK verlangen.. wenn du ein zweites Semster dort machst.... und vor Ort nochmals ganz genau abklaeren.. wie was wo.. dann musst du evt nachher nichts mehr zahlen ;)

Gute Idee, das mach ich. :up
Mit wem klärt man sowas denn eigentlich ab, wenn die Koordinatorin (möglicherweise/offenbar) keine Ahnung hat? Mit dem student health service?
Da könnt ich ja auch einfach im Voraus mal eine Mail hinschicken.
 

Buckyball

Hungerkugel
Greencard
Hmm, das ist die Frau, die meine Bewerbung bearbeitet hat. Eigentlich sollte sie es doch wissen, oder?
Are you kidding? :D Erwarte nicht das hier jemand was weiss, geschweige denn sich die Muehe macht Nachforschungen anzustellen. ;)
 

Ace

Well-Known Member
Are you kidding? :D Erwarte nicht das hier jemand was weiss, geschweige denn sich die Muehe macht Nachforschungen anzustellen. ;)

Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass die gute Frau als Austauschkoordinatorin sowas weiß, aber nun gut. ;) Vielleicht ist es ja auch einfach uni-intern so festgelegt.
Eine andere Ansprechpartnerin habe ich ja leider nicht.. außer die Koordinatorin auf deutscher Seite. Der hab ich jetzt einfach mal gemailt.

Die Beiträge bringen mich zwar nicht um, aber ich könnte mir natürlich durchaus besseres vorstellen, in das ich das Geld investiere (zB einen Kurztrip nach Florida, um dem eisigen Milwaukee-Winter zu entfliehen :D).
 

Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Die Beiträge bringen mich zwar nicht um, aber ich könnte mir natürlich durchaus besseres vorstellen, in das ich das Geld investiere (zB einen Kurztrip nach Florida, um dem eisigen Milwaukee-Winter zu entfliehen :D).

Dafür reichen $340 aber auch nur, falls Du während des Trips sowieso nichts essen oder trinken wolltest :totlach
 

Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Der Flug wär damit schonmal locker bezahlt. ;) Und ich muss ja 2x340$ blechen, das wären schon 680. :pool

Zumindest wenn Du ein gutes Flugdatum hast, das stimmt. Wir mussten über Memorial Day da runter und da hätte uns der 45 Minuten Flug mal gediegen $1200 gekostet, somit sind wir mit dem Auto gefahren. Vom Rest des Wochenendes mal abgesehen, wo locker nochmal $500-600 drauf gegangen sind (ohne Übernachtungskosten in einem veralteten, mittelmäßigen 3* Hotel für spottbillige $350) :D
 

Buckyball

Hungerkugel
Greencard
Ruf mal das Admission Office an oder den Registrar, die sollten definitiv das definitiv wissen oder koennen sicher ggf. auch entsprechendes veranlassen.
 

garfieldshome

Well-Known Member
Ehe-GC
bei mir war die health clinic fuer den waiver zustaendig, die haben ihn auch anstandslos ausgefuellt. ich wuerd mich mit health services in verbindung setzen
 

anma

Well-Known Member
Ja leider.. und das, obwohl meine deutsche Versicherung wirklich alles abdeckt. Egal was passiert und in welcher Höhe..

Das brauchst du schriftlich. Und so sicher waere ich mir da nicht; so wie es mir scheint, kennst du ja zur Zeit noch nicht einmal die Grundvorraussetzungen der Uni-Versicherung, die brauchst du und erst dann kannst du vergleichen.

Ich hatte meine US Versicherung waiven lassen im ersten Jahr hier und hatte dann extreme Gesundheitliche Probleme inklusive 4 Wochen KH Aufenthalt, OP etc. Das Geld musste ich immer erst selbst auslegen und das waren Summen in 5-6 stelligen Bereich. Jedes Medikament und Rezept musst du extra einreichen, jeden Arztbesuch ebenso. Ja, die dt. Versicherung setzte sich, nachdem ich aktiv wurde, mit Arzt und KH auseinander, aber das dauerte Monate mit den Verhandlungen um den genauen Preis. Und am Ende blieb ich doch auf ein etwa 3000 Dollar kosten hocken, weil ich keine Kraft und Nerven hatte, diese noch auszufechten.

Klar, das muss dir nicht so ergehen, aber es kann.

Keine Ahnung, ob das billig ist, aber da ich dann 2 Versicherungen parallel hab, ist es nicht mehr ganz so billig. ;)

Oh mann. Du solltest dir mal angucken, was du in Deutschland an Versicherungen zahlst!


Ansonsten, wenn du es wirklich waiven lassen willst, dann solltest du dich nicht auf die Aussagen einer Person verlassen. Ruf das HealthOffice an, die werden auch einen Versicherungsspezialisten haben. Und registrar. Irgendein Austauschsvermittler hat da wahrscheinlich eher wenig Ahnung.

Hmm, das ist die Frau, die meine Bewerbung bearbeitet hat. Eigentlich sollte sie es doch wissen, oder? Einen anderen Ansprechpartner habe ich ja sowieso nicht.

Erste Lektion in amerikanischer Buerokratie: Nur weil jemand irgendetwas behauptet muss dem noch nicht so sein, liess dir selbst die genauen Vorschriften durch und frag noch andere Leute. Und nur weil du keinen "Ansprechpartner" hast, sollte dich das nicht stoeren. Telefonnummern sind doch heutzutage einfach herauszufinden und dann rufst halt direkt dort an.
 

Ace

Well-Known Member
Das brauchst du schriftlich. Und so sicher waere ich mir da nicht; so wie es mir scheint, kennst du ja zur Zeit noch nicht einmal die Grundvorraussetzungen der Uni-Versicherung, die brauchst du und erst dann kannst du vergleichen.

Die Details werden während der Orientierungswoche bekannt gegeben. Das ist keine uniinterne Versicherung, sondern von irgendeiner Gesellschaft. Die Uni vermittelt da nur.
Vergleichen brauchte ich ja nicht, weil die gute Frau mir gesagt hat, dass ich die deutsche Versicherung eh nicht nehmen darf und ich ihr (offenbar dummerweise) geglaubt habe.
Dass man bei der privaten Versicherung alles erstmal vorstrecken muss, ist mir auch klar.


Oh mann. Du solltest dir mal angucken, was du in Deutschland an Versicherungen zahlst!
Etwa 50€ im Monat, wenn ich recht informiert bin. Aber auch, wenn es nur 5 wären, würde ich ungern 2 Versicherungen zahlen.

Erste Lektion in amerikanischer Buerokratie: Nur weil jemand irgendetwas behauptet muss dem noch nicht so sein
Ok, Lektion gelernt. ;) Aber meine bereits gezahlten 340 Dollar kann ich wohl, selbst wenn ich waiven lasse, abschreiben, oder?

edit: Das hier steht übrigens auf dem Bewerbungspapier:

Insurance
All exchange visitors are required by United States law to have certain kinds and amounts of health insurance. These regulations are printed on the page titled Marquette University Exchange Visitor Insurance Information. To fulfill this government requirement, participants in Marquette’s exchange student program must enroll in Marquette’s group health insurance program for J-1 exchange visitors.
A description of this insurance is available upon request. You will need to send an advance deposit for this insurance along with your exchange student application. If you do not enter the United States to join the Marquette exchange program, your money is refundable to you. The cost of this insurance is estimated to be $65-85 per month. Exact costs will be explained during the orientation session or you may contact Marquette for more information. The initial advance deposit for this insurance is US$340.
d.h. einen Waiver kann ich wohl vergessen, was? :( Hab ich hier viel Wirbel um nix gemacht :sorry
 
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