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Gut zu hören dass es scheinbar gut behandelbar ist!
Was füttert ihr denn jetzt? Wir barfen, und das ist echt super für die Gesundheit. Laut Doc sind Milos Blutwerte top, obwohl er sehr schwer krank war bevor wir ihn zu uns genommen haben. Vielleicht hilft das ja!
Aber ich werde mich wohl jetzt auch ueber barfen zumindest schlaumachen ...
Aber schön, daß es doch so glimpflich ausgegangen ist, Suze, hat das Daumendrücken doch was genützt.
Mela, ich weiss, dass barfen wohl das beste ist, aber das ist auch eine Zeit- und Geldfrage. Wir fuettern zur Zeit 'Taste of the Wild', was ein sehr gutes Trockenfutter ist (kein Getreide, Hauptzutat Fleisch, bzw. Fisch, etc., etc.) Dazu kriegen sie Fischoel, und immer mal frisches Gemuese usw. Uebrigens sind beide Hunde lt. Tierarzt bei sehr guter Gesundheit (bis auf den Krebs natuerlich), also Blutwerte usw. sind alle gut, fuer ihr Alter sind sie topfit und sehen pumperlgesund aus.
Aber ich werde mich wohl jetzt auch ueber barfen zumindest schlaumachen ...
Yep ich hier...typische Yorkiekrankheit..und nein es eilt wirklich nicht..ist wie bei Menschen wenn die Kniescheibe raushuepft....das was sie nur nicht mehr machen sollte ist rumtollen...nicht viel treppen hoch.....da passiert sowas meist....Hat jemand von euch Hundehaltern Erfahrungen, die er mit mir teilen moechte? Bin fuer Ratschlaege offen, besonders da der TA sagt, wir muessen nichts ueber's Knie brechen und koennen uns das ganze ruhig noch etwas durch den Kopf gehen lassen.
unsere hat $800 gekostet und alles wieder paletti...unser Hund war du der Zeit aber auch erst 3 Jahre...Ich weiss, dass es wohl drei verschiedene OP's gibt, die verschieden teuer sind, im Moment tendieren wir zu der 'billigsten' OP. Schliesslich ist sie neun Jahre alt und Krebspatientin.
Otis hatte in fortgeschrittenem Alter zwei Kreuzbandrisse - rechts hinten, dann links hinten. Ich hab's nicht operieren lassen. Erstens wollte ich dem alten Gesellen die Vollnarkose nicht antun und zweitens hatte ich bedenken, ob ich ihn nach der OP anständig durch die Reha bekomme. Aber der Hauptgrund war die Narkose. Beim ersten Kreuzbandriss war er schon zehn Jahre alt - also ähnlich wie Deine Hündin. Unser Tierarzt meinte seinerzeit, dass das überhaupt nicht operiert werden müsse; der Hund solle eben einige Wochen relativ ruhig gestellt sein. Also gab's nur kurze Ausgänge und dafür viel Kopfbeschäftigung im Haus. Ging. Ob's die beste Lösung war, weiß ich nicht, aber es war die Lösung, mit der ich mich am wohlsten gefühlt habe.Die gute Nachricht: kein Knochenkrebs, die schlechte: Kreuzbandriss (-anriss) im Knie *aaargh*
Keine Ahnung, wie sie das angestellt hat, jedenfalls scheint wohl die einzig wirksame Behandlungsmoeglichkeit eine OP zu sein. Die kostet natuerlich - wie koennte es auch anders sein - ein Schweinegeld