Ich wuenschte wir koennten das aber unsere wuerden das Haus auseinander nehmen. Im Sommer sind die im Garten, wir haben viele Baeume und Cheyennes baby pool ist bis zum Rand mit Wasser gefuellt. Im Winter oder wenn es regnet, lass ich die Tuer hinten zur Garage auf, wo sie wenn sie mal muessen rein und raus gehen koennen. Zum Haus selber haben wir noch eine Tuer aber die ist abgeschlossen.
Kelly, versteh mich nicht falsch, aber mir zieht sich echt das Herz zusammen, wenn ich sowas lese. Die armen Hunde, die da im Garten ihr Dasein fristen müssen und nicht richtiger Teil des Familienrudels sein dürfen. Man kann nun wirklich jeden Hund dazu bringen, dass er sich im Haus ordentlich verhält, aber man muss ihne natürlich erziehen, und offenbar ist das manchen Leute zu viel Arbeit. Aber im Sinne der Hunde wäre es dann besser, wenn man sich von den Tieren trennt und sich lieber eine Katze anschafft.
Außerdem müsst Ihr den Hunden im Garten dauerhaft ein "Shelter" bieten - nicht nur bei Regen oder im Winter. Dass die Hunde nicht mal eine ordentliche Hütte und ein ordentliches "Bett" haben, wäre in Florida nicht erlaubt. Das allein wäre ein Grund, die Hunde einzuziehen.
Medikamente sind uebrigens beim TA oft doppelt so teuer als in Internetapotheken, auch heartworm prevention und Zeckenmittel.
Die Aerzte sind verpflichtet, dir auch das Rezept so mitzugeben, damit du woanders kaufen kannst. Fand ich ganz interessant!
Die Abzocke bei vielen Tierärzten hier finde ich auch ganz schlimm. Soweit es die Medikamente angeht, kann man immer fragen, ob die Praxis die Preise des Internetanbieters "matchen" würde - viele machen das, weil sie lieber einen kleineren Profit machen als den "Kunden" an die Internetapotheke zu verlieren.
Aber man muss echt suchen. "Unser" Tierarzt ist super, der ist auch nicht so teuer und setzt sich wirklich für die Tiere ein. Der hat auch keine sonstwie schick eingerichtete Praxis (was man da zum Teil sieht, ist wirklich unfassbar), sondern eine ganz einfache Möblierung. Der ist auch nicht so teuer und sucht eher nach Alternativen für Medikationen, wenn möglich. Bezeichnenderweise ist er allerdings auch kein Ami, sondern Kanadier. Wir haben drei andere Vets verschlissen, ehe wir den über Empfehlung gefunden haben, und bei dem bleibe ich nun auch, wenn wir 100 km weiter nördlich wohnen - die Fahrerei ist es mir wert. Für akute Notfälle würde ich eventuell noch eine Alternative vor Ort suchen, aber als Stamm-Veterinär bleiben wir bei dem Kanadier.