"Goodbye Deutschland" oder "Auf und davon"

S

Selfkant

Guest
Genau das find ich an denen echt top. Die haben aus "nicht" viel "sehr" viel gemacht. Für mich ein wunderbares Beispiel des "American Dream" fand auch sein Buch äußert interessant und ansprechend! Meine Frau hat sogar für seine dies Jährige Sabbelstunde zwei Karten gekauft, bin echt mal gespannt wie die so live sind. Und unsere Flitterwochen möchte meine Frau auch da nachholen, irgendwann nächstes Jahr. Hab mit Konnys Frau deshalb auch dann und wann mal Mailkontakt.
Ist euch wirklich ernst mit den Flitterwochen dort? Wollt ihr wirklich soviel Geld fuer NICHTS ausgeben? Meine Schwaegerin mit Familie lebt in Austin, und daher fahren wir zu Besuchen bei ihr nicht weit bei den Reimanns vorbei. Dort ist es landschaftlich langweiliger als auf einem frisch gepfluegten Feld im Muensterland. Da ist einfach gar nichts, und davon jede menge. Jedes interessante Ziuel ist ein paar Autostunden entfernt, udn es ist ewig heiss, schwuel und staubig dort. Deren Preise sidn auch bei Weitem ueberzogen, dafuer koennt ihr euch in einem 5 Sterne Luxushotel einbuchen! Wenn ihr schon all das Geld fuer einen US -Urlaub ausgebt, solltet ihr euch doch was Schoenes aussuchen, landschaftlich wie auch unterkunftsmaessig! Hier im forum leben Teilnehmer in fast allen Ecken der USA, und jeder koennte euch besser Lokaiitaeten fuer eure Hochzeitsreise vorschlagen!
 

mheymann76

Well-Known Member
Na ich kann ne schicke Rundreise durch den Südwesten dafür nur empfehlen, San Fran, Las Vegas, Grand Canyon, Yosemite, Seath Valley, Bryce Canyon und ZION NP, usw. usw. usw. usw.... da gibts so viel tolles zu sehen und zu erleben, ich glaube da kann der Moss Lake nur bedingt mithalten. :winke
 

Emmaglamour

Well-Known Member
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Na ich kann ne schicke Rundreise durch den Südwesten dafür nur empfehlen, San Fran, Las Vegas, Grand Canyon, Yosemite, Seath Valley, Bryce Canyon und ZION NP, usw. usw. usw. usw.... da gibts so viel tolles zu sehen und zu erleben, ich glaube da kann der Moss Lake nur bedingt mithalten. :winke
Je nach Reisezeitraum ist's ja auch hier bei uns in der Ecke ganz reizend. :winke
Von Juni bis September würde ich allerdings 'nen riesigen Bogen um Florida schlagen.
 

americardo

Active Member
Ich hab auch nicht behauptet, Du hättest was anderes behauptet. ;)

Nur is halt so, dass es Menschlein gibt, die meinen ihr persönliches ihr Scheitern wäre nicht passiert, wenn Sie den richtig Kohle hätten. Nur eben, haben diejenigen schon so oder so versagt, einerseits weil sie offensichtlich nicht im Stande sind richtig Kohle zu Schaufeln und trotzdem Auswandern, und einfach nur schon deshalb, weil Sie meinen mit wenig Startkapital bringe man es zu nichts.

Ich würde bei Konny gar behaupten: Man hätte ihn nur in Unterhosen in die USA stellen können und er hätte es trotzdem zu was gebracht. Vielleicht wäre er nicht ganz so weit, wie er jetzt ist, vielleicht wär sein Unterhosenstart aber auch wie eine Rakete abgegangen. Nebst Schweiss und Hirn, hilft einem manchmal auch etwas Glück.

Leider sind es ja auch oft, Leute die schon in Ihrem Ursprungsland versagt haben, und meinen irgendwo anders sei vieles besser und einfacher und schöner. Klar will auch ich auswandern weil mir persönlich (nicht nur in den USA) einiges besser passt. Aber aus rein wirtschaftlichen Gründen, würd ich das Abendteuer nicht wagen wollen, da bin ich doch in der Schweiz in einer ganz angenehmen Situation.
Ich mag die warmen Temperaturen im Süden und im Westen und ich mag die Amis und ich will auch die wirtschaftliche Herausforderung annehmen.
 

Emmaglamour

Well-Known Member
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Nur is halt so, dass es Menschlein gibt, die meinen ihr persönliches ihr Scheitern wäre nicht passiert, wenn Sie den richtig Kohle hätten. Nur eben, haben diejenigen schon so oder so versagt, einerseits weil sie offensichtlich nicht im Stande sind richtig Kohle zu Schaufeln und trotzdem Auswandern, und einfach nur schon deshalb, weil Sie meinen mit wenig Startkapital bringe man es zu nichts.
Na, so ganz falsch ist das aber nicht. Wer ohne US-Ehepartner, ohne Studium und ohne Arbeitsvisum in den USA aufschlägt und darüberhinaus kein finanzielles Polster hat, das ihm unendlichen Luxus wie die Beitragszahlungen an eine Krankenkasse erlaubt, der wird sich meiner Meinung nach in aller Regel schnell umgucken. Die USA sind ein teures Land, und sie sind besonders für Menschen in den unteren Verdienstgruppen erheblich teurer als ein Land wie Deutschland. Mietwohnungen sind teuer, Lebensmittel sind sehr teuer, Krankenversicherungen sind immer PKVs mit einkommensunabhängigen Beiträgen, KFZ-Versicherungen für Neueinwanderer sind sehr teuer, andere Alltagsdinge wie Telefon, Internet, TV-Anschluss etc. sind ebenfalls viel teurer. Luxus wie bezahlte Urlaubs- und Krankentage gibt's für Newbies in den unteren Einkommensklassen oft auch nicht. Und wer dann sieben Tage pro Woche jeden Tag 14 Stunden schuften muss, nur, damit er Miete, Auto und KV bezahlen kann, der hat gemeinhin nicht die Muße und auch nicht den Drive, sich die Qualifikationen draufzuschaffen, die er braucht, um die Karriereleiter emporzuklettern. Was glaubst Du wohl, warum die soziale Mobilität in den USA erheblich niedriger ist als beispielsweise in Deutschland... Ja, richtig gelesen: Es ist deutlich einfacher, sich in Deutschland aus eigener Kraft in eine höhere "soziale Klasse" zu arbeiten als in den USA. Und die Reimanns, die mit einem sechsstelligen Betrag im Säckel eingewandert sind, die haben sich mit solchen Schwierigkeiten nicht auseinandersetzen müssen. (Good for them!)
Ich würde bei Konny gar behaupten: Man hätte ihn nur in Unterhosen in die USA stellen können und er hätte es trotzdem zu was gebracht. Vielleicht wäre er nicht ganz so weit, wie er jetzt ist, vielleicht wär sein Unterhosenstart aber auch wie eine Rakete abgegangen. Nebst Schweiss und Hirn, hilft einem manchmal auch etwas Glück.
Da würde ich widersprechen: Ich bin der Meinung, wenn die Reimanns weder Erbschaft noch Fernsehvertrag gehabt hätte, dann würden sie längst wieder in Deutschland sitzen. Auch nach all diesen Jahren spricht Reimann kein adäquates Englisch - der würde gar keine vernünftig bezahlte Anstellung finden. An geltende Vorschriften scheint er sich auch nicht zu halten, was im Arbeitswesen gemeinhin nicht wohlgelitten ist. Und dem Vernehmen nach sind beide erwachsenen Reimanns in Gainesville kein bisschen integriert und haben kein privates US-Netzwerk. Das ist kein Zeichen für jemanden, der die Einwanderung und Integration geschafft hat. Die scheinen dort eher eine deutsche Privatenklave erbaut zu haben und ihre Einnahmen generieren sie ebenfalls überwiegend aus Deutschland (sollen sie, ist mir recht). Auch das ist nicht unbedingt ein Zeichen für Integration.
Leider sind es ja auch oft, Leute die schon in Ihrem Ursprungsland versagt haben, und meinen irgendwo anders sei vieles besser und einfacher und schöner. Klar will auch ich auswandern weil mir persönlich (nicht nur in den USA) einiges besser passt.
Hm. Wie gut kennst Du denn die USA eigentlich, wenn Du so genau weißt, dass Dir dort vieles besser passen würde? Was genau wäre denn das? Die deutlich schlechteren Aufstiegschancen? Die immens teure Gesundheitsabsicherung? Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen? Die zunehmend menschenverachtende Position Frauen gegenüber? Die Diskriminierung von Atheisten? Der schwelende Rassismus?
 

anjaxxo

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Ich stimme Emma voll und ganz zu.
Allerdings meine ich, dass Mama Reimann in einem Casino schafft und Papa Reimann hat auch bei einem US-Arbeitgeber geschafft, was, weiss ich aber nicht, neben der Vermietung ihrer Huetten.
Ich kapier auch nicht, warum die sich so abschotten und lieber unter Deutschen sind.

Mein Chef hat mir gesagt, dass es hier in Rochester und Umgebung 14 verschiedene deutsche Clubs gibt :umfall Ich hab hier noch nicht einen Deutschen getroffen und auch keine Ambitionen einem Club beizutreten.
Ich geh da mit Reinhard Mey: Ich lass mich mit keinem VEREIN EIN.....

[video=youtube;YIlWyCoT9Uk]http://www.youtube.com/watch?v=YIlWyCoT9Uk[/video]
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Ich stimme Emma voll und ganz zu.
Allerdings meine ich, dass Mama Reimann in einem Casino schafft und Papa Reimann hat auch bei einem US-Arbeitgeber geschafft, was, weiss ich aber nicht, neben der Vermietung ihrer Huetten.

Die Reimanns hatten zu dem einen Nachbarn nen guten Kontakt gehabt, der verlor aber irgendwann sein Vermögen und ich weiß nicht ob die noch Kontakt haben oder ob er weggezogen ist. Konny ist, soweit ich das mitbekommen habe, selbständiger Allround-Handwerker in der Region. Ob Manuela noch im Casino arbeitet weiß ich nicht, sie schneidert jedenfalls noch.
Sie gehen jedenfalls zu den regionalen Veranstaltungen und ihre Kinder haben amerikanische Freunde, daher denke ich nicht, daß sie sich zu sehr abkapseln.
Aber letztendlich können wir da drüber nur spekulieren.
Ich kapier auch nicht, warum die sich so abschotten und lieber unter Deutschen sind.
Das Gleiche kannst Du auch alle anderen Nationalitäten fragen, die auswandern. Hier in der Schweiz sind die Nationalitäten auch alle unter sich, natürlich gibt es auch immer Schnittmengen (siehe Admin und ich), aber dennoch suchen die Leute den Kontakt zu ihren Landsleuten, ihrer Sprache und ihrem Essen. Deswegen gibt es, nicht nur in der Schweiz, italienische, griechische, chinesische, thailändische etc. Restaurants. Hier in der Schweiz und auch in Deutschland, haben z.B. Portugiesen eine irre starke Gemeinschaft. Ihre Kinder gehen in Sonntagsschulen, wo sie portugiesischen Unterricht haben. Sie unterhalten Vereinshäuser, die ettliche tausend Franken im Jahr kosten und untereinander sind sie eine geschlossene eingeschworene Gemeinschaft und dennoch nimmt man sie im Alltag als Ausländer gar nicht wahr.
Ich finds okay und seh da nichts Schlimmes dran. :hmm
 

Ulrich

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Besuch in der alten Heimat
Auswanderer-Ikone Konny Reimann aus Schenefeld kehrt für ein paar Tage nach Norddeutschland zurück


Er ist Deutschlands bekanntester Auswanderer. Vor acht Jahren gewann Konny Reimann eine Greencard und zog mit seiner Frau Manu und den Kindern Janina und Jason von Schenefeld nach Texas. Ein Kamerateam von RTL begleitete ihren Start ins neue Leben und machte sie berühmt. Am Freitag kommt der 57-Jährige nach Elmshorn, Pinneberg und Quickborn, um Autogramme zu geben. Das Abendblatt sprach mit Konny Reimann auf dessen Ranch in Texas.

Wann waren Sie das letzte Mal in Ihrer alten Heimat?

Konny Reimann: Vor sechs Wochen. Im Frühjahr und Herbst habe ich Zeit, nach Deutschland zu reisen. In der Sommersaison bin ich in Texas unabkömmlich. Zuviel zu tun. In meiner Heimatstadt Schenefeld bin ich aber selten. Hin und wieder besuche ich dort mal einen Freund. Ansonsten besuche ich meinen Vater, der in Harburg lebt. Diesmal wird er mich in meinem Hotel besuchen. Die Zeit ist knapp. Ich werde nur vier Tage in Deutschland sein und die meiste Zeit als Werbegesicht für „Halberstädter Würstchen“ im Norden unterwegs sein. Unter anderem, neben Autogrammstunden in Verbrauchermärkten im nördlichen Umland von Hamburg, werde ich gemeinsam mit meinem alten Freund Yorck und den Gewinnern eines Preisausschreibens am Sonnabend in Hohenlockstedt Fallschirm springen.

Was vermissen Sie denn an Schenefeld?

Ich bin ja nicht so der große Vermisser. Eigentlich nur die Eisdiele Eisart. Da war ich hin und wieder.

Und wie sieht es mit Würstchen und Brot aus?

Zu 99 Prozent bekommen wir in Texas alle Lebensmittel. Nur Quark und Brot machen wir selber. Im German Deli gibt es von Maultaschen bis Blutwurst alles, was man aus Deutschland kennt. Wir haben ganz in der Nähe einen Schlachter, der deutsche Vorfahren hat, wie ungefähr die Hälfte aller Texaner. Daher ist es kein Problem, deutschen Kaffee oder deutsches Bier zu bekommen. Aber das trinke ich sowieso wenig.

Es gibt also nichts, was Sie nach acht Jahren in Texas vermissen?

Doch, die Elbe und die Nähe zum Wasser. Das ist mir aber erst klar geworden, als wir nach Gainesville gezogen sind. In Schenefeld haben wir am Klövensteen Ruhe und Natur genossen. Unsere nächsten Nachbarn waren Pferde. Darum haben wir dann auch das Grundstück am Moss Lake in Gainesville gekauft. Hier können wir mit dem Boot raus fahren und das Wasser genießen.

Angeln Sie auch?

Dafür habe ich leider keine Zeit. Ich habe zu viele Projekte laufen.

Und was sind das für Projekte?

Ich habe einen großen Greyhound-Bus gekauft und zum Wohnmobil umgebaut und mit Toilette, Küche und großem Ledersofa ausgestattet. Von innen ist er komplett mit Holz vertäfelt. Das ist jetzt wie ein kleines Haus auf Rädern. Wenn ich aus Deutschland zurückkomme, werden wir damit nach Florida fahren, wo wir die Crew von RTL treffen werden. Sie werden uns zehn Tage bis Key West begleiten. Wenn „Die Reimanns auf Reisen“ gut anläuft, wird es wohl noch weitere Folgen geben. Das zweite Projekt ist, dass ich unser Haus von außen noch verkleiden muss. Auch innen muss noch einiges getan werden. Noch putzen wir uns die Zähne in der Küche und duschen im Hauswirtschaftsraum. Darum wird mein erster Gang, nachdem ich in Hamburg aus dem Flugzeug gestiegen bin, der Gang zu Harrys Fliesenmarkt sein. Und dann steht noch der Garten an. Ich muss 500 Bäume und Büsche pflanzen und eines der Gästehäuser muss noch renoviert werden.

Sie haben Ihre Gästehäuser Schenefeld, Blankenese und Dithmarschen genannt. Kommen Ihre Gäste auch hauptsächlich aus Deutschland?

Es kommen sehr wenig Amerikaner und hauptsächlich Deutsche zu uns. Die meisten kennen uns natürlich aus dem Fernsehen. Es gibt aber auch Urlauber, die einfach nur die Ruhe hier genießen möchten. Oder sie wollten schon immer mal die USA bereisen, sprechen aber kein Englisch.

Und wann haben Sie und Ihre Familie das letzte Mal Urlaub gemacht?

Das ist gar nicht so lange her. Vor ein paar Wochen haben wir zwei Tage lang Freunde in Toronto besucht, die übrigens auch aus Hamburg ausgewandert sind. Mehr Urlaub können wir uns im Moment nicht erlauben. Wollen wir auch gar nicht. Als wir noch in Schenefeld gelebt haben, sind wir ab und zu nach Südfrankreich oder nach Dänemark gereist. Und es kam vor, dass wir statt der geplanten drei Wochen nach zwei wieder heimkehrten, weil es zu Haus so schön war. Das hat sich in Texas nicht geändert. Darum ist es uns auch nicht schwer gefallen, Schenefeld zu verlassen. Unser Lebensgefühl hat sich nicht geändert, nur die Umgebung.

Und was ist mit den Menschen, die Sie zurückgelassen haben?

Es gibt Internet und Skype. Den drei, vier Freunden, die mich ein Leben lang begleitet haben, ist es egal, ob wir 1000 oder 10 000 Kilometer voneinander entfernt leben. Der Kontakt bleibt.

Welche Unterschiede haben Sie zwischen Texanern und Schenefeldern festgestellt?

Ich glaube nicht, dass es den Schenefelder oder den Texaner gibt. Was auffällt, ist die Gelassenheit der Texaner. Es gibt keine Hast beim Einkaufen. Die Autofahrer warten, wenn ein Fußgänger über die Straße will. Ich bin sicher, die amerikanischen Autos sind alle mit Hupen ausgestattet. Gehört habe ich sie noch nicht. Ich selbst bin in Deutschland immer ruhig und locker gefahren und habe nie Strafzettel bekommen.

Sie sind kein berühmter Schauspieler oder Popstar. Trotzdem bitten Leute Sie um ein Autogramm. Wie erklären Sie sich Ihre Berühmtheit?

Ich bin ein Mensch aus dem Volk, gerade heraus und ehrlich. Die meisten können sich mit mir identifizieren. Viele Menschen träumen doch von einem besseren Leben. Ich spreche jetzt nicht vom Auswandern. Aber ich glaube, die Menschen können an meinem Beispiel sehen, dass man seine Träume verwirklichen kann. Dafür muss niemand ein Schauspieler oder ein Studierter sein.


Hamburger Abendblatt, 22.März 2012
 

Ulrich

Well-Known Member
Citizen
Und falls jemand den Aufwand, ihn zu treffen, auf sich nehmen will:

Morgen gibt Konny Reimann Autogramme bei Famila

Konny Reimann wird am Freitag, 23. März, von 10 Uhr an bei Famila, Hans Böcklerstraße 126, in Elmshorn Autogramme geben. Um 12.30 Uhr kommt der Neu-Texaner mit dem Hamburger Dialekt dann zu Famila, Westring 6, in Pinneberg. Weitere Autogrammstunden gibt es von 15.30 Uhr an in der Filiale Pascalstraße 9 in Quickborn und von 17.30 Uhr an bei Famila, Kisdorfer Weg 11, in Kaltenkirchen.

Am 24. März wird er mit seinem Kumpel und Tandem-Partner Yorck Vettereck auf dem Flugplatz „Hungriger Wolf“ in Itzehoe die Fallschirmsaison eröffnen. Mit drei Fans, die in einem Gewinnspiel ausgewählt wurden, wird er bei gutem Wetter gegen 14.30 Uhr aus 4000 Metern Höhe springen. Danach wird angegrillt. Von 17 Uhr an schreibt Konny Reimann noch mal Autogramme. (ade)
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Heee.. ich bin auch mal mit nem Fallschirm... also es war ein Tandemsprung und zwar in Hartenholm. Gibts auch nen :video davon, allerdings auf Video. Muß mal schauen, was das kostet sowas auf CD bringen zu lassen. :kicher
 
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