Deutsche Familie stellt in den USA Asylantrag!

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Nueddel

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Also, die Asylgewaehrung finde ich auch unmoeglich
ABER
auch auf die Gefahr hin, dass ich hier mit meiner Meinung alleine stehe :shy, soooo schrecklich ist homeschooling auch nicht. Und wenn schon, dann bitte in den USA. Das ist natuerlich von Staat zu Staat unterschiedlich geregelt aber viele haben recht klare Vorschriften. Man muss sich in der Regel anmelden, wird zugelassen, bekommt regelmaessig Unterrichts- und Pruefungsunterlagen etc. Dann gibt es auch Zusammenschluesse von Familien, die z.B. fuer Fremdsprachen einen Tutor engagieren oder in denen Eltern, die Fachabschluesse haben, den Fachunterricht im High School Bereich uebernehmen.
Ich habe sowohl in der High School als auch an der Uni Schueler/Studenten unterrichtet, die home schooled waren und sowohl fachlich als auch sozial hervorragend waren.
Natuerlich gibt es auch sehr traurige Faelle von home schooling aber es gibt auch genug Leute, die ihre 12 Jahre in der Schule abgesessen haben und immer noch nicht schreiben und lesen koennen und die soziale Intelligenz eines Knaeckebrotes haben.
Eines ist fuer mich klar: Ich wuerde lieber meinen Finger in eine Steckdose stecken, bevor ich meine Brut selber unterrichten wuerde... Mir reicht schon das Hausaufgabendrama...:ohno
 

Ezri

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Das Problem beim Homeschooling sehe ich da drin, daß die Kinder dadurch isoliert werden. Zumindest in diesem Falle habe ich diesen Eindruck und das empfinde ich als unverwantwortlich, denn es wird irgendwann mal der Tag kommen, da gehen die Kinder doch mal raus in die unchristliche Welt und finden sich gar nicht zu recht.
 

Nueddel

Well-Known Member
Das Problem beim Homeschooling sehe ich da drin, daß die Kinder dadurch isoliert werden. Zumindest in diesem Falle habe ich diesen Eindruck und das empfinde ich als unverwantwortlich, denn es wird irgendwann mal der Tag kommen, da gehen die Kinder doch mal raus in die unchristliche Welt und finden sich gar nicht zu recht.

Naja, ich finde mich hier als Christin sehr gut zurecht und beim Bibel lesen kann man manchmal mehr ueber die Welt lernen als bei Wii. Ok, Ok ich verstehe schon, was du meinst und hoffe auch, dass die Familie eine groessere und vor allen Dingen "diversere" Gruppe von home schoolern findet. Nicht alle machen home schooling aus religioesen Gruenden.
 

yogi123

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wir wissen zuwenig ueber die sozialen kontakte der Familie um sagen zu koennen, das die Kinder isoliert werden. Aber die tatsache, dass sie nun doch schon eine nicht geringe Zeit in TN sind, zeigt meiner Ansicht nach, dass sie ein einer Gemeinde integriert sein muessen.
 

anjaxxo

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wir wissen zuwenig ueber die sozialen kontakte der Familie um sagen zu koennen, das die Kinder isoliert werden. Aber die tatsache, dass sie nun doch schon eine nicht geringe Zeit in TN sind, zeigt meiner Ansicht nach, dass sie ein einer Gemeinde integriert sein muessen.

Na, ob das so eine gute Idee war, nach Amerika zu gehen, wo es dort so schlimme dictionaries gibt:


:link

wieder ein grund mehr, die kinder lieber zu hause zu lassen :totlach
 

Wendy

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Hi

brauchen wir gar nicht warten - ich war auf ner christlichen Klosterschule - im katholischen Bayern ist das ja nun nicht so unüblich. Eine reine Mädchenschule.

Und ich kann mir Freude und Stolz berichten, daß es mir nicht geschadet hat.

Ich kann zudem sagen: Wir haben dort zwar zum einen ein sehr ordentliches christliches Grundgefüge mitbekommen, sind aber trotzdem dank wohldosierter Kontakte zur angrenzenden Jungensschule (ebenfalls Klosterschule) zu Menschen herangewachsen mit Werten, aber dennoch normalem Umgang mit Mitbürgern beiderlei Geschlechts.

Rückblickend kann ich zudem sagen: Betrachtet man den Werdegang der Mitschüler, denen ich noch begegne, kann ich nichts außergewöhnliches feststellen - es gab brilliante, es gab mittelprächtige und es gab schlechte Schüler... und entsprechend wurde aus den meisten was.

Und hätte ich ne Tochter, würde ich sie da auch hinschicken.

Mein Bruder war ne Zeitlang bei Fratres in nem Internat - und bezeichnet es heute noch als einen der schönsten Abschnitte seiner Schulzeit.

Möglichkeiten gäbe es für christliche Schulen also reichlich.... und gut zudem...

Wendy
 

Emmaglamour

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brauchen wir gar nicht warten - ich war auf ner christlichen Klosterschule - im katholischen Bayern ist das ja nun nicht so unüblich. Eine reine Mädchenschule.

Und ich kann mir Freude und Stolz berichten, daß es mir nicht geschadet hat.
:D
Ich kann zudem sagen: Wir haben dort zwar zum einen ein sehr ordentliches christliches Grundgefüge mitbekommen, sind aber trotzdem dank wohldosierter Kontakte zur angrenzenden Jungensschule (ebenfalls Klosterschule) zu Menschen herangewachsen mit Werten, aber dennoch normalem Umgang mit Mitbürgern beiderlei Geschlechts.

Rückblickend kann ich zudem sagen: Betrachtet man den Werdegang der Mitschüler, denen ich noch begegne, kann ich nichts außergewöhnliches feststellen - es gab brilliante, es gab mittelprächtige und es gab schlechte Schüler... und entsprechend wurde aus den meisten was.
Ich kann noch beisteuern, dass ich in der Verwandtschaft und im Freundeskreis sehr fromme Christen habe, die ihren Glauben trotz des Besuchs eine unkonfessionellen staatlichen Schule nicht verloren und auch sonst keinen Schaden genommen haben. ;)
Möglichkeiten gäbe es für christliche Schulen also reichlich.... und gut zudem...
Das denke ich auch.
Bei anderen Religionszugehörigkeiten mag das anders sein, aber gerade an konfessionellen Schulen christlicher Ausrichtung herrscht doch in Deutschland nun wirklich kein Mangel.

Was mich übrigens wirklich wundert: Der Romeike wurde mehrfach damit zitiert, dass es in deutschen Schulbüchern bzw. im Curriculum von "Hexen und Vampiren" nur so wimmele - hat irgendjemand eine Peilung, was der arme verwirrte Mann damit meint? In meinen Schulbüchern waren - wenn man mal vom Thema der Hexenverbrennung im Mittelalter absieht - Hexen oder Vampire sicher kein Thema. Was redet der Mann da? Hat der zu viel vom Messwein genascht?
 
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Ezri

Adminchen
Administrator
Was mich übrigens wirklich wundert: Der Romeike wurde mehrfach damit zitiert, dass es in deutschen Schulbüchern bzw. im Curriculum von "Hexen und Vampiren" nur so wimmele - hat irgendjemand eine Peilung, was der arme verwirrte Mann damit meint? In meinen Schulbüchern waren - wenn man mal vom Thema der Hexenverbrennung im Mittelalter absieht - Hexen oder Vampiren sicher kein Thema. Was redet der Mann da? Hat der zu viel vom Messwein genascht?

Na dann weiß ich wenigstens, wie ich die von hier fernhalte :hexenkessel :gespenst :gewitterhexe :devil1 :harhar
 

tbads

Well-Known Member
"During the last 10-20 years the curriculum in public schools has been more and more against Christian values," he said of his decision to teach his children at home.

Das find ich lustig. Ich hab zwar was von Religionsfreiheit mitbekommen und Kreuze abhängen etc, aber nicht daß meine öffentlich Schule mehr und mehr gegen christliche Werte verstossen hat. Ich mußte auch noch in den evangelischen Religionsunterricht, fand ich aber prima, da hab ich viel gelernt. Hexen und Vampire? Zuviel Fernseh geguckt vielleicht?
 
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