Der eigentliche Umzug in die USA
- Themenstarter Ilka
- Datum Start
ja..weil Heidelberg nur mit 3 Firmen umzieht und die nehmen dann die die am billigsten ist...
Ob Container oder nicht haengt wohl auch mit davon ab, ob man noch relativ jung ist und nur eine kleine Wohnung, oder so wie wir einen kompletten Hausstand hat.
Man sollte sich das wirklich durchrechnen: wenn man in Dtl. alles verkauft, kriegt man normalerweise nur einen Bruchteil des Wertes dafuer; in den USA neu kaufen kostet auch Geld und wenn man gute Qualitaet haben will, egal ob das Toepfe, Pfannen, Geschirr oder sonstwas ist, zahlt man dafuer auch hier in den USA gute Geld.
Fuer uns waere es sicher wesentlich teurer gewesen, uns hier wieder komplett neu einrichten zu muessen. Ausserdem, wenn man keinen IKEA in der Naehe hat, finde ich es recht schwierig, hier (NH) schoene, erschwingliche Moebel zu finden, das meiste hier ist ewig wuchtig und dunkel, besonders die Betten - brrr.
Es lohnt sich auf jeden Fall, mehrere Angebote einzuholen, denn die Preise zwischen den Umzugsfirmen unterscheiden sich ungemein.
Da die Packer nach Std. bezahlt werden, haben wir z.B. mit unserer Umzugsfirma vereinbart, dass wir selber Sachen wie Buecher, Kleidung und CD's schon vorher einpacken duerfen, Kartons haben wir uns schon vorher vorbeibringen lassen. So kann man ein bisschen Geld sparen.
Letztendlich muss jeder fuer sich selbst entscheiden, ob er am liebsten bei Null und 'ganz frisch' anfaengt, oder so wie wir, ein Stueck des alten Lebens mitnehmen will.
Man sollte sich das wirklich durchrechnen: wenn man in Dtl. alles verkauft, kriegt man normalerweise nur einen Bruchteil des Wertes dafuer; in den USA neu kaufen kostet auch Geld und wenn man gute Qualitaet haben will, egal ob das Toepfe, Pfannen, Geschirr oder sonstwas ist, zahlt man dafuer auch hier in den USA gute Geld.
Fuer uns waere es sicher wesentlich teurer gewesen, uns hier wieder komplett neu einrichten zu muessen. Ausserdem, wenn man keinen IKEA in der Naehe hat, finde ich es recht schwierig, hier (NH) schoene, erschwingliche Moebel zu finden, das meiste hier ist ewig wuchtig und dunkel, besonders die Betten - brrr.
Es lohnt sich auf jeden Fall, mehrere Angebote einzuholen, denn die Preise zwischen den Umzugsfirmen unterscheiden sich ungemein.
Da die Packer nach Std. bezahlt werden, haben wir z.B. mit unserer Umzugsfirma vereinbart, dass wir selber Sachen wie Buecher, Kleidung und CD's schon vorher einpacken duerfen, Kartons haben wir uns schon vorher vorbeibringen lassen. So kann man ein bisschen Geld sparen.
Letztendlich muss jeder fuer sich selbst entscheiden, ob er am liebsten bei Null und 'ganz frisch' anfaengt, oder so wie wir, ein Stueck des alten Lebens mitnehmen will.
ApexLongimanus
Well-Known Member
Von Deutschland aus?
Weil ich sehe da nur drei US Locations
ApexLongimanus
Well-Known Member
Von Deutschland aus?
die haben alles organisiert. der vorteil war das wenn etwas schief gelaufen waere, ich alles hier lokal mit denen haette regeln koennen. zugegebenermassen, ich war schon in den usa zu dem zeitpunkt als ich meinen umzug organisieren musste.
der prozess ist aber der gleiche (wie das einholen von angeboten das du ja schon machst).
10nessee
Member
ich bin damals mit 4 kartons von DE nach USA, WIR sind dann mit 2 container (es waren 2 autos dabei, nicht wundern) von USA nach ES und bald geht es mit einem container wieder zurueck.
angebote gut von :
www.willmove.net
www.crownrelo.com
www.inters-moving.com
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