Der eigentliche Umzug in die USA

T

Tom61

Guest
Wir hatten auch nen Container, nun stehen die Hälfte der Karons immer noch in der Garage und wir vermissen nichts... Ne Seekiste hätte am Ende gereicht, wenn wir uns von all dem überflüssigen Kram in DLand getrennt hätten.....

Gruss
Tom
 

Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Wie seit Ihr letztlich in die USA umgezogen?

Mit komplettem Haushalt im Container?
Nur mit Euren wichtigsten Dingen am Leib und im Koffer?
Habt Ihr einige Dinge vorausgeschickt (Per DHL, UPS, etc.)?
Habt Ihr ein Umzugsunternehmen beauftragt?
Wenn ja, könntet Ihr hier evtl. auch Empfehlungen aussprechen?

Erzählt mal!
Ich klinke mich dann heute Abend auch ein, wenn ich wieder aus dem Büro da bin!

Bis denne!

Bei mir ist komplett alles (außer offensichtlichen Elektrogeschichten natürlich) mitgegangen (gut, die Katze kommt erst nächsten Monat nach ;)) im 20 ft Container mit Rundum-sorglos-Paket. Sprich, ich habe packen lassen UND mir den Luxus einer All-risk Versicherung gegönnt, die im Fall der Fälle alles zum Neuwert erstattet hätte.

Ich habe über Monate ausgemistet, verschenkt, verkauft und die letzten anderthalb Wochen vor dem Tag X in der Wohnung nochmals ALLES sauber gemacht und zusammen gepackt - Möbelpacker wischen angestaubte Bilder nunmal nicht ab, wenn sie einpacken (ich schon... ;)) und die rennen auch nicht ins andre Zimmer, weil da noch eine Kerze steht und sie gerade Kerzen packen.

Sie haben am Ende knappe 5 Stunden gebraucht von der Ankunft der Packer bis zum Abfahren des Containers. Ging auch alles recht fix, nach dreieinhalb Wochen war der Container schon in Savannah, wir aber gerade in Urlaub, so dass erst die Woche drauf mein Hab und Gut hier ankam. Ausgepackt hab ich ewig - die packen halt doch anders als man selbst ;)

Von der amerikanischen Gegenseite der movers war ich nicht sehr angetan. Die deutschen Einpacker jedoch haben mich vollstens überzeugt. Das war die Firma Hertling aus Frankfurt.

Ich habe Freunde, welche letztes Jahr nach Miami gegangen sind (ja ohne mich mitzunehmen grml). Die haben fuer den Container glaube ich 4000 Dollar bezahlt. Und die hatten eigentlich gar nicht mal so viel. Ist das echt so schweine teuer? (klar, kommt aud die Groesse des Containers an). Ich glaube ich wurde 95% hier in Deutschland lassen (verschenken/verkaufen).

Schätzelein, ich hab mit allem Drum und Dran fast 5.000 Euronen bezahlt und ich hatte nur eine 40qm Wohnung ;)
 

Ilka

Well-Known Member
Schätzelein, ich hab mit allem Drum und Dran fast 5.000 Euronen bezahlt und ich hatte nur eine 40qm Wohnung ;)

Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, viel wegzugeben und in den USA nochmal zu kaufen, denn unsere ganzen Klamotten waren sicher keine 5000 EUR wert.

Selbst wenn wir 15 Kartons schicken kostet uns das nur 975 EUR....übrigens kostet ein 20kg Paket jetzt mit DHL nicht mehr 62 EUR, sondern 65 EUR :megasauer
 

Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, viel wegzugeben und in den USA nochmal zu kaufen, denn unsere ganzen Klamotten waren sicher keine 5000 EUR wert.

Selbst wenn wir 15 Kartons schicken kostet uns das nur 975 EUR....übrigens kostet ein 20kg Paket jetzt mit DHL nicht mehr 62 EUR, sondern 65 EUR :megasauer

Das hatte ich eine Weile auch in Erwägung gezogen. Dann haben wir uns aber durchgerechnet, dass ich erst 2005 meine komplette Einrichtung neu gekauft hab (dazu in massiver Birke - in den USA nicht wirklich leicht zu finden und mit Eiche und dem andren dunklen Mist hier kannst mich jagen ;)) und wenn wir das alles verkauft und hier ersetzt hätten, hätten wir im Endeffekt sicher mehr als 5K bezahlt - denn Dinge wie mein komplettes Geschirr usw. hätten ja trotzdem mit gemusst. Deswegen haben wir dann jetzt einmal gelatzt, in Zukunkft zahlt ja die Army glücklicherweise ;)
 

mari23

Well-Known Member
Citizen
Ruffie, weshalb hat denn die Army deinen Umzug nicht gezahlt?

Mit den Unterschieden zwischen den Umzugsfirmen kann ich auch bestätigen. Bei uns war es so, dass beim Umzug von USA nach DE und innerhalb USA vieles beschädigt wurde oder kaputt ging, aber bei den Umzügen von DE und NL nach USA alles bestens ankam, weil es gut und ordentlich verpackt war. War ein Riesenunterschied!!

Der schlimmste Umzug in der Beziehung war der letzte, von VA nach FL, wo die Packer freitags alles in VA eingeladen haben und am folgenden Dienstag angeliefert haben, wurde also nicht mal verschifft bzw. es wurden keine Container gelagert und nichts. Es blieb alles nur übers Wochenende im LKW. Und es war echt eine Katastrophe, wie die die Kisten gepackt hatten: meine Hochzeitskleid, dann obendrauf Stifte und Kulis aus dem Büro, Bücher einfach kreuz und quer obendrauf reingeschmissen, noch den Shredder dazu und so, ich habe beinahe Anfälle bekommen, als ich ausgepackt habe. Und das waren nur Kleinigkeiten. Das Gestell des Wohnzimmertischs war total verbogen, wir mussten dann einen neuen kaufen etc.
 

Ilka

Well-Known Member
Das hatte ich eine Weile auch in Erwägung gezogen. Dann haben wir uns aber durchgerechnet, dass ich erst 2005 meine komplette Einrichtung neu gekauft hab (dazu in massiver Birke - in den USA nicht wirklich leicht zu finden und mit Eiche und dem andren dunklen Mist hier kannst mich jagen ;)) und wenn wir das alles verkauft und hier ersetzt hätten, hätten wir im Endeffekt sicher mehr als 5K bezahlt - denn Dinge wie mein komplettes Geschirr usw. hätten ja trotzdem mit gemusst. Deswegen haben wir dann jetzt einmal gelatzt, in Zukunkft zahlt ja die Army glücklicherweise ;)

Wir hatten fast alles von Ikea, da mein Mann da mal gearbeitet hat.....! Jetzt hat er ein Sofa, ein Bett und eine Mikrowelle bei Lacks gekauft (allerdings durfte ich mitentscheiden und habe dem Kompromiss zugestimmt)...alles, was jetzt noch fehlt, holen wir dann halt im Juni wieder bei Ikea!
Bis dahin wird er sich ja hoffentlich auch jobtechnisch eingearbeitet haben und nicht 12-14 Stunden Tage haben.

Hätten wir neue und qualitativ hochwertige Sachen gehabt, hätten wir evtl. auch anders entschieden...gebe ich zu! ;)
 

† Rabiene

Well-Known Member
Greencard
Wie heisst die Firma denn nun?

jesses...ich hab irgendwie keine Benachrichtigung bvekommen das hier neue Posts sind...:scheisse


http://henk.euromovers.de/?neue_sprache=deutsch


Die haben fuer den Container glaube ich 4000 Dollar bezahlt. Und die hatten eigentlich gar nicht mal so viel. Ist das echt so schweine teuer? (klar, kommt aud die Groesse des Containers an).

Ich nehme mal an es war nur ein 20 ft oder wenn ein 40ft, dann war es eigentlich ein Schnaeppchen;)
...wir hatten einen 40ft..mit allem Pipapo..fuer 6000Euro Firmensonderpreis.....
 
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