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Selfkant
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Eines Fisches und einer Bucht an deren Ende die groesste Wikingerstadt aller Zeiten lag.
Amerika Auswanderer in eurem Stammmbaum?
- Themenstarter Katharina85
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Also wenn Du die Schlei meinen solltest, das ist ein Fluß durch Schleswig-Holstein und keine Bucht. Ich hatte eine Kollegin, die hieß auch Schlei mit Nachnamen. Ja nun, ist der Name eines Fisches... Warum der in den USA häufiger ist als in Deutschland, wenn es denn dieser Name ist, dafür gibts durchaus logische Erklärungen.
Viele Namen beziehen sich z.B. auf die Herkunft der Person, daher tragen viele Menschen den Namen des Ortes aus dem sie abstammen, in dem sie aber nicht mehr leben.
Das ist dann eine Variante, man gibt ja nur dann den Leuten den Ortsnamen als Nachnamen, wenn er von da kommt und nicht, wenn er da nach wie vor lebt. Sind also viele Leute vom Fluß wo anders hin gezogen, dann wurden sie Peter vom (oder von, später dann weggekürzt und daher auf keinen Fall immer ein Adelstitel) Fluß genannt.
Ausgewandert sind sicherlich erstmal mehr Männer als Frauen. Anno dazumal wurden die Namen aber in der Regel von den Männer vererbt. Sind also jede Menge männliche Fische in die USA ausgewandert, haben sie dort ihre Namen weitervererbt. Die weiblichen Fische, die in Deutschland zurückblieben, haben nach der Heirat ihren Fischnamen ja nicht mehr behalten und daher auch nicht weitergegeben.
Die Wikingergeschichte ist sehr unwahrscheinlich, man hat zwar Spuren bis Neufundland gefunden, aber auf dem restlichen Kontinent dann nicht mehr, also haben sich die Wikinger entweder mit den First Nations gemischt oder aber sie sind wieder zurückgesegelt, weil Neufundland nun auch nicht gerade sooo dolle ist. Außerdem paßt es sprachlich auch nicht so ganz... Im 8. Jahrundert hieß der Fisch sicherlich noch nicht so, wie er heute heißt. Namen hingegen ändern sich im Laufe der Jahrhunderte nicht sooo stark.
Viele Namen beziehen sich z.B. auf die Herkunft der Person, daher tragen viele Menschen den Namen des Ortes aus dem sie abstammen, in dem sie aber nicht mehr leben.
Das ist dann eine Variante, man gibt ja nur dann den Leuten den Ortsnamen als Nachnamen, wenn er von da kommt und nicht, wenn er da nach wie vor lebt. Sind also viele Leute vom Fluß wo anders hin gezogen, dann wurden sie Peter vom (oder von, später dann weggekürzt und daher auf keinen Fall immer ein Adelstitel) Fluß genannt.
Ausgewandert sind sicherlich erstmal mehr Männer als Frauen. Anno dazumal wurden die Namen aber in der Regel von den Männer vererbt. Sind also jede Menge männliche Fische in die USA ausgewandert, haben sie dort ihre Namen weitervererbt. Die weiblichen Fische, die in Deutschland zurückblieben, haben nach der Heirat ihren Fischnamen ja nicht mehr behalten und daher auch nicht weitergegeben.
Die Wikingergeschichte ist sehr unwahrscheinlich, man hat zwar Spuren bis Neufundland gefunden, aber auf dem restlichen Kontinent dann nicht mehr, also haben sich die Wikinger entweder mit den First Nations gemischt oder aber sie sind wieder zurückgesegelt, weil Neufundland nun auch nicht gerade sooo dolle ist. Außerdem paßt es sprachlich auch nicht so ganz... Im 8. Jahrundert hieß der Fisch sicherlich noch nicht so, wie er heute heißt. Namen hingegen ändern sich im Laufe der Jahrhunderte nicht sooo stark.
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Selfkant
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Ich moechte mich hier nicht streiten, aber die Schlei war immer und wird immer eine Bucht bleiben, und kein Fluss werden
Und nach unseren Forschungen begruendet sich unser Name gerade auf diese Bucht und nicht auf den gleichnamigen Fisch, der diesen Namen erst spaeter bekam..
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Selfkant
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ForeverNewbie
Well-Known Member
Meine Stief-Uroma hat meinen Uropa irgendwann verlassen und ist rüber nach Kentucky. Mit den jungen Nachfahren gibt es dank Facebook sporadisch Kontakt 
Die Ellis Island Seite hat bei meinem Nachnamen gleich mal dezente 819 Ergebnisse ausgespuckt. Bin mal kruschen
Die Ellis Island Seite hat bei meinem Nachnamen gleich mal dezente 819 Ergebnisse ausgespuckt. Bin mal kruschen