Auswandern Anfängerfragen

Patrick

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Hi Ulrich

Mal vorab um denn Wind wieder in die Segel zu holen ich will hier nicht sofort weg sondern wenn es on Jahren sorgfältig Planen und dafür was tun das es nicht nachher in einem Chaos endet
Mein Urlaub steht schon fest es Angestrebt werden 2-3 Wochen
Unter anderem setzt ich hier auch meine hoffnungen um Unterstüzung vllt jemand der mir im Urlaub mal was Zeigen kann
Ich hatte kontakt zu jemanden in den USA der mit sein Eltern Ausgewandert ist und dort nun seit 4 Jahren leben nur leider ist der kontakt zusammen Gebrochen durch unerklärlichen Gründen

Die 90.000 waren ein in den raum geworfener Betrag

Auch das Technische Englisch ist ein anderes als die Hauptsprache *um es genu zu nehmen meine ich damit was ich Täglich mache und was ich in meiner Freizeit nutze*

da wir mit einer Ausländischen Marke Arbeiten ist dieser Teil Englisch Perfekt

Wir haben teilweise auch Kunden die nicht aus Deutschland kommen dennen bekomme ich das genau erklärt etc
Wer lernen will der wird es auch Lernen

Thema Realabschluss:
Das ist eine Einstellung von mir mit der ich Handeln muss Ich arbeite von morgens 8 Uhr bis Abends 20 Uhr? um alles Unterhalten zu können
ich sehen nichts mit Rosa brille auch nicht das mir Person XY Geld hinterher wirft
warum auch?

Kurz Offtopic* diese ganzen auflagen sollte deutschland auch mal haben*

1 Mille für eine Auswanderung?
ist das dann nicht schon Luxusleben?

Und nochmal ist rede nicht von einer Auswanderung in diesem Jahr sondern ich möchte mal ein Überblick haben wie meine Situation ist

ohne Real abschluss etc
wenn ich auf dem Arbeitsmark richtig ausgewählt habe steht mein Beruf auf 16
 
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Ezri

Adminchen
Administrator
Kurz Offtopic* diese ganzen auflagen sollte deutschland auch mal haben*
Es wird dich überraschen, aber Deutschland hat die Hürden für Einwanderer auch sehr hoch angelegt und Deutschland verlost noch nichtmal eine Greencard. Da man als Einheimischer aber eher selten bis gar nicht mit den Einwanderungsregeln des eigenen Landes vertraut ist, ist der Blick auf diese Sache dann auch meistens etwas schief.
Wenn dich das Thema wirklich interessiert, hier findest Du von offizieller Seite alles, was ein Ausländer für ein Visum erfüllen muß: Auswärtiges Amt - Visabestimmungen

Edit: Hier mal, was man in Deutschland als Ausländer erbringen muß, wenn man sich selbständig machen möchte:
Förderung der Ansiedlung Selbständiger: Selbständige erhalten im Regelfall eine Aufenthaltserlaubnis bei einer Investition von mindestens 250.000 Euro und der Schaffung von mindestens fünf Arbeitsplätzen. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, erfolgt eine Einzelprüfung zum Bestehen eines übergeordneten wirtschaftlichen oder besonderen regionalen Interesses, zu den Auswirkungen auf die Wirtschaft sowie zur Sicherung der Finanzierung.
Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/E...uwanderungsrecht_node.html#doc370708bodyText3

Im Vergleich dazu, ists ja nahezu einfach und billig für die USA ein Investorenvisum zu erlangen...

1 Mille für eine Auswanderung?
ist das dann nicht schon Luxusleben?

Nein, das ist gar nicht viel. Du brauchst Wohnraum, Werkstatt samt Einrichtung, Auto, Krankenversicherung, Strom, Wasser, je nachdem Heizung etc. Und da Du als Neubürger noch nicht über eine sogenannte Credit History verfügst, mußt du viele Dinge bar bezahlen, weil eine Finanzierung entweder ganz angelehnt wird oder unbezahlbar ist.

Also wenn es wirklich Dein Ziel ist, dann heißt es sparen sparen sparen und wenn Du eh schon sparst, kannste ja vielleicht doch noch über einen Realschulabschluß nachdenken. Natürlich könnte es auch passieren, daß Du dich in eine Amerikanerin verliebst und diese sich in Dich, dann wäre eine Heirat ein weiterer Weg in die USA. :)
 

Lileigh

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Hallo Patrick,

Hier nochmal mein Senf....

Es geht hier, glaube ich, keinem darum dir oder anderen Auswanderungswilligen die Auswanderungsplaene oder gar die USA madig zu machen.
Ich finde es toll, wenn jemand diesen Sprung wagen moechte. Selbst wenn es nur temporaer ist oder auch mal nicht in die USA gehen soll. Der eine moechte ein neues Leben aufbauen, der andere einfach fuer eine Zeit etwas anderes machen.
Das Problem, das eben bei vielen auftaucht, ist eben die verquere Sichtweise, wenn es ums Zielland geht.

Ich las in deinem Vorstellungsthread (btw. "Willkommen!"), dass Deutschland fuer dich nicht mehr lebenswert ist und lese dann gleichzeitig hier in diesem Thread, dass dir selbst fuer die kleine Huerde zur Teilnahme an der Lotterie der noetige Abschluss fehlt. Meinst du nicht, dass ein besserer Abschluss allein dein Leben etwas lebenswerter machen koennte, vor allem in Deutschland? Oder dass du dir selbst massig Steine in den Weg legst, weil du keine Zeit investieren moechtest, um vorwaerts zu kommen? Steine sind nicht schlimm, die habe ich auch auf meinem Weg. Die Frage ist aber, wieviel davon man sich selbst in den Weg legt.
Was macht denn das Leben in Deutschland nicht lebenswert? Die soziale Absicherung, die dich vor dem finanziellen Ruin schuetzt? Das bessere Gesundheitssystem, das es dir ermoeglicht schnellstmoeglich einen Arzt aufzusuchen ohne ueberlegen zu muessen, wie das bezahlt werden muss und dazu noch die Moeglichkeit wochenlang aufallen zu koennen ohne hinterher Privatinsolvenz anmelden zu muessen? Schon schrecklich, dieses Deutschland.

Ich denke, du siehst mit deinen jungen Jahren viel zu schwarz und scheinst zu erwarten, dass dies hier drueben irgendwie alles besser laufen koennte. Das faengt schon bei der von mir erwaehnten Einstellung an. Wenn du die Kraft nicht aufbringen kannst einen Realabschluss zu machen, sehe ich echt nicht wie du die Kraft und Zeit aufbringen moechtest dich selbstaendig zu machen.
Und jetzt sag' nicht, dass du ja von acht bis acht arbeitest. Mein Mann beginnt morgens zwischen vier und fuenf und kommt derzeit fruehestens um sechs, sieben nach Hause. Dann steht noch Schularbeit an, die Kinder wollen ihn auch noch etwas sehen und als Paar moechte man auch noch irgendwo Zeit verbringen.
Ziele und Traeumen lassen sich meist nur erreichen und verwirklichen wenn man Opfer bringt.

Es hat hier nun auch keiner gedacht, dass du morgen oder innerhalb der naechsten wenige Monate alle Zelte abbrechen moechtest. Aber deine Grundeinstellung wurde beispielsweise von mir angeprangert, denn an dieser solltest du arbeiten. Denn, wenn du fuer die kleineren Dinge wie einen Realschulabschluss keinen Nerv aufbringen kannst, wird dich eine Auswanderung mit allem drum und dran schlichtweg erschlagen und der Start im gelobten Land nicht wirklich leicht werden. Du beginnst komplett von vorne. Du bist Auslaender (selbst als legaler Einwanderer ist das einigen ein Dorn im Auge.) und es interessiert niemanden, was du mal tolles in Deutschland geleistet hast, ausser du hast eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung in einem Beruf, der dir hier drueben problemlos einige Tueren oeffnet.
Selbst dein dreiwoechiger Besuch in den USA wird dir nicht komplett die Augen oeffnen. Dir wird auch keiner ehrlich ins Gesicht sagen, wie schlecht es manchen Mitmenschen hier drueben geht.
Du wirst das erste mal amerikanische Luft und Mentalitaet schnuppern, das ist auch okay. Irgendwo muss man ja mal anfangen. Aber du kannst hier jeden, der den Sprung geschafft hat, fragen...der Kulturschock laesst nicht lange auf sich warten. Den gibt es auch unter den US-Buergern, die sich in anderen Ecken des Landes niederlassen.

Deine Situation hat man dir eigentlich erlaeutert. Du qualifizierst dich nicht fuer die Greencard-Lotterie, wegen des fehlenden Abschlusses und fuer ein Investorenvisum brauchst du das noetige Startkapital. Dein Englisch mag technisch ausreichend sein, wenn du aber mit den Kunden hier drueben Smalltalk fuehren musst (und das wirst du), wird es schwierig. Aber dem kann man ja mit Englischkursen entgegenwirken, wobei ein Aufenthalt und Umgang mit Muttersprachlern weitaus besser ist.
Dazu koennte man auch ins nahe europaeische Ausland. Zum einen erspart man sich da den ganzen Visums-Stress, man lernt die Sprache, zusaetzlich lernt man sich selbst etwas besser kennen (ist man fuer ein Leben in einem anderen Land gemacht, wie geht man mit einer anderen Mentalitaet um, ist Deutschland wirklich so schlecht ;-) etc.), und kann hinterher immer noch entscheiden, ob ein Umzug auf einen anderen Kontinent immer noch den Vorstellungen entspricht bevor man tausende an Euros ausgibt und merkt, dass das gruene Gras in den USA auch ganz schoene viele braune und kahle Fleckchen hat.

So, feddisch.
 
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domnk

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Ich kann Lileigh in vielen Punkten nur Recht geben, vor allem möchte ich die Bedeutung von (Aus)bildung deutlich unterstreichen. Was ich nicht ganz verstehen kann ist die Festlegung auf den Realschulabschluss. Zugegeben, ich bin mir nicht ganz sicher mit wie viel Aufwand für diesen kalkuliert werden muss, aber ob der Ertrag es wert ist wage ich zu bezweifeln. Denn was ist dadurch wirklich gewonnen? Man erreicht die Möglichkeit in Zukunft an der Lotterie teilnehmen zu dürfen. Das für sich ist zweifellos viel wert, aber was dann? Dann wandert er als 'yet another' Autoschrauber in die USA ein - und von denen gibt es sicherlich genug. Gleichermaßen, wenn es mit dem Gewinn nichts wird (statistisch gesehen die wahrscheinlichere Variante) eröffnet der Realschulabschluss wohl auch in Deutschland nicht so viele Türen. Außer man will sich die Möglichkeit zum Studieren offen halten. Wobei, dafür braucht's dann auch wieder Abitur, oder? Nachdem ich meinen Abschluss südlich der Grenze gemacht habe kenne ich mich mit dem deutschen System nicht so 100%ig aus.

Sinnvoller fände ich hier, sofern möglich, wohl eine Fortbildung die die Jobchancen im gewählten Beruf verbessert. Und darauf aufbauend wohl eine Spezialisierung von der man auch in der Selbstständigkeit zehren kann. Das erhöht unter Umständen auch die o*net Qualifikation (womit sich der Real auch wieder erübrigt) und hat den netten Nebeneffekt, dass man es später am Arbeitsmarkt bzw. beim Bizplan leichter hat. Und wenn's wirklich "Schule" sein soll, gibt's in Deutschland etwas ähnliches wie die österreichischen Handelsakademien/Handelsschulen? Dort würde man zumindest in die Geschäftswelt etwas hineinschnuppern.

my2cents
 

Lileigh

Well-Known Member
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Was ich nicht ganz verstehen kann ist die Festlegung auf den Realschulabschluss. Zugegeben, ich bin mir nicht ganz sicher mit wie viel Aufwand für diesen kalkuliert werden muss, aber ob der Ertrag es wert ist wage ich zu bezweifeln. Denn was ist dadurch wirklich gewonnen?

Es geht mir nicht um den Realschulabschluss als solchen. Ja, es macht es einfacher, wenn es um die Lotterie geht. Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass man sich selbst im Weg stehen kann, wenn man selbst fuer die kleinen Anforderungen im Leben die ein und andere Ausrede parat haelt ("keine Zeit und keinen Nerv").
Fuer eine Fortbildung, Weiterbildung oder was auch immer braucht man auch die Zeit. Alles, was es einem ermoeglicht weiter oben mitzuschwimmen, erfordert Opfer. Wenn das fuer soetwas wie einen poppeligen Realschulabschluss schon nicht aufgebracht werden kann, wie sollen die groesseren Dinge im Leben klappen? Darum geht es mir...der Abschluss ist egal. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass alles andere, was zu solch einem Plan gehoert (gescheite Ausgangssituation) eben nur mit der noetigen Kraftanstrengung zu bewerkstelligen ist. Wer meint, er muesse nichts an Zeit investieren, um selbst die kleine Huerden ueberwinden zu koennen, der braucht doch gar nicht erst mit der Planung anfangen.
 

Frogsta

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Hallo Patrick,
lies mal hier:

Qualifizierende Berufe
Die Gesetzesvorgaben lauten, dass jeder Diversity Visa Teilnehmer mindestens einen High School-Abschluss oder vergleichbaren Schulabschluss (deutschen Realschulabschluss) vorweisen muss oder innerhalb der letzten fünf Jahre zwei Jahre in einem Beruf, der mindestens zwei Jahre Ausbildung oder Erfahrung erfordert (Hinweis: es handelt sich hier nicht zwingend um die deutschen Ausbildungsberufe!). Um mehr über qualifizierende Berufe zu erfahren, lesen Sie bitte die Ausführungen der Diversity Visa-Anleitung Frequently Asked Question #13 (pdf, 260kb) und die List of Occupations Website.


Kommt von dieser Webseite:
Diversity Visa Lottery (DV/Greencard Lotterie) | DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN DER USA DEUTSCHLAND

Hier die amerikanische Definition von Mechatroniker:
http://www.onetonline.org/find/quick?s=mechatronic



Und, nur mal so, Frau R. aus T. bekannt durch R*L hat als Schneiderin die GC bekommen.
Sie hat sich nur von ihren Arbeitgeber bescheinigen lassen das sie als "Disignerin" arbeitet.
Wenn Du also bei Dir Mechatronik in den Vordergrund stellst, wirst Du die Anforderungen erfuellen,
egal ob Haupt- oder Real Abschluss.
Und, bei dem Wort Mechatronic bekommen hier alle Arbeitgeber eine feuchte Buxe, Du kannst Dir den Arbeitsplatz aussuchen!

Hier kommt der Mechatroniker gerade auf, es gibt zu wenig und jeder will sie haben.


ALSO, ANMELDEN beid er GrennCard Lottery!
 
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Ezri

Adminchen
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Und, nur mal so, Frau R. aus T. bekannt durch R*L hat als Schneiderin die GC bekommen.
Sie hat sich nur von ihren Arbeitgeber bescheinigen lassen das sie als "Disignerin" arbeitet.

Und das stimmt sogar, sie ist Damenschneiderin und hat erst in der Hamburger Staatsoper (und da wird durchaus selber designed) gearbeitet und später in einem Maß-Atelier. Das ist denfinitiv anspruchsvoller, als als Scheider in einer Bekleidungsfabrik, wo man als einer von vielen an einer Schneidestation oder an einer Zusammennähstation steht. :)
 

† Rabiene

Well-Known Member
Greencard
Patrick, ich weiß nicht was du dir von den USA vorstellst?
Du schreist Hallo, hier bin ich, ich komme aus Deutschland. Und alle jubeln dir zu und werfen dir die Dollars hinterher????

Tun sie nicht???


1 Mille für eine Auswanderung? ist das dann nicht schon Luxusleben?
Wer hat denn was von 1 Mille gesagt? Jetzt nicht E2 visum mit EB 5 verwechseln..

Und nochmal ist rede nicht von einer Auswanderung in diesem Jahr sondern ich möchte mal ein Überblick haben wie meine Situation ist
Na das wissen wir das du nicht morgen los wolltest, weil geht ja garnicht..du solltest dann aber auch bedenken niemand kann dir sagen was in ein paar jahren ist.

ohne Real abschluss etc
wenn ich auf dem Arbeitsmark richtig ausgewählt habe steht mein Beruf auf 16
:confused
 

anjaxxo

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Nur mal ein kleines Beispiel.
Wir sind in der gluecklichen Lage eine Krankenversicherung zu haben, durch unseren Arbeitgeber. Diese kostet als Familienversicherung zurzeit 100.35 Dollar pro Woche fuer mich, meinen Mann und meine Tochter, dazu legt jeder von uns 13 Dollar pro Woche in einen Health Savings Account zurueck und wir bekommen 25 Dollar pro Monat vom Arbeitgeber dazu zum Healthsavingsaccount und er zahlt woechentlich 100,35 Dollar zur Health Insurance dazu.
Wir haben einen High Deductible Plan, das heisst, bevor die Krankenkasse ueberhaupt was zahlt, muessen wir pro Jahr erst einmal 5.200 Dollar Eigenanteil bezahlen.
Routineuntersuchungen werden jedoch voll von der Krankenkasse bezahlt und ausserdem zahlt sie auch einen Teil der verschriebenen Medikamente.

Klingt erst mal gar nicht so schlecht.

Mein Mann hatte aber dieses Jahr Probleme mit seinem Herzen und musste ins Krankenhaus und hat einen stent gesetzt bekommen.
Er kam nachts ins Krankenhaus, blieb die Nacht da, wurde am naechsten morgen mit der Ambulanz ins andere Krankenhaus in einer Nachbarstadt gebracht, dort untersucht, bekam die stents, musste zur Kontrolle noch eine Nacht da bleiben.

Der ganze Spass kostet ca. 23.000 Dollar.

D. h. dieses Jahr werden wir das deductible voll zahlen muessen, 5.200 Dollar und dazu noch der Arbeitsausfall, denn mein Mann bekommt nur einen Krankheitstag bezahlt, weil er noch nicht so lange in unserer Firma arbeitet, hat aber eine Woche gefehlt.

Nix mit 6 Wochen Lohnfortzahlung und dann zahlt die Krankenkasse.
Nix 3 Wochen krankgeschrieben und dann 3 Wochen bezahlte Reha, nein, nach einer Woche wieder ab zur Arbeit und Zaehne zusammenbeissen.

Und haetten wir keine Krankenversicherung, muessten wir jetzt 23.000 Dollar abzahlen und nicht 5.200 Dollar.

Nur mal ein kleines Beispiel, wie toll das Leben hier sein kann.
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Das mit dem Eigenanteil gibts hier in der Schweiz auch. Mit meinem Krankenheitsbild, macht es Sinn den Eigenanteil so gering wie möglich zu halten und daher kostet meine Krankenkasse fast 600,-sfr (zur Zeit fast 500,-€ oder fast 625,-$) im Monat.
Solche Dinge sollte man im Falle einer Auswanderung durchaus mit einkalkulieren.
 
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