Der Roman basiert auf dem Drehbuch zum Film „Die Welle“ aus dem Jahr 1981, welcher wiederum auf dem Experiment „The Third Wave“ beruht, das 1967 an einer High School in Palo Alto von Geschichtslehrer Ron Jones durchgeführt wurde. Bereits 1972 erschien ein kurzer Artikel von Ron Jones unter dem Titel „The Third Wave“. Jahre später fasste Ron Jones seine Erfahrungen in dem Buch „No Substitute for Madness: A Teacher, His Kids, and the Lessons of Real Life“ zusammen. 2008 wurde eine weitere Verfilmung unter dem Namen „Die Welle“ gezeigt, die im heutigen Deutschland spielt. Allerdings unterscheidet sich der Film nicht nur durch den Handlungsort von der Buchvorlage, sondern auch durch das Ende. Anstelle der Gespräche zwischen Rainer Wenger und Tim, der im Film die Rolle von Robert übernimmt, schießt dieser während der Versammlung zuerst auf einen Mitschüler und erschießt sich anschließend mit einer Pistole selbst.
Die Welle (Roman)
Und ja, selber denken und dafür einzustehen ist unbequem, aber ich könnt nicht in den Spiegel schauen, wenn ich mich beim Mitlaufen ertappen würde...


) rein gar nichts auf Erfolge oder Kompetenzen hinweist. Und selbst nachdem KTG ja nun in 10, 12 verschiedenen Belangen zweifelsfrei bewiesen hat, dass er sowohl unfähig als auch verlogen ist und die Werte, für die er angeblich eintritt, den lieben langen Tag mit Füßen tritt, wollen die Messiasgläubigen die Augen nicht öffnen und himmeln ihn weiter an, weil er jung und gegelt ist, mit Porno-Stephi eine Blondine zur Frau hat und so hübsch erzählen kann. Sa-gen-haft. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine geballte Hirnlosigkeit 70 Jahre später noch einmal möglich wäre.
