Patriotismus in den US Streitkräften

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Wisi

Guest
fakt ist, das die soldaten bereit sind ihr leben fuer ihr land zu geben.

Das stimmt eben leider nicht und hat sich ja auch gerade die letzten Jahre im Bezug uf den Irakkrieg sehr gut gezeigt... was haben da viele den Schwanz eingezogen und haben jammernd versucht sich davor zu druecken in den Krieg gehn zu muessen!!! :scheisse

Ich war bei einem Basketballspiel, da haben in der Halbzeitpause einige Soldaten auf dem Spielfeld ihren Amtseid abgelegt. Ich fand das schrecklich,

Warum?
Ist doch auch nichts anderes wie wenn zu Anfang die Nationalhymne gespielt wird...

Aber eine Vereidigung waehrend eines Basketballspiels ist definitiv zu viel fuer mich, da werde ich ja praktisch gezwungen, das mitanzusehen und wusste davor nichts davon.

Wieso das denn, musst doch nicht gucken zumal es ja waerend half time war, geh naechtmal halt nen hot dog kaufen oder geh auf's Klo. Ausserdem schadet es DIr doch nichts das zu sehn oder sind Deine Augen dadurch in MItleidenschaft gezogen worden oder Du seither emotionally distressed und am Boden zerstoert?
Lass den Leuten doch ihren Stolz und ihre Ehre!!!

Die Hymne ist aber nicht das gleiche. Die gibts ja in Deutschland auch hin und wieder und ist nicht automatisch militaristisch besetzt.

Doch, ist vom Prinzip her sehrwohl das Gleiche, beide vertreten das Land und sind Zeichen der Zugehoerigkeit.

Wenn sich hier ein junger Mensch dafuer entscheidet zum Militaer zu gehen, dann nimmt er billigend in Kauf, sein erlerntes Handwerk auch einzusetzten, d.h. er/sie weiss, dass es ernst werden kann. Nur aus wirtschaftlichen Gruenden nimmt das niemand in Kauf.

Da bist Du leider falsch informiert oder hast einfach nur verromantisierte Vorstellungen... aber ich stimm Dir schon zu, dass es eigentlich so sein sollte, auch wenn dem eben leider nicht so ist.

Ich persoenlich finde nichts Verwerfliches an der Tatsache, dass sehr viele dem finanziellen Aspekt dem Militaer beitreten.
Allerdings nur solange sie sich den ganzen Folgen bewusst sind.

Seh ich ganz genauso, aber leider scheint der letzte Satz immer weniger zuzutreffen und Leute denken halt, wie ja auch hier irgendjemand geschrieben hatte, dass Soldat sein ein Job wie jeder andere ist und wenn es dann hart auf hart kommt wollen sie ploetzlich nicht mehr mitspielen.

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Ruffie

Ehe-GC
Ehe-GC
Seh ich ganz genauso, aber leider scheint der letzte Satz immer weniger zuzutreffen und Leute denken halt, wie ja auch hier irgendjemand geschrieben hatte, dass Soldat sein ein Job wie jeder andere ist und wenn es dann hart auf hart kommt wollen sie ploetzlich nicht mehr mitspielen.

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Das hatte ich geschrieben. An der Stelle möchte ich sicherheitshalber nur klar stellen, dass mein Mann keineswegs den "Schwanz einzieht" oder sich vor einem Kriegseinsatz drücken würde. Er war sowohl in Afghanistan als auch im Irak und er hatte kein Problem damit - weil das sein Job ist. Als ich sagte, für ihn sei es ein Job wie jeder andere auch, meinte ich lediglich, dass es für IHN schlichtweg eine Jobwahl war, wie für andere vielleicht Bäcker. Weil's ihm Spaß macht und er gern "bäckt" (damit ist nicht Ballern gemeint, sondern seine spezifische Tätigkeit) und weniger aus rein patriotischen Gründen.
 

Emmaglamour

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Koennte es nicht sein, dass WIR Deutsche eher das andere Extrem sind -- und die Amerikaner eher normal, wenn man sich international mal so umschaut ...
Dass die Deutschen das ander Extrem sind mag - zumindest unter den Demokratien dieser Welt - sein. Wobei mir insgesamt auch Länder einfallen, die noch weniger Patriotismus zeigen. Ich glaube übrigens auch nicht, dass die Deutschen im Schnitt so unpatriotisch sind. Ich glaube eher, dass sie ihren Nationalstolz nicht so nach außen tragen - so wie Stolz überhaupt. Der Deutsche ist eher "innerlich stolz", das ist eine andere Grundmentalität.

Aber die Amis sind nach meinem Empfinden wahre Patriotismus-Extremisten. Dagegen sind selbst die Franzosen die reinsten Anfänger... ;)
Muahaha :haha
p.s. Franzosen sind sehr patriotistisch "de france"
Nö, das empfinde ich nicht so. :nee Also: Die Franzosen sind schon auch patriotisch, aber sie sind deutlich dezenter in ihrem Nationalstolz als die Amis. Bei den Franzosen ist das auch nicht ausgeprägter als beispielsweise bei Italienern oder Spaniern, finde ich. Ich habe ja mal bei den Franzis gearbeitet, und da ist mir nicht an jeder Ecke die Hymne begegnet, und da habe ich auch nicht an jeder Ecke beigepult bekommen, dass Frankreich allen anderen Nationen auf dieser Welt überlegen ist... ;)
Hat zwar jetzt nicht unbedingt was mit Militär zu tun, sondern mit Patriotismus im Allgemeinen, aber ist Euch auch schon aufgefallen, daß nicht selten Auswanderer gegenüber ihrem Gastland patriotischer sind, als die Einheimischen selber?
Jahaa. :ja Ich find' auch immer wieder speziell, wenn ich das beobachte... ;)

Das stimmt eben leider nicht und hat sich ja auch gerade die letzten Jahre im Bezug uf den Irakkrieg sehr gut gezeigt... was haben da viele den Schwanz eingezogen und haben jammernd versucht sich davor zu druecken in den Krieg gehn zu muessen!!!
Ich finde, dass ausgerechnet der Irakkrieg ein sehr unglückliches Beispiel ist, denn da war ja 'nem Blinden mit Krückstock klar, dass es bei diesem Krieg kaum um Vaterlandsverteidigung gehen kann - und dafür ist eine Armee ja nun mal vorrangig gedacht.

Ich mutmaße, dass die Einstellung zum "Schwanz einziehen" bei vielen Soldaten anders wäre, wenn es tatsächlich darum ginge, die USA zu verteidigen oder auch einen Nato-Einsatz zu fahren.

Aber nimm mal das Beispiel Afghanistan: Da haben sich sooo viele Freiwillige zum Dienst gemeldet, weil sie nach Afghanistan wollten, um den Al-Qaida-Aktivisten hinterherzujagen. Von Schwanz einziehen keine Spur.
 
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rweb

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Ich glaube übrigens auch nicht, dass die Deutschen im Schnitt so unpatriotisch sind. Ich glaube eher, dass sie ihren Nationalstolz nicht so nach außen tragen - so wie Stolz überhaupt. Der Deutsche ist eher "innerlich stolz", das ist eine andere Grundmentalität.
Das sehe ich gaenzlich anders. Es ist nicht mal ein Jahrhundert her, da haben wir unseren "Nationalstolz" noch sehr, sehr offen nach aussen getragen ... ein Mentalitaetsproblem kann es also kaum sein ...
Neinnein, das kommt eindeutig aus unserer Geschichte. Deshalb taugen wir Deutsche hier auch nicht als objektive Beobachter. Weder Du noch ich. :-)

Aber die Amis sind nach meinem Empfinden wahre Patriotismus-Extremisten. Dagegen sind selbst die Franzosen die reinsten Anfänger... ;)
Sehe ich auch nicht so. Aber sowas zu vergleichen ist zugegebenermassen schwierig.
Ich versuche mal meinen Punkt ueberspitzt auszudruecken:
Die Amerikaner sind sehr viel "regionaler" als das doch sehr zentralistische Frankreich. Das wirklich Einende ist fuer die Amerikaner daher nun mal der Sternenbanner, den man dadurch auch viel haeufiger sieht.

Das ist fuer mich eher eine Aeusserlichkeit. Aber ich glaube ich habe schon eingangs betont, dass ich als Deutscher nicht als Patriotismusexperte tauge. :-)
 

Hepkat

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Nur wenn man in D von Patriotismus oder auch Nationalstolz spricht...wird man superschnell in die rechte Ecke gerückt....

Ich finde dass viele Leute verwechseln den Patriotismus mit dem Nationalismus. In DE und besonders AT sind die Leute eher nationalistisch aber zugleich auf keinen Fall stolz auf ihr Land, d,h., Österreich für Österreicher und alle andere seien verdammt. Zum Beispiel, ich werde hier täglich erinnert dass ich Ausländer bin, auf fast jedem Formular muss ich immer meine Staatsbürgerschaft angeben, und manchmal gibt es andere Bestimmungen für Ausländer als für "Inländer". Zum Beispiel oben auf meinem Meldezettel steht's ein grosses gestempeltes "A" für Ausländer. Ausserdem werden wir täglich von den Wahlplakate erinnert, dass Ausländer hier in Österreich unerwünscht sind, z.B.:

"Daham statt Islam"
"Sozialstaat statt Zuwanderung"
"Stop der Überfremdung"
usw...

Amerikaner, im Gegesatz, sind eher patriotistisch aber auf keinen Fall nationalistisch. Sie lieben ihr Land über allem aber sind auch überzeugt, dass jeder der nach den USA einwandert, soll genau wie jedem Amerikaner gleichgesetzt und behandelt werden. Sie betrachten sie als Amerikaner und erwarten ihre Teilnahme in der amerikanischen Gesellschaft.

Mit Patriotismus habe ich gar kein Problem aber besonders gefährlich und kurzsichtig finde ich den Nationalismus.
 

Emmaglamour

Well-Known Member
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Das sehe ich gaenzlich anders. Es ist nicht mal ein Jahrhundert her, da haben wir unseren "Nationalstolz" noch sehr, sehr offen nach aussen getragen ... ein Mentalitaetsproblem kann es also kaum sein ...
Entschuldige bitte, das aber ist doch Unfug. Während des Dritten Reiches war der nach außen dargestellte Nationalismus - der im übrigen wenig mit Patriotismus zu tun hat - vom diktatorischen Regime vorgeschrieben.

Aber dass die Deutschen an sich ihre Gefühle (sei es für ihr Land, sei es für andere Dinge) an die große Glocke hängen würden, das war weder vor 100 Jahren so noch vor 70 Jahren noch vor 10 Jahren. Zur deutschen Mentalität gehört es, sich emotional bedeckt zu halten - das war schon unterm Alten Fritz so... :winke

Deshalb taugen wir Deutsche hier auch nicht als objektive Beobachter. Weder Du noch ich. :-)
Über sich selbst kann wohl niemand objektiv urteilen. Ich urteile über Deutsche und über Deutschland ebensowenig objektiv wie Amerikaner über die USA objektiv urteilen. Das hat aber nichts mit der Geschichte zu tun.

Die Amerikaner sind sehr viel "regionaler" als das doch sehr zentralistische Frankreich. Das wirklich Einende ist fuer die Amerikaner daher nun mal der Sternenbanner, den man dadurch auch viel haeufiger sieht.
Das ist zwar eine interessante Erklärung, aber eine, die ich nicht teile. ;)

In DE und besonders AT sind die Leute eher nationalistisch aber zugleich auf keinen Fall stolz auf ihr Land,
Das kann ich nicht teilen. Die Deutschen, die ich kenne, sind sogar sehr stolz auf ihr Land - und es gibt ja nun wirklich viel Dinge, auf die Deutschland bzw. seine Bevölkerung stolz sein kann. Aber sie teilen das nicht jedem Ausländer mit. :D
Über Österreich kann ich nicht urteilen, da kenne ich mich zu wenig aus.
Zum Beispiel, ich werde hier täglich erinnert dass ich Ausländer bin, auf fast jedem Formular muss ich immer meine Staatsbürgerschaft angeben, und manchmal gibt es andere Bestimmungen für Ausländer als für "Inländer". Zum Beispiel oben auf meinem Meldezettel steht's ein grosses gestempeltes "A" für Ausländer. Ausserdem werden wir täglich von den Wahlplakate erinnert, dass Ausländer hier in Österreich unerwünscht sind, z.B.:

[...]

Amerikaner, im Gegesatz, sind eher patriotistisch aber auf keinen Fall nationalistisch. Sie lieben ihr Land über allem aber sind auch überzeugt, dass jeder der nach den USA einwandert, soll genau wie jedem Amerikaner gleichgesetzt und behandelt werden. Sie betrachten sie als Amerikaner und erwarten ihre Teilnahme in der amerikanischen Gesellschaft.
Da hast Du aber in Bezug auf Dein eigenes Land die rosarote Inländer-Brille auf... Ich kann nicht finden, dass die USA Ausländer offener aufnehmen oder besser behandeln als Deutschland oder Frankreich.
 

i-love-nyc-schaanel

Well-Known Member
Ich finde dass viele Leute verwechseln den Patriotismus mit dem Nationalismus. In DE und besonders AT sind die Leute eher nationalistisch aber zugleich auf keinen Fall stolz auf ihr Land

Genau das ist es was ich meinte, sobald man über einen Deutschen sagt, dass er patriotisch ist, wird er in die rechte Ecke gestellt. Siehe den Vergleich...Nationalismus...

Wie es in Österreich ist, weiss ich nicht...wie es in Deutschland ist, weiss ich nur zu gut. Und wie es sich hier als Ausländer lebt weiss ich noch viel besser ;)

Ich selber empfinde keinen Patriotismus, weder für die Heimat meines Vaters, noch für die meiner Mutter.
Ich kann für mich sagen, dass ich alles was mit Nationalismus zu tun hat, abgrundtief verabscheue.

Allerdings glaube ich, dass der Grad zwischen Patiotismus und Nationalismus, bei manchen Menschen, sehr eng ist.
 

Ezri

Adminchen
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I Fall stolz auf ihr Land, d,h., Österreich für Österreicher und alle andere seien verdammt. Zum Beispiel, ich werde hier täglich erinnert dass ich Ausländer bin, auf fast jedem Formular muss ich immer meine Staatsbürgerschaft angeben, und manchmal gibt es andere Bestimmungen für Ausländer als für "Inländer". Zum Beispiel oben auf meinem Meldezettel steht's ein grosses gestempeltes "A" für Ausländer. Ausserdem werden wir täglich von den Wahlplakate erinnert, dass Ausländer hier in Österreich unerwünscht sind, z.B.:

"Daham statt Islam"
"Sozialstaat statt Zuwanderung"
"Stop der Überfremdung"
usw...
In der Schweiz isses nicht anders und ich vermute mal, daß es in den meisten Ländern so ist.
Ich hab hier einen Ausländerausweis und muß auch auf vielen Forumlaren (sogar beim Arzt) meine Nationalität angeben. Und Ausländer sind hier auch unerwünscht, obwohl die Schweiz einen Ausländeranteil von ca. 20% hat und es eigentlich auch nur sehr wenige Ur-Schweizer gibt.
Amerikaner, im Gegesatz, sind eher patriotistisch aber auf keinen Fall nationalistisch. Sie lieben ihr Land über allem aber sind auch überzeugt, dass jeder der nach den USA einwandert, soll genau wie jedem Amerikaner gleichgesetzt und behandelt werden. Sie betrachten sie als Amerikaner und erwarten ihre Teilnahme in der amerikanischen Gesellschaft.
Es gibt auch in den USA Nazis. Da Du außerdem in den USA selber nicht Ausländer bist, sollte man doch mal jene befragen, die es da sind, um wirklich festzustellen, wie in den USA Ausländer behandelt werden.
 

Hepkat

Member
In der Schweiz isses nicht anders und ich vermute mal, daß es in den meisten Ländern so ist.
Ich hab hier einen Ausländerausweis und muß auch auf vielen Forumlaren (sogar beim Arzt) meine Nationalität angeben. Und Ausländer sind hier auch unerwünscht, obwohl die Schweiz einen Ausländeranteil von ca. 20% hat und es eigentlich auch nur sehr wenige Ur-Schweizer gibt.

Das finde ich sehr überraschend, besonders da die schweizerische Wirtschaft von Immigranten sehr abhängig ist.

Es gibt auch in den USA Nazis. Da Du außerdem in den USA selber nicht Ausländer bist, sollte man doch mal jene befragen, die es da sind, um wirklich festzustellen, wie in den USA Ausländer behandelt werden.

Und zwar in den USA haben wir die meisten Nazis und Rechtsradikale der ganzen Welt. Wichtigste Unterschied ist, im Vergleich zu Europa haben sie gar kein Mitspracherecht und werden universal ignoriert. Hier haben sie sogar eine Partei gegründet und bei der letzten Wahl 30% der Stimmen gewonnen haben. Hier können sie die Politik beeinflüssen und führen jeden Tag Interviews in Zeitungen oder im Fernsehen.

DAS ist der Unterschied zwischen Nationalismus und Patriotismus. Ich habe noch niemals gehört dass (legale) Ausländer in den USA anders als Amerikaner behandelt werden und ausserhalb habe niemals ein amerikanisches Formular gesehen, wo man die Staatsbürgerschaft angeben (ausserhalb für Immigrationszweck natürlich). Ich habe auch niemals in den USA ausländerfeindliche Werbungen oder Reden von Politiker gesehen oder gehört.

Vor einigen Woche hat man im Fernsehen eine Rede einer bekannten Politikerin vor dem Parlament gezeigt. Die hat gesagt, "jeder in diesem Land gibt vor, als ob diese Afrikaner genau wie wir sind. Sie sind NICHT wie wir, sie haben eine völlig andere Kultur, Mentalität und Art Benehmen. Und wenn sie beim Asylbetrug erwischt werden, bekommen sie automatisch Unterstützung von irrigen Organisationen wie Caritas und Menschenrechtsaktivisten...". Was sehr peinlich war, sie ist noch nie für solche Kommentare herausgefordert worden. DAS ist Nationalismus pur, was gar nicht mit Patriotismus zu tun hat!
 

Buckyball

Hungerkugel
Greencard
Zum Beispiel, ich werde hier täglich erinnert dass ich Ausländer bin, auf fast jedem Formular muss ich immer meine Staatsbürgerschaft angeben, und manchmal gibt es andere Bestimmungen für Ausländer als für "Inländer".
Das war jetzt ein Witz oder Du hast hier noch nie ein Formular ausgefüllt. Da muß man auch fast überall die Staatsbürgerschaft angeben.
 
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