Mein Rueckkehrer Visum in die USA..
- Themenstarter Claus B.
- Datum Start
Mein besonderer Dank fuer Deine guten Wuensche, uebrigens die einzigen in diesem Forum.
Drin! im Visa Programm betreffs unserer Rueckreise in die USA. Wir hatten am 2.Juli unseren Termin im Konsulat in Berlin. Zuerst muss ich sagen, dass es unendlich schwierig bis unmoeglich ist so ein Visa zu bekommen. Ausser grosser Hilfe von Freunden hatten wir uns natuerlich gut vorbereitet. Das Interview fand wechselweise in Englisch und Spanisch statt. Zum Glueck kann meine Frau gut spanisch sprechen. Unsere Unterlagen, alle zweisprachig verfasst wurden mit grossem Wohlwollen aufgenommen. Entscheidend war, dass wir auf Grund unseres Alters und noch vorhandenem Verbindungen, sowie Konten und Besitzes uns in Aussicht gestellt wurde, dass wir einen positiven Bescheid bekommen. Bis spaetestens August 2019. Es war ja auch so, dass wir nach Deutschland wegen gesundheitlicher Probleme meinerseits mussten. Meine KV hat die Behandlung in den Staaten nicht bezahlt, sondern nur in D. Ohne Angabe von Gruenden. So also werden die Koffer geoeffnet!
Deutschland hat unsere Liebe nicht mehr! und nix mit BBG.
Deutschland hat unsere Liebe nicht mehr! und nix mit BBG.
Die Gruende kann ich vermutlich erraten: $$$
Allerdings finde ich es unverstaendlich, dass Du hier Deine deutsche Heimat runterziehst, gerade wo sie Dir ja anscheinend eine Leistung vollbracht hat, die Du in den USA nicht bekommen haettest oder zumindest nicht zum selben (subventionierten?) Preis. Ich waere an Deiner Stelle ja eher dankbar, dass die Solidargesellschaft fuer Dich aufgekommen ist.
Vor dem naechsten Mal, wenn Du dann nur das blaue Heftlein in der Tasche hast, solltest Du vielleicht den Ausdruck "Medical Bankruptcy" recherchieren.
Und sollte es eine deutsche KV gewesen sein - es ist verständlich, wenn die nicht für eine (vermutlich erheblich teurere) Behandlung im Ausland bezahlen soll, wenn dieselbe Behandlung in Deutschland erheblich günstiger geleistet werden kann.
Du wirst ja auch Gründe haben, warum Du diese Versicherung hast und nicht in den USA eine Versicherung abgeschlossen hast, die dort alles bezahlt. Und vermutlich (bei Versicherungen ist das eigentlich immer der Fall) steht in den Versicherungsbedingungen sehr sehr genau, was sie zahlen.
Bevor ich an Deiner Stelle also Dreck werfen würde....
Du wirst ja auch Gründe haben, warum Du diese Versicherung hast und nicht in den USA eine Versicherung abgeschlossen hast, die dort alles bezahlt. Und vermutlich (bei Versicherungen ist das eigentlich immer der Fall) steht in den Versicherungsbedingungen sehr sehr genau, was sie zahlen.
Bevor ich an Deiner Stelle also Dreck werfen würde....
Wieso wird im amerikanischen Konsulat in Berlin spanisch gesprochen?
Ich vermute, Du hattest eine deutsche Krankenversicherung in den USA? Soweit ich die Versicherungsbedingungen kenne, kann man die nur bis zu 5 Jahren nach Umzug in die Staaten behalten. Danach muss man sich in den USA versichern.
Soweit ich weiss, steht das in allen deutschen Versicherungsbedingungen der Versicherungen, die diesen Service ueberhaupt anbieten.
Hattet Ihr Euch vielleicht zum Zeitpunkt der Krankheit schon laener als 5 Jahre in den USA aufgehalten?
Wir hatten in den ersten 5 Jahren unseres Aufenthaltes in de USA ebenso eine solche Versicherung. ALs meine Tochter schwer krank wurde, hat diese anstandslos gezahlt und sofort eine Kostenuebernahme an die US Klinik gefaxt. Es war eine hohe Summe. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden allerdings Dokumente angefordert, die belegten, dass wir noch nicht laenger als 5 Jahre hier waren.
Ich verstehe absolut Deinen offensichtlichen Aerger auf Deutschland nicht, denn dort wurde Dir doch anscheinend geholfen?
Warum hattest Du keine US Versicherung?
Wie willst Du es in Zukunft mit Krankenversicherung halten?
Ich vermute, Du hattest eine deutsche Krankenversicherung in den USA? Soweit ich die Versicherungsbedingungen kenne, kann man die nur bis zu 5 Jahren nach Umzug in die Staaten behalten. Danach muss man sich in den USA versichern.
Soweit ich weiss, steht das in allen deutschen Versicherungsbedingungen der Versicherungen, die diesen Service ueberhaupt anbieten.
Hattet Ihr Euch vielleicht zum Zeitpunkt der Krankheit schon laener als 5 Jahre in den USA aufgehalten?
Wir hatten in den ersten 5 Jahren unseres Aufenthaltes in de USA ebenso eine solche Versicherung. ALs meine Tochter schwer krank wurde, hat diese anstandslos gezahlt und sofort eine Kostenuebernahme an die US Klinik gefaxt. Es war eine hohe Summe. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden allerdings Dokumente angefordert, die belegten, dass wir noch nicht laenger als 5 Jahre hier waren.
Ich verstehe absolut Deinen offensichtlichen Aerger auf Deutschland nicht, denn dort wurde Dir doch anscheinend geholfen?
Warum hattest Du keine US Versicherung?
Wie willst Du es in Zukunft mit Krankenversicherung halten?