huhuu auswandern aus Deutschland in die USA

das ist ja mal ein post ..danke für deine worte.. (Lileigh) das mit dem friseur beruf wusste ich erlich gesagt noch nicht das dies so gehandhabt wird .. :) und das mit dem studium.. na klar wen es nicht anderst geht dan wird man da nicht drum rum kommen wen man was erreichen möchte.. ich meinte es aber so das ich nicht mit absicht dahin gehn will für ein studium :) ich danke dir .. ich frage mich nur gerade wie ihr / andere das geschafft haben wen es so kompliziert ist
 
Das Studium solltet ihr auch besser in Deutschland durchziehen, hier in den USA ist das naemlich schweineteuer!

Auch Berufsausbildungen/Fachschulen kosten hier ordentlich. Ich habe hier z.B. eine Massageschule besucht, die hat sich das schonmal gut bezahlen lassen. Dazu kamen noch Kosten fuer das Staatsexamen. Dann Lizenz beantragen, alle 2 Jahre erneuern, dafuer noch etliche Stunden teure Fortbildung nachweisen, Versicherung. Ich weiss zwar nicht, wie das fuer Friseure geregelt ist, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das wesentlich anders laeuft. Ohne Lizenz darf man hier praktisch keinen anfassen.
 
nini schrieb:
das ist ja mal ein post ..danke für deine worte.. (Lileigh) das mit dem friseur beruf wusste ich erlich gesagt noch nicht das dies so gehandhabt wird .. :) und das mit dem studium.. na klar wen es nicht anderst geht dan wird man da nicht drum rum kommen wen man was erreichen möchte.. ich meinte es aber so das ich nicht mit absicht dahin gehn will für ein studium :) ich danke dir .. ich frage mich nur gerade wie ihr / andere das geschafft haben wen es so kompliziert ist
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Nein, fuer ein Studium wuerde ich hier nicht rueberkommen. Solltet ihr es tatsaechlich irgendwann mal hier rueberschaffen und nach einiger Zeit hier immer noch herumkrebsen, muesstet ihr euch entscheiden, ob ihr wieder zurueckgeht oder euch hier drueben um eure weitere berufliche Zukunft kuemmert. Und hier drueben kann es schnell sehr teuer werde, wenn es irgendwann mal weit mehr als nur minimum wage sein soll.

Wie andere das geschafft haben? Andere hatten bessere Vorraussetzungen. Abgeschlossenes Studium, das die Jobsuche in den USA erleichtert hat. Andere haben die richtige Firma gefunden, die Angestellte in die USA versetzt.
Wieder andere hatten genug angespart, um die ersten zwei Jahre gut uebebruecken zu koennen. Und ganz andere starten einfach von vorne, um irgendwie Fuss zu fassen.
Ich habe hier ganz klein an einer Tanke angefangen, fuer $7.25 ohne jegliche benefits. Dann hab' ich mich an meinen ersten Collegesbschluss gewagt. Dann ging's weiter als Sekretaerin in einem Buero und mittlerweile arbeite ich fuer die Stadt, in der ich lebe. Gleichzeitig arbeite ich an meinem naechsten Abschluss.
Vollzeit, Schule, Familie. Kompliziert ist es nicht, wenn man weiss, worauf man sich einlaesst und wenn man weiss, welche beruflichen Chancen man ungefaehr hat.
Es kann nur sehr anstrengend werden, wenn man vorwaerts kommen moechte, aber die Vorraussetzungen ueberhaupt nicht passen und dafuer erstmal der Grundstein hier drueben gelegt werden muss.
Und viele US-Amerikaner kaempfen auf aehnliche Weise. Ich kenne keinen, der momentan nicht irgendwie mit der Schule beschaeftigt ist, weil die bisherige Berufserfahrung vielen Arbeitgebern einfach nicht mehr reicht. Alleine bei uns in der Stadt wird staendig nach Bewerbern gesucht, die irgendeine license haben. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mich bgzl. des Notary Public hier bei uns im Staat informiert habe. Denn fast jede Buerostelle bei der Stadt bevorzugt mittlerweile einen Bewerber mit dieser license.
 
Lileigh schrieb:
Nein, fuer ein Studium wuerde ich hier nicht rueberkommen. Solltet ihr es tatsaechlich irgendwann mal hier rueberschaffen und nach einiger Zeit hier immer noch herumkrebsen, muesstet ihr euch entscheiden, ob ihr wieder zurueckgeht oder euch hier drueben um eure weitere berufliche Zukunft kuemmert. Und hier drueben kann es schnell sehr teuer werde, wenn es irgendwann mal weit mehr als nur minimum wage sein soll.

Wie andere das geschafft haben? Andere hatten bessere Vorraussetzungen. Abgeschlossenes Studium, das die Jobsuche in den USA erleichtert hat. Andere haben die richtige Firma gefunden, die Angestellte in die USA versetzt.
Wieder andere hatten genug angespart, um die ersten zwei Jahre gut uebebruecken zu koennen. Und ganz andere starten einfach von vorne, um irgendwie Fuss zu fassen.
Ich habe hier ganz klein an einer Tanke angefangen, fuer $7.25 ohne jegliche benefits. Dann hab' ich mich an meinen ersten Collegesbschluss gewagt. Dann ging's weiter als Sekretaerin in einem Buero und mittlerweile arbeite ich fuer die Stadt, in der ich lebe. Gleichzeitig arbeite ich an meinem naechsten Abschluss.
Vollzeit, Schule, Familie. Kompliziert ist es nicht, wenn man weiss, worauf man sich einlaesst und wenn man weiss, welche beruflichen Chancen man ungefaehr hat.
Es kann nur sehr anstrengend werden, wenn man vorwaerts kommen moechte, aber die Vorraussetzungen ueberhaupt nicht passen und dafuer erstmal der Grundstein hier drueben gelegt werden muss.
Und viele US-Amerikaner kaempfen auf aehnliche Weise. Ich kenne keinen, der momentan nicht irgendwie mit der Schule beschaeftigt ist, weil die bisherige Berufserfahrung vielen Arbeitgebern einfach nicht mehr reicht. Alleine bei uns in der Stadt wird staendig nach Bewerbern gesucht, die irgendeine license haben. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mich bgzl. des Notary Public hier bei uns im Staat informiert habe. Denn fast jede Buerostelle bei der Stadt bevorzugt mittlerweile einen Bewerber mit dieser
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ich danke dir aufjeden fall für deine berichte.. so kann man schon besser planen etc.. und wen es wirklich mal los gehn wird hat man bis dahin zeit zum sparen.. und ich bezweifle sehr das man beim ersten mal an der lotterie glück hat :)
 
nini schrieb:
hallo ihr lieben.. :winke ich hoffe auf viele tipps und antworten :)

Ich und mein Partner ( noch unverheiratet ..dieses jahr aber noch vor ) würden gerne mit unserem Sohn in die USA auswandern. nun liesst man ja sehr viel und man hört auch unterschiedliches so wie positives aber auch viel negatives. Das dies ein sehr schwerer Schritt ist und es nicht leicht wird das wissen wir und ist uns bekannt. Nun gibt es ja diese Greencard ..aaaaaaber das ja so ein glücksspiel .. dan gibt es ja noch das visum H1B .. nun die fragen... was würdet ihr empfehlen und wie schwer ist es so ein visum korrekt zu bekommen .. wen es einmal eine ablehnung gibt ..bleibt das ja leider auch eine zeit.. wir wissen auch das es sicherlich noch 2 jahre gehn wird bis wir wirklich auswandern können.. es muss doch eine möglichkeit geben das so normal verdiener auch auswander und auch den traum verwircklichen können mit freude am leben.. haha den hier in deutschland is das alles nur noch maaaaaaaau.. evt versteht das wer? ( hooooffentlich) :baeh:shy:shy:shy
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Grüß Gott und willkommen bei uns! Darf ich erst einmal fragen warum ihr diesen Traum habt und was genau ist in Deutschland nur noch mau??
 
Pitty schrieb:
Grüß Gott und willkommen bei uns! Darf ich erst einmal fragen warum ihr diesen Traum habt und was genau ist in Deutschland nur noch mau??
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hallo.. den traum ist schon sehr lange da.. und da gibts verschiedene gründe ( familiär ..bekannte etc etc ) wir sind einfach leute die gerne immer mal was neues erleben wollen und nicht jahre lang am gleichen ort sein wollen.. deutschland ist gut und recht was das ganze piii paa pooo anbelangt ( arbeit ..wohnung..krankenkasse und alles ) aber wen man nicht mehr glücklich ist und man raus will neuer lebensabschnitt und einen nichts hält..also wiso nicht.. wenn es nicht funktionieren sollte kann man immer widr zurück gehn.. so denk ich nun mal da ich den schritt von der schweiz nach deutschland schon gemacht habe .. hätte es nicht funktioniert dan wäre ich widr zurück.. und wir wollen ja nicht jetz auf gleich in die usa.. sondern viele viele infos sammeln sparen und schauen wie weit wir kommen was die greencard und all das andere zulässt ..
 
Ich würd ernsthaft vorschlagen, dass ihr erstmal wieder in die Schweiz geht (Arbeitsplätze für Elektriker sind da und werden nicht schlecht bezahlt) und dort schonmal ein ordentliches Sümmchen zusammenspart. :hmm
 
Ezri schrieb:
Ich würd ernsthaft vorschlagen, dass ihr erstmal wieder in die Schweiz geht (Arbeitsplätze für Elektriker sind da und werden nicht schlecht bezahlt) und dort schonmal ein ordentliches Sümmchen zusammenspart. :hmm
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nur ich bin aus der schweiz.. aber schweiz ist keine option mehr für uns :)
 
nini schrieb:
hallo.. den traum ist schon sehr lange da.. und da gibts verschiedene gründe ( familiär ..bekannte etc etc ) wir sind einfach leute die gerne immer mal was neues erleben wollen und nicht jahre lang am gleichen ort sein wollen.. deutschland ist gut und recht was das ganze piii paa pooo anbelangt ( arbeit ..wohnung..krankenkasse und alles ) aber wen man nicht mehr glücklich ist und man raus will neuer lebensabschnitt und einen nichts hält..also wiso nicht.. wenn es nicht funktionieren sollte kann man immer widr zurück gehn.. so denk ich nun mal da ich den schritt von der schweiz nach deutschland schon gemacht habe .. hätte es nicht funktioniert dan wäre ich widr zurück.. und wir wollen ja nicht jetz auf gleich in die usa.. sondern viele viele infos sammeln sparen und schauen wie weit wir kommen was die greencard und all das andere zulässt ..
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Ich kann verstehen, dass ihr etwas anderes erleben wollt. Kann auch verstehen, dass die USA ein attraktives Ziel für viele Leute sind. Aber was genau fasziniert euch an den USA? Wart ihr schonmal hier? Wie viele schon vor mir in diesem thread gesagt haben, ist es mitunter sehr hart hier. Was mir persönlich missfällt zur Zeit ist das vergiftete politische und auch gesellschaftliche Klima. Jobs sind hart umkämpft. Ich will euch das jetzt nicht madig machen aber überlegt es euch gut. Man kann ja das mit der green card versuchen aber da es wirklich Glückssache ist würde ich nicht alle Energie darauf verwenden. Außerdem braucht es auch noch betimmte Voraussetzungen um die Green Card dann tatsächlch in den Händen zu halten wenn man dann wirklich gezogen werden sollte. Good luck!
 
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