Als Hobby? Gegen Bezahlung? Ich sehe das eher so, dass da ein Rentner, der ja angeblich (nach eigenem früheren Bekunden) fast an der Schwelle zum "independent wealthy"-sein steht, jemandem einen Arbeitsplatz wegnimmt. Oder klemmt es so, dass selbst die paar Groschen unbedingt ins Haushaltsbudget gekrümelt werden müssen?
Nüchtern und sachlich:
Bei mir klemmt nichts und ich bin nach wie vor Privatier.
Schulbusfahrer verdienen bei uns in der Community so wenig, dass es dafür einen absoluten Mangel gibt. Jeder, der will und geeignet ist (Commercial Driver's License Class B, Backgroundcheck etc etc), kann das werden. Warum sollte ich meinem Freund und Superintendenten also etwas abschlagen? Die Eignung habe ich und es macht mir Freude. "Meinen" Kindern scheinbar auch, wie mir selbstgepflückte Löwenzahnblümchen und Herzchen aus der Spielkiste durchaus beweisen.
Nur, was hat das mit dem Thema zu tun? Dazu hatte ich bereits sachlich geantwortet und Falschdarstellungen durch Zitate richtig gestellt. Gern stehe ich (auch dir) zur Verfügung, falls immer noch etwas unklar geblieben ist, was und wie etwas als Investition zählt. Denn durch meine Laufbahn bedingt verfüge ich sowohl über die Visa-Kompetenz, als auch über den betriebswirtschaftlichen Background. Daran hat meine Hobby-Schulbusfahrerei nichts geändert.