Heute schon gelacht?

Aaahhhh - :totlach :haha :totlach ich weiss, das ist fies, aber ich hab' laut losgelacht
 
Noch was zum Darwin-Award:

Die Gewinner des Jahres 1998
Frank Hobbs und Jo Markus aus Toronto waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, dass das Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine Lösung mit Dynamit. Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt da sitzende Hund sah dies und began das Dynamit zu aportieren. Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den herangallopierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit).Die
Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrer Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.
Der Gewinner des Jahres 1997
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte
die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, daß das Fahrzeug ca. 450km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).
Der Gewinner des Jahres 1996
Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.
Weiterhin nominiert wurden:
Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen (der auf dem Balkon stand) - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!
Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim ‚Abheben‘ löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.
Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24.Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und
war sofort tot.

Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, daß Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim ‚Elektrofischen‘ getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.
John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.
Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im dunkeln, fiel
Vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe ‚übersah‘. Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer abschalten.
Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagenvon einer der Kakteen, die er ‚gefällt‘ hatte.

In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.
Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:
Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte.
Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.
Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.
 
Danke Ezri, so gut kenne ich das Forum noch nicht, der Thread ist mir nicht eingefallen :)

Hier noch etwas für Bibelfreunde (oder so...):

MOSES

Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fuße des Berges und das Vieh weidete in den grünen Auen.

Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien ...

"DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN?"
"Scheiße, hier liegen Stöcke rum ... du hättest dir einen wohligeren Platz aussuchen können um mich zu treffen ...."
"MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS."
"Ja und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien ... wir hatten gestern ein Fest."
"WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"
"Ah, die Lautstärke ist schon besser ... Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel."
"IHR BESCHNEIDET EURE KINDER? DAS VERSTEHE ICH NICHT ..."
"Wie, du verstehst nicht? Na da, da vorne, na dahaaaaaaaaa! ... die Pelle, du weißt schon hä?"
"WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"
"Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt oder was?"
"LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT."
"Äh ... ich habs nicht gleich gehört ...."
"ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN?"
"Jaja du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen wie du ..."
"MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DEINES HERRN, SONST ..."
"Sonst was?"
"VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN DIE MENSCHEN LEBEN SOLLEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE SIE DEN BERG HINAB."
"Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben."
"WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"
"Du hast mir nichts davon gesagt, dass ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt. `Moses`, hast du gesagt, `geh auf diesen gottverdammten ... äh ... also, geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit.' Das hast du gesagt, ja?"
"NICHT DIREKT ..."
"Du hast es nicht gesagt."
"NUN, ICH DACHTE ..."
"Du hast es nicht gesagt."
"ICH ...."
"Du hast es nicht gesagt!"
"GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN."
"Moment, Moment! Merken? Bist du meschugge?"
"SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"
"Ja, das wär doch was. Aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen."
"ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN ...."
"Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab Alter? Können diese Augen lügen?"
"DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN."
"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz oder was?"
"MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER NEBEN MIR ANBETEN?"
"Hm .... ich weiß nicht. Kannst du Regen machen?"
"OB ICH ... NATÜRLICH! ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE!"
"Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?"
"IST DARAN ETWAS NICHT IN ORDNUNG?"
"Schon gut, schon gut ... wir sitzen nur alle in weichem Stuhl ..."
"DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN."
"Versteh ich nicht. Ich darf nich' mal himmelherrgott oder so sagen?"
"NEIN MOSES!"
"Gottverdammt?"
"NEIN!"
"Heilige Scheiße?"
"NEI-HEIIIIIIN!!!"
"Äh, wie wärs mit: Teufel nochmal?"
"MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"
"Ok, ok ... mach einfach weiter, wenn du denkst du bist soweit, ja? Auf dein Zeichen."
"DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN."
"Waaaaaassss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack! Er ..."
"ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU ...."
"Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"
"NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE ..."
"Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war's?"
"MOSES, ZÜRNE IHN NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"
"Wirst langsam alt, ja?"
"ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN."
"Wenn du's nicht weißt ...."
"DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN."
"Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch.
Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht's nicht so."
"MOSES, DU SOLLST SIE EHREN. SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN."
"Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht. Hier! Immer wenn ich SO mache!"
"DANN MACH EINFACH NICHT SO!"
"Na Klasse ... als Arzt jedenfalls taugst du nichts. Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, dass sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war ...."
"ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM."
"Mein Problem ja? Na klar! Wie geht's jetzt weiter?"
"DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN."
"Warum nicht?"
"NUN, ICH HABS GESAGT UND ..."
"Ich hab verstanden, was du gesagt hast. Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?"
"WIE BITTE?"
"Was passiert, wenn ich doch jemand so ... kkkrrrrrrrrrkkkk, am Hals eben?"
"DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das ist alles?"
"WAS HEISST DAS 'DAS IST ALLES'? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"
"OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenns aus Versehen passiert?"
"AUS VERSEHEN, JA???"
"Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine ... äh ... sagen wir eine Ameise, was dann?"
"DAS IST ETWAS ANDERES."
"Sagtest du nicht, Herr, dass ale Wesen gleich sind vor deinem Angesicht?"
"DAS SAGTE ICH."
"Aha, also? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?"
"MOSES, DU GEHST MIR HEUTE AUF DIE NERVEN."
"Schon gut, schon gut! Mach weiter! Tu dir bloß keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären."
"DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN."
"Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken ..."
"AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!!"
"Ach so ... na dann! Ist aber hart, das sag ich dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnte ich dann nicht ...?"
"NEIN, AUCH DANN NICHT!!!"
"Könntest du das dann nicht wenigstens abstellen? Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?"
"DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"
"Hehehe ... das war nicht ich! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooooooooooooooooooott!"
"NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT. ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN. HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GEBOT: DU SOLLST NICHT ..."
"Wie viele kommen denn noch?"
"WIE VIELE WAS?"
"Wovon spreche ich, oh Herr? Gesetze ... äh ... Gebote ... was auch immer ....?"
"MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST 6 ALSO FOLGEN NOCH 4"
"Drei"
"VIER"
"Drei!"
"MOSES WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI? WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"
"War'n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!"
"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN."
"Was ist das wieder für 'ne Scheiße?"
"MOSES ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL NICHT ZU FLUCHEN!"
"Und wenn ich doch stehle?"
"DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das hatten wir schon. Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch. Wie wärs mit Eier ab?"
"WIE BITTE?"
"Tschuldigung ... du hast ja keine Eier ... Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort."
"WER SAGT DAS?"
"Hmmm .... so Gerede eben unter den Männern."
"GEREDE JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE BITTE ZUHÖREN?"
"Ja ja ..."
"DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN."
"Das ist doch Kappes!"
"ACH JA?"
"Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibts mit der Kuh von ...."
"MOSES"
"... dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen und da hat die Judith es dem David erzählt und ...."
"MOSES"
"... der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Zores gekriegt! WAAAAASSS IIIIIIISSSSS?"
"MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN REDEST DU SCHLECHT ÜBER IHN."
"Vors Maul gabs! Und? Hats ihm geschadet? Häää?"
"DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!"
"Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"
"ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"
"Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!"
"EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."
"Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung habe ich gewartet! Scheiße Mann ..."
"RUHE JETZT!"
"Ja ja!"
"MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH ..."
"Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah ..."
"TREIBS NICHT ZU WEIT, MOSES! DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"
"Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker wie die Griechen?"
"MOSES NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENNS SEIN MUSS, IST DAS KLAR???"
"Äh ... hab ich dir schon mal gesagt, dass du lustig aussiehst, wenn du dich aufregst ........???"
 
Business is business around the globe.

Muslim suicide bombers in Britain are set to begin a three-day strike on Monday in a dispute over the number of virgins they are entitled to in the afterlife. Emergency talks with Al Qaeda management have so far failed to produce an agreement.

The unrest began last Tuesday when Al Qaeda announced that the number of virgins a suicide bomber would receive after his death will be cut by 25% next January from 72 to only 60. The rationale for the cut was the increase in recent years of the number of suicide bombings and a subsequent shortage of virgins in the afterlife.

The suicide bombers' union, the British Organization of Occupational Martyrs (or B.O.O.M.) responded with a statement that this was unacceptable to its members and immediately balloted for strike action. General Secretary Abdullah Amir told the press, "Our members are literally working themselves to death in the cause of Jihad. We don't ask for much in return but to be treated like this by management is a kick in the teeth."

Mr. Amir accepted the limited availability of virgins but pointed out that the cutbacks were expected to be borne entirely by the workforce and not by management. "Last Christmas Abu Hamza alone was awarded an annual bonus of 250,000 virgins," complains Amir. "And you can be sure they'll all be pretty ones too. How can Al Qaeda afford that for members of the management but not 72 for the people who do the real work?"

Speaking from the shed in the West Midlands in which he currently resides, Al Qaeda chief executive Osama bin Laden explained, "We sympathize with our workers' concerns but Al Qaeda is simply not in a position to meet their demands. They are simply not accepting the realities of modern-day jihad, in a competitive marketplace. Thanks to Western depravity, there is now a chronic shortage of virgins in the afterlife. It's a straight choice between reducing expenditure and laying people off. I don't like cutting wages but I'd hate to have to tell 3,000 of my staff that they won't be able to blow themselves up." He defended management bonuses by claiming these were necessary to attract good, fanatical clerics. "How am I supposed to attract the best people if I can't compete with the private sector?" asked Mr. Bin-Laden.

Talks broke down this morning after management's last-ditch proposal of a virgin-sharing scheme was rejected outright after a failure to agree on orifice allocation quotas. One virgin, who refused to be named, was quoted as saying "I'll be buggered if I'm agreeing to anything like that........it's too much to swallow".

Unless some sort of agreement is reached over the weekend, suicide bombers will down explosives at midday on Monday. Most branches are supporting the strike. Only the North London branch, which has a different union, is likely to continue working. However, some members of that branch will only be using waist-down explosives in order to express solidarity with their striking brethren.

Al Qaeda spokespersons in the North East of England, Swindon, North Kent, Tipperary, Waterford, Wales, and Australia stated that this would not affect their operations as "There are no virgins in their areas anyway".
 
Essen bei McDonalds....



Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun.
Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich
klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen.
 
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