ein Ziel.. Amerika :)

Ezri

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Andersherum gesagt: Manager ist eine Berufsbezeichnung, die nichts über den Ausbildungsstand aussagt. Es kann sich jeder Hans und Franz Manager nennen, aber wenn man in gewissen Positionen arbeiten möchte, dann kommt man um ein Studium einfach nicht herum. :hmm
 

Kristina87

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Wie kommst du denn darauf? Wegen "Vom Tellerwaescher zum Millionaer"? Das stimmt schon lange nicht mehr.

Wie kommen sie darauf? das habe ich nicht geschrieben... und das stelle ich mir auch nicht so vor.. ich gehöre zu den leuten die hart arbeiten und ich weiss das in der Hotellerie man sich auch hoch arbeiten kann ohne ein studium.. nur habe ich leider die geduld nicht so lange in Deutschland zu bleiben..ich weiss es hört sich blöd an aber ist halt so :)
 

Ezri

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Ich muss dazu sagen Maritim Hotel, wo ich meine Ausbildung mache, gehört zu den größten Hotelketten deutschlands... habe eigentlich gehoft in USA mich hoch zu arbeiten, weil es dort viel einfacher ist als hier in Deutschland..was ich sehr schade finde, hier muss man auch noch studieren gehen damit ich im hotel als Manager arbeiten kann und in USA nicht. Ich bin einfach kein Mensch der studieren kann, da spare ich mir das Geld lieber für Usa.


Wie kommen sie darauf? das habe ich nicht geschrieben... und das stelle ich mir auch nicht so vor.. ich gehöre zu den leuten die hart arbeiten und ich weiss das in der Hotellerie man sich auch hoch arbeiten kann ohne ein studium.. nur habe ich leider die geduld nicht so lange in Deutschland zu bleiben..ich weiss es hört sich blöd an aber ist halt so :)

Weil sich das durchaus so liest. Und das ist halt auch in den USA nicht so, man kann sich weder vom Tellerwäsche zum Millionär hocharbeiten noch ohne entsprechendes Studium von einer Hotelfachfrau zur Hotelmanagerin. Vor allem dann nicht, wenn man an diese Berufsbezeichnung ein Arbeitsvisum knüpfen möchte.

Die Ungeduld kann ich durchaus verstehen und auch nachvollziehen, auch ich sitz immer noch in Europa rum, aber so ein Tapetenwechsel innerhalb Europas kann ja auch schon nett sein und wie ich schon vorschlug, gerade im Hotelfach macht sich "Schweiz" als Zwischenstation im Lebenslauf sicherlich sehr gut :)
 

anjaxxo

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Ich komme darauf, weil du gesagt hast, dass man sich in Amerika besser hocharbeiten kann. Und das halte ich einfach mal fuer ein Geruecht, und mir ist auch nicht klar, wie du darauf kommst. Von daher dachte ich, dass du vielleicht noch an das alte Klischee glaubst, deshalb habe ich das gesagt.
 

Kristina87

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Ich finde es ja super nett das Ihr mir weiter helfen möchtet mir auch Tipps gibt und auch fleißig Diskutiert wird :) vllt bin ich zurzeit einfach etwas noch naiv und stelle es mir so einfach vor aber ich bleibe solange in diesem Forum bis ich auswandere :D

eins verstehe ich nicht, wenn man ja immer so eine gute Position mitbringen muss, dann haben die Deutschen (Ausländer) nur eine hohe Position und die Amerikaner machen, so zu sagen, die Drecks arbeiten...das passt ja überhaupt nicht überein.
 

Kristina87

Member
Ich komme darauf, weil du gesagt hast, dass man sich in Amerika besser hocharbeiten kann. Und das halte ich einfach mal fuer ein Geruecht, und mir ist auch nicht klar, wie du darauf kommst. Von daher dachte ich, dass du vielleicht noch an das alte Klischee glaubst, deshalb habe ich das gesagt.

aso :D ja also, weil es meine gast Mutter erzählt hat das es in den Usa einfacher wäre sich hoch zu arbeiten.. deshalb komme ich drauf
 

Ezri

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Administrator
Ich finde es ja super nett das Ihr mir weiter helfen möchtet mir auch Tipps gibt und auch fleißig Diskutiert wird :) vllt bin ich zurzeit einfach etwas noch naiv und stelle es mir so einfach vor aber ich bleibe solange in diesem Forum bis ich auswandere :D
Klar bleib hier, ist ne nette Gemeinde hier herzlich :willkommen und wir haben auch einen Vorstellungsbereich :zaun
eins verstehe ich nicht, wenn man ja immer so eine gute Position mitbringen muss, dann haben die Deutschen (Ausländer) nur eine hohe Position und die Amerikaner machen, so zu sagen, die Drecks arbeiten...das passt ja überhaupt nicht überein.

Njein, was die Arbeitsvisa angeht, stimmt das so. Aber was die Greencardgewinner angeht, die haben als Minimum zwar den Realschulabschluß, aber da werden sehr viele Leute von auch mit schlechten Jobs rumkrebsen. :hmm
 
S

Selfkant

Guest
eins verstehe ich nicht, wenn man ja immer so eine gute Position mitbringen muss, dann haben die Deutschen (Ausländer) nur eine hohe Position und die Amerikaner machen, so zu sagen, die Drecks arbeiten...das passt ja überhaupt nicht überein.
In manchen Unternehmen ist das auch der Fall. Speziell bei internationalen Hotels sieht man oft, dass dir Top Leute Auslaender sind, weil diese eben oft die internationale Erfahrung haben.

aso :D ja also, weil es meine gast Mutter erzählt hat das es in den Usa einfacher wäre sich hoch zu arbeiten.. deshalb komme ich drauf

Deine Gastmutter hatte insofern recht, weil die USA durch ihre Georsse viel mehr Moeglichkeiten biten. Wie man manchmal hier sagt, "lieber ein kleiner Fisch in einem grossen Aquarium als ein grosser Fisch in einem Kleinen!" durch die groesse des US Arbeitsmarktes, udn durch seine Veilfaeltigkeit und seiner Offenheit neuen Ideen gegenueber hat man hier einfach eine bessere Moeglichkeit, etwas Passendes zu finden. Aber um ueberhaupt in eine entsprechende Ausgangsposition zu kommen, muss man so hoch wie moeglich qualifiziert sein.

Ich rate Dir auf jeden Fall, dass Du deine Ausbildung noch um ein Studium erweiterst, und danach kannst Du in die Startloecher gehen!
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
aso :D ja also, weil es meine gast Mutter erzählt hat das es in den Usa einfacher wäre sich hoch zu arbeiten.. deshalb komme ich drauf
Ich nehme an, dass Deine Gastmutter noch nie im Ausland gelebt hat und folglich überhaupt keinen Vergleich hat. Tatsächlich schneiden die USA im internationalen Vergleich der OECD-Staaten relativ schlecht ab, wenn es um "soziale Mobilität" geht. In anderen Staaten wie Deutschland ist das "hocharbeiten" einfacher. Aber viele Amerikaner, die in ihrer "Land of the Free"-"Greatest Country in the World"-Blubberblase leben wollen sich mit derlei Tatsachen nicht belasten.
Wie kommen sie darauf? das habe ich nicht geschrieben... und das stelle ich mir auch nicht so vor.. ich gehöre zu den leuten die hart arbeiten und ich weiss das in der Hotellerie man sich auch hoch arbeiten kann ohne ein studium.. nur habe ich leider die geduld nicht so lange in Deutschland zu bleiben..ich weiss es hört sich blöd an aber ist halt so :)
Die Einschätzung ist meines Erachtens nicht realitätsnah. Die USA sind meiner Erfahrung/Beobachtung nach so lizenz- und abschlussfixiert wie kaum ein anderes Land. Deswegen studieren hier auch so viele Leute noch in forteschrittenem Alter nebenbei, weil sie einfach die Karriere-"Glasdecke" ohne Abschluss nicht durchdringen können. Und diejenigen, die "nur" einen BA oder BS führen, streben noch Graduiertenabschlüsse an, um voranzukommen. In Deutschland dagegen sehe ich es zumindest in meiner Branche sehr viel häufiger, dass Menschen ohne Studienabschluss in Führungspositionen gelangen, weil doch verstärkt aufs Können geachtet wird.
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Deine Gastmutter hatte insofern recht, weil die USA durch ihre Georsse viel mehr Moeglichkeiten biten. Wie man manchmal hier sagt, "lieber ein kleiner Fisch in einem grossen Aquarium als ein grosser Fisch in einem Kleinen!" durch die groesse des US Arbeitsmarktes, udn durch seine Veilfaeltigkeit und seiner Offenheit neuen Ideen gegenueber hat man hier einfach eine bessere Moeglichkeit, etwas Passendes zu finden.
Von welcher Vielfältigkeit sprichst Du denn da? Der Arbeitsmarkt in den USA ist ziemlich einseitig und setzt sich überwiegend aus Positionen im dritten Sektor zusammen. Der erste Sektor wird immer stärker automatisiert, und der zweite Sektor wurde durch fortschreitende Auslagerung der Fertigung bedenklich verkleinert. Und viele der Stellen im Dienstleistungssektor sind schlecht bezahlt.
 
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