Willkommen im Forum, Chicorium. ![Winke1 :winke :winke](/images/smilies/winke1.gif)
Sofern Ihr nicht heiraten möchtet, könntest Du eventuell mittels J-1-Visum für bis zu zwei Jahre als Trainee in Deinem Berufsfeld (dann aber wohl eher Chemielabor oder Biologie als Massage/Heilpraktik) mit nach Texas gehen; allerdings gibt's fürs J-1 beispielsweise eine Altersobergrenze. Ich müsste mal nachlesen, wo die liegt. Irgendwo in den 30ern, meine ich. Solche Traineeships/Hospitanzen/Fellowships dürften dann durchaus auch bezahlt sein.
Du könntest auch versuchen, ein eigenständiges B1/B2-Visum zu bekommen und ein FSJ oder FÖJ einzulegen bzw. einfach als ehrenamtlicher "Volunteer" mitzukommen; da wärest Du aber auf maximal ein Jahr Aufenthalt beschränkt, sofern Du nicht das B-2 als "Co-habitating Partner" anstrebst, und alle ehrenamtlichen Tätigkeiten unter B-2 müssten komplett unentgeltlich ausgeführt werden.
Aber früher oder später müsstest Du mit diesen Visumsvarianten wieder ausreisen. Die einfachste Lösung wäre deswegen das L2-Visum nach Eheschließung. Und, Hand aufs Herz, wenn Du bereit bist, für Deinen Partner Dein Leben in Deutschalnd auf Jahre aufzugeben und Deine Karriere zurückzustellen, dann ist es doch im Vergleich ein Klacks, "Ja, ich will" zu sagen, oder? , wenn Du Dich ohne dieses Ja-Wort im Wesentlichen finanziell und sonstig komplett von Deinem Partner abhängig machen müsstest.
Thema gesplittet, der Rest steht hier: https://https://www.usa-auswandererforum.com/technischer-forensupport/5282-beitragszaehler-auf-0-gestellt-new-post.html
![Zurthem :thema :thema](/images/smilies/zurthem.gif)
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Sofern Ihr nicht heiraten möchtet, könntest Du eventuell mittels J-1-Visum für bis zu zwei Jahre als Trainee in Deinem Berufsfeld (dann aber wohl eher Chemielabor oder Biologie als Massage/Heilpraktik) mit nach Texas gehen; allerdings gibt's fürs J-1 beispielsweise eine Altersobergrenze. Ich müsste mal nachlesen, wo die liegt. Irgendwo in den 30ern, meine ich. Solche Traineeships/Hospitanzen/Fellowships dürften dann durchaus auch bezahlt sein.
Du könntest auch versuchen, ein eigenständiges B1/B2-Visum zu bekommen und ein FSJ oder FÖJ einzulegen bzw. einfach als ehrenamtlicher "Volunteer" mitzukommen; da wärest Du aber auf maximal ein Jahr Aufenthalt beschränkt, sofern Du nicht das B-2 als "Co-habitating Partner" anstrebst, und alle ehrenamtlichen Tätigkeiten unter B-2 müssten komplett unentgeltlich ausgeführt werden.
Aber früher oder später müsstest Du mit diesen Visumsvarianten wieder ausreisen. Die einfachste Lösung wäre deswegen das L2-Visum nach Eheschließung. Und, Hand aufs Herz, wenn Du bereit bist, für Deinen Partner Dein Leben in Deutschalnd auf Jahre aufzugeben und Deine Karriere zurückzustellen, dann ist es doch im Vergleich ein Klacks, "Ja, ich will" zu sagen, oder? , wenn Du Dich ohne dieses Ja-Wort im Wesentlichen finanziell und sonstig komplett von Deinem Partner abhängig machen müsstest.
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