Ich gehe nicht "extra" hin, aber wenn ich sowieso direkt daneben etwas zu erledigen habe, dann schaue ich auch mal beim Dollar Tree rein. Gekauft habe ich dort bisher aber nur Papier: Weihnachtskarten, Geschenkpapier und 'nen Tischkalender.
Viele andere Sachen, die es beim Dollar Tree gibt, gibt es beispielsweise im Goodwill-Store erheblich billiger. Ich bin ein großer Fan vom Goodwill-Store. Da kaufe ich beispielsweise Duct Tape, Scotch-Klebestreifenrollen, und dergleichen für wahre Pfennigbeträge.
Viele andere Sachen, die es beim Dollar Tree gibt, gibt es beispielsweise im Goodwill-Store erheblich billiger. Ich bin ein großer Fan vom Goodwill-Store. Da kaufe ich beispielsweise Duct Tape, Scotch-Klebestreifenrollen, und dergleichen für wahre Pfennigbeträge.
hab da schonmal muellbeutel gekauft und karten und dekoartikel fuern garten, essen wuerd ich dort aber nicht kaufen
W
Wisi
Guest
Well, ich finde allerdings, dass da doch ein Unterschied ist... und selbst bei Lebensmitteln guck ich echt nicht immer drauf... z.B. bei Konserven oder anderen non-perishable foods die ein ellenlanges Haltbarkeitsdatum haben. Da trau ich den Geschaeften wo ich einkaufe schon, dass sie da selbst drauf achten und bei so Sachen wie Batterien erst recht... eben ein weiterer Grund warum mir die Dollar-Ramschlaeden suspekt sind.
AndreasS
Well-Known Member
Selbst wenn du versuchts auf Produkte aus Asien zu verzichten kannst du dir sicher sein, dass mind. 75-80% deiner Sachen aus diese Ecke kommen bzw. dort bearbeitet wurden
... Asien und insbesondere China nennt man nicht umsonst die Werkbank der Welt Zum Thema einkaufen: der Laden der am naechsten zu meiner Bude liegt, bekommt den haeufigsten Besuch von mir
... bin nicht so fuers Preisevergleichen bzw. immer da kaufen wo am billigsten (meist eh nur ein par Cent), denn die Zeit und die Kosten die man dafuer aufbringt von einem Laden zum anderen zu fahren/laufen, um das billigste zu bekommen oder das studieren der Sonderangebote in Werbeblaettern (also wieder Zeit) sollte man in seine Berechnung einbeziehen ... PS: mal so nebenbei, ist schon mal jemanden aufgefallen, dass es im Aldi total schei§$% aussieht? warum muss man immernoch die gleichen braunen Boden-Fliesen benutzen, welche sicherlich schon in den 70igern benutzt wurden ... einfach mal ein par hellere Bodenfliesen, die Gaenge richtig aufraeumen und schon wuerde ein Aldi ganz vernueftig aussehen
... bin kein Aldi Gegener, wuerde wahrscheinlich viel bei den kaufen, wenn die einen Laden vor meine Tuere haetten, aber trotzdem siehts bei den immer furchtbar aus..Nachdem wir uns nicht persoenlich kennen und du noch nie in meinem Haushalt warst kannst du nicht einschaetzen ob es uns gelingt "made in china" zu vermeiden oder nicht. 100 %ig gelingt es uns nicht, das ist leider nicht moeglich, aber in unserem Haushalt ist "made in china" bestimmt sehr viel geringern vorhanden als bei Otto Normalverbraucher.Selbst wenn du versuchts auf Produkte aus Asien zu verzichten kannst du dir sicher sein, dass mind. 75-80% deiner Sachen aus diese Ecke kommen bzw. dort bearbeitet wurden
Zum Thema einkaufen: der Laden der am naechsten zu meiner Bude liegt, bekommt den haeufigsten Besuch von mir
PS: mal so nebenbei, ist schon mal jemanden aufgefallen, dass es im Aldi total schei§$% aussieht? warum muss man immernoch die gleichen braunen Boden-Fliesen benutzen, welche sicherlich schon in den 70igern benutzt wurden ... einfach mal ein par hellere Bodenfliesen, die Gaenge richtig aufraeumen und schon wuerde ein Aldi ganz vernueftig aussehen
Ach, wenn man darauf achtet, dann kann man manches schon umgehen. Bei technischen Gerätschaften ist's schwierig, aber bei Kleidung, Möbeln/Wohnaccessoires, Geschirr etc kann man China, Thailand, Indien und dergleichen weitgehend umgehen, wenn man das möchte. Wobei das natürlich im Wesentlichen die Endfertigung betrifft, die ja durch "made in" ausgewiesen wird. Ob beispielsweise das Material zuvor in China hergestellt oder bearbeitet worden ist, das ist für Ottonormalverbraucher wohl meist nicht feststellbar. Aber zumindest in meinem Haushaltsteil ist "made in China" eine Seltenheit und ich achte darauf, möglichst vieles aus Inlandsfertigung zu kaufen. Bei Männe ist das anders. Aber der bringt sich seine "made in China"-Sachen direkt aus China mit, und das finde ich dann wieder auch in Ordnung.Selbst wenn du versuchts auf Produkte aus Asien zu verzichten kannst du dir sicher sein, dass mind. 75-80% deiner Sachen aus diese Ecke kommen bzw. dort bearbeitet wurden
Das mag regional unterschiedlich sein, aber die ALDIs, bei denen ich bislang gekauft habe, sahen nicht furchtbar aus, da war es immer vergleichsweise sauber. Anders als beispielsweise bei Lidl, aber die Kette habe ich dann irgendwann aus anderen Gründen auch komplett boykottiert.PS: mal so nebenbei, ist schon mal jemanden aufgefallen, dass es im Aldi total schei§$% aussieht? warum muss man immernoch die gleichen braunen Boden-Fliesen benutzen, welche sicherlich schon in den 70igern benutzt wurden ... einfach mal ein par hellere Bodenfliesen, die Gaenge richtig aufraeumen und schon wuerde ein Aldi ganz vernueftig aussehen
AndreasS
Well-Known Member
Da brauchen wir uns garnicht persoenlich kennen, um einschaetzen zu koennen, dass trotzdem das meiste in China produziert wurde ... meist ist es fuer den Endverbraucher garnicht mehr ueberpruefbar, wo das jeweilige Produkt (zum grossen Teil) zusammengebaut wurde, denn typischerweise werden die Endprodukte dann mit dem Markennamen und Made in USA/ Europa versehen, weil man dann noch zwei Schrauben in den USA/ Europa reingedreht hat ...
Fast alle US Unternehmen, wleche personalintensiv sind, habe ihre Produktion nach China verlegt, tragen aber immernoch den US Markennamen obwohl in China gebaut und es kommt nicht nur der billige Ramsch aus China denn die meisten Computer, Bueroausruestungen, Verbraucherelektronik, Halbleiter, Kommunikationsprodukte, optische Erzeugnisse in den USA kommen aus China ... ja auch die heissgeliebten Apple-Produkte kommen aus China
Es ist eben nicht mehr zu ueberpruefen was aus China kommt, selbst wenn man das Teil zu 99% in China gefertigt hat und zu 99% China drin steckt, schreibt man dann, wenn noch eine "Endproduktion" in D. oder USA erfolgt, Made in USA oder Made in Germany drauf.
... und weil es eben Leute in den USA oder auch D. gibt, die mit dem Label "Made in China" etwas negatives verbinden, wird eben noch ein Pinselstrich in D. oder USA getan, um dann ein extra grosses Label mit Made in USA anzubringen 
i-love-nyc-schaanel
Well-Known Member
Wollte mal fragen, wie man denn am besten "Made in China" vermeiden kann? Gibt es noch andere Kriterien, die man beachten könnte, wenn man bei "Made in XY" nicht unbedingt davon ausgehen kann, dass es nicht doch in China produziert wurde?
Da brauchen wir uns garnicht persoenlich kennen, um einschaetzen zu koennen, dass trotzdem das meiste in China produziert wurde ... meist ist es fuer den Endverbraucher garnicht mehr ueberpruefbar, wo das jeweilige Produkt (zum grossen Teil) zusammengebaut wurde, denn typischerweise werden die Endprodukte dann mit dem Markennamen und Made in USA/ Europa versehen, weil man dann noch zwei Schrauben in den USA/ Europa reingedreht hat ...
Fast alle US Unternehmen, wleche personalintensiv sind, habe ihre Produktion nach China verlegt, tragen aber immernoch den US Markennamen obwohl in China gebaut und es kommt nicht nur der billige Ramsch aus China denn die meisten Computer, Bueroausruestungen, Verbraucherelektronik, Halbleiter, Kommunikationsprodukte, optische Erzeugnisse in den USA kommen aus China ... ja auch die heissgeliebten Apple-Produkte kommen aus China
Es ist eben nicht mehr zu ueberpruefen was aus China kommt, selbst wenn man das Teil zu 99% in China gefertigt hat und zu 99% China drin steckt, schreibt man dann, wenn noch eine "Endproduktion" in D. oder USA erfolgt, Made in USA oder Made in Germany drauf.
Stimmt, das habe ich sogar schon in meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau gelernt, dass wir Teile, die zu 99% im Ausland gebaut / hergestellt wurden, einfuehrten und die dann hier minimal veraendert wurden, um dann ein "Made in Germany" zu erhalten. ABER (hier kommt das grosse Aber): Die BESTANDTEILE kamen fast alle aus D, aus unterschiedlichen Produktionen, nur die "Assembly" wurde im Ausland gemacht, da das trotz Ausfuhr/Einfuhrkosten immer noch guenstiger war. Nennt sich dann Re-Import, dafuer gibt es sogar extra Steuerverguenstigungen. Wird auch bei Autos und Medikamenten gerne gemacht.
Ich meine, mich erinnern zu koennen, dass es hier in den USA eine Vorgabe gibt, dass etwas nur DANN "Made in den USA" gelabelt werden darf, wenn XY % der Bestandteile auch aus den USA kommen... Weiss da jemand mehr?