Deutschland ist das beliebteste Land der Welt

[Ezri]

BBC hats herausgefunden, Deutschland ist das beliebteste Land der Welt

Der Rundfunksender BBC hat Menschen in allen Erdteilen befragt, ob sie den Einfluss bestimmter Staaten eher positiv oder eher negativ bewerten. Deutschland landet auf dem ersten Platz - nur die Bewohner eines Landes lassen die Bundesrepublik durchfallen.

Weiter im Text geht es hier: BBC-Umfrage: Deutschland beliebtestes Land der Welt - Panorama - Süddeutsche.de

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BBC-Ranking: Deutschland ist beliebtestes Land der Welt | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

BBC-Studie: Deutschland hat weltweit den besten Ruf - SPIEGEL ONLINE

Positive Umfragewerte im Ausland: Von wegen Nazi-Vergleiche: Deutschland ist das beliebteste Land der Welt - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

 

[anjaxxo]

Hahaha, klar, dass Griechenland uns nicht mehr mag, Zypern kommt wohl bald auch dazu

Interessant ist auch, dass Frankreich und Deutschland scheinbar nicht zur EU gehoeren, jedenfalls laut der Tabelle...

 

[Ace]

Wer hätte es gedacht? Deutschland ist ja auch in der Tat nicht schlecht. Freue mich schon auf meine neue Stelle in D (die ja theoretisch bald losgeht, aber bisher fehlt mir noch Vertrag und co. ), auch wenn das natürlich mit einigen Transatlantikflügen für die nächsten Jahre verbunden ist.

 

[anjaxxo]

BBC News - BBC poll: Germany most popular country in the world

Hab gerade mal die Kommentare vom obigen Artikel gelesen, jedenfalls zum Teil, und dieses Schmuckstueck hier gefunden:

"Here in Texas we have free speech, drive decent size cars & have plenty of space between people.In Britain (& Europe) you have crappy little cars with diesel engines, the BBC & the governemnt sensor free speech & all but the wealthy live on top of each other in small semi detatched & terraced homes. Leaving Europe was the best move possible. I can't understand why the USA didn't come top?

 

[Ezri]

Da ist es wieder das Klischee des ungebildeten Texaners. Kühe auf der Weide und doofe Hüte aufm Kopf

 

[domnk]

Dieser ungebildete Texaner ist allerdings Brite…

Wobei, vielleicht zieht's Texas an? (sorry Ally)

 

[anjaxxo]

(sorry Ally)

Sie kann ja nichts dafuer, ich glaub, sie war beim Schueleraustausch da oder Aupair oder so. Und wenn man schon Leute da kennt und mag, dann geht man eben dahin, wo man nicht alleine ist, kann ich gut verstehen.
Aber Texas waere auch nicht wirklich mein Ziel.

Decent size cars......Hauptsache mir geht's gut, scheiss auf die Umwelt. Wenn die hier die europaeischen Spritpreise zahlen muessten, dann haetten sie wahrscheinlich auch sparsame Kleinwagen.
Free speech...fand ich auch lustig, haben wir in Europa ja nicht wobei ich manchmal denke, dass manche Leute hier besser nicht den Mund aufmachen sollten, vor allem auf politischer Ebene

 

[AllyKay]

Wobei, vielleicht zieht's Texas an? (sorry Ally)

Klar, das hohe intellektuelle Niveau im Lande der Dichter und Denker hat mich schon immer überfordert. RTL2&Co. überlasse ich dann doch lieber der Bildungselite und nutze meinen Kopf endlich dazu, wozu er bestimmt ist - zum Haarekämmen und Tragen von Cowboyhüten!

Da ist es wieder das Klischee des ungebildeten Texaners. Kühe auf der Weide und doofe Hüte aufm Kopf

Seltsam, bei der Beschreibung sehe ich exakt diese Kollegen vor meinem inneren Auge:

Anhang anzeigen 939

(Für alle Nicht-Nordlichter: Das sind meine Lieblingsdorftrottel Brakelmann und Adsche von "Neues aus Büttenwarder".)

Sie kann ja nichts dafuer, ich glaub, sie war beim Schueleraustausch da oder Aupair oder so. Und wenn man schon Leute da kennt und mag, dann geht man eben dahin, wo man nicht alleine ist, kann ich gut verstehen.
Aber Texas waere auch nicht wirklich mein Ziel.

Und ob ich was dafür kann! Das war mein selbstgewähltes Schicksal!

Zur Info, ich habe vor zehn Jahren nur einen Sommer auf der Pferdefarm einer Freundin verbracht, wurde also keineswegs von einer Organisation zum Austausch dorthin verbannt. Seitdem liebe ich diese Gegend und die Menschen dort.

Vor meinem letzten Besuch 2003 hatte ich ehrlich gesagt Bedenken, da ich befürchtete, als Deutsche wegen des Irakkrieges schräg angeschaut zu werden. Pustekuchen! Jeder, absolut jeder kam mir mit Höflichkeit, Interesse und Warmherzigkeit entgegen und jeder zweite wusste etwas über Deutschland zu sagen, aber sicherlich nichts Negtives. Und das war während der heißen Phase des "Either you are with us or you are with the terrorists." Das Hill Country rund um San Antonio war einst die größte deutsche Ansiedlung und Weltpolitik nur von zweitrangigem Interesse. Sugarcoating aside habe ich die Texaner als wirklich herzliches Völkchen empfunden und vor allem als sehr viel bescheidener als der Stereotyp es vermuten lässt.

Im Übrigen habe ich in der ganzen USA verteilt Freunde, von Kalifornien über Arizona, Florida, North Carolina und Illinois bis hoch nach New Jersey und Connecticut. Die Entscheidung für Texas (die nun auch noch nicht in Stein gemeißelt, sondern derzeit am sinnvollsten ist) fiel ebenso aus wirtschaftlich-ökonomischen Gründen, da der Arbeitsmarkt stabil und die Lebenshaltungskosten gering sind. Ich fühle mich jedenfalls nicht als Opfer der Texasverbannung.

Vorschlag: Sollte ich wirklich feste Zelte in Texas aufschlagen, seid ihr herzlich auf ein Dr Pepper, Shiner Beer oder anderes lokales Gesöff eingeladen und ihr könnt euch selbst ein Bild vom vorurteilsbehafteten Konny-Reimann-Land machen! Deal?

 

[Ezri]

Büttenwarder ist aber nicht Reallife

 

[AllyKay]

Büttenwarder ist aber nicht Reallife

Du, meine ganze Mischpoche ist vom Dorf, dagegen ist Büttenwarder teilweise noch harmlos.

Im Übrigen sollten wir nochmal über die Definition von "Realität" sprechen, wenn der Großteil der Poster in diesem Thread sein Bild über Texas ausschließlich aus den Medien bezieht.