Onlinekurse von "freien Anbietern" werden halt eher für private Fortbildung genutzt - für die Firma sind die Anforderungen sehr konkret, sehr speziell und dafür wird dann auch ein passendes Angebot gewählt oder gleich ein Spezialkurs erstellt und gebucht.
Dann sollte man auch nicht unterschätzen (auch wenn die Agentur für Arbeit gerne schlecht geredet wird): Ist man arbeitslos, gibt es von der AA ein unfaßtbar großes Angebot an Fortbildungen - und damit meine ich nicht, daß man in einen eher als ABM-Maßnahme zu deklarierenden Kurs gesetzt wird, um aus der Statistik zu verschwinden und einen Stuhl warm zu sitzen.
Möglicherweise ist es manchen Leuten nicht bekannt oder sie haben keine Lust - aber da kann man hochwertigste Kurse von externen Anbietern buchen - es gibt viele, die schon vorab als "zuschußgerecht" zertifiziert sind.
Man kann die über die Plattform der AA finden, bei seinem Sachbearbeiter angeben, daß man sich damit fortbilden möchte und bekommt das auch - wenns zum Profil paßt - genehmigt.
Mein Bruder hat sowas z.B. nach der Insolvenz seiner Firma gemacht - er war SysAdmin mit Schwerpunkt Mac-Rechner und hat sich dann als Microsoft-SysAdmin (frag mich, wie das offiziell heißt) in einem Kurs fortgebildet - das ging über mehrere Monate, beinhaltete aufeinander aufbauende Zertifikate und wurde komplett durch die AA bezahlt. Die Genehmigung war schnell, denn der Anbieter war aus der Liste der förderfähigen Angebote. Der Kurs hätte am freien Markt damals über 8.000 € gekostet. Die AA hat das komplett übernommen.
Wenn ich zur Fortbildung solche Angebote habe, warum sollte ich mich auf irgendeiner Plattform tummeln. Da stöbere ich privat mal - meine Arbeitzeit setze ich zielgerichtet ein.
Dann sollte man auch nicht unterschätzen (auch wenn die Agentur für Arbeit gerne schlecht geredet wird): Ist man arbeitslos, gibt es von der AA ein unfaßtbar großes Angebot an Fortbildungen - und damit meine ich nicht, daß man in einen eher als ABM-Maßnahme zu deklarierenden Kurs gesetzt wird, um aus der Statistik zu verschwinden und einen Stuhl warm zu sitzen.
Möglicherweise ist es manchen Leuten nicht bekannt oder sie haben keine Lust - aber da kann man hochwertigste Kurse von externen Anbietern buchen - es gibt viele, die schon vorab als "zuschußgerecht" zertifiziert sind.
Man kann die über die Plattform der AA finden, bei seinem Sachbearbeiter angeben, daß man sich damit fortbilden möchte und bekommt das auch - wenns zum Profil paßt - genehmigt.
Mein Bruder hat sowas z.B. nach der Insolvenz seiner Firma gemacht - er war SysAdmin mit Schwerpunkt Mac-Rechner und hat sich dann als Microsoft-SysAdmin (frag mich, wie das offiziell heißt) in einem Kurs fortgebildet - das ging über mehrere Monate, beinhaltete aufeinander aufbauende Zertifikate und wurde komplett durch die AA bezahlt. Die Genehmigung war schnell, denn der Anbieter war aus der Liste der förderfähigen Angebote. Der Kurs hätte am freien Markt damals über 8.000 € gekostet. Die AA hat das komplett übernommen.
Wenn ich zur Fortbildung solche Angebote habe, warum sollte ich mich auf irgendeiner Plattform tummeln. Da stöbere ich privat mal - meine Arbeitzeit setze ich zielgerichtet ein.