achso ist das....ist doch kein Grund so grummelig zu antworten ...wohne schliesslich nicht in der CH..
Doch doch, denn da hättest Du durchaus nach meiner Erklärung auch selber drauf kommen können.
achso ist das....ist doch kein Grund so grummelig zu antworten ...wohne schliesslich nicht in der CH..
Dem wuerde seine Aussage "Juli 2011: Ich bin nach New York gegangen um zu bleiben" ja wohl widersprechen...
Das sehe ich auch so. Ich denke mal, das ist hier einer von den Faellen wo AOS nach geplanter 'Spontanhochzeit' ausnahmsweise gut gegangen ist. Legal ist das sicher nicht und zur Nachahmung auch nicht empfohlen.
Auf welche Weise suchst Du denn und wonach suchst Du? Nimmst Du jeden denkbaren Job an, der in greifbarer Nähe wäre? NYC ist eine große Stadt mit sehr vielen Unternehmen - ich tu' mich schwer mir vorzustellen, dass es dort keinerlei Arbeitsmöglichkeiten für Dich geben soll.Das wars. Ich habe leider seit Arbeitserlaubnis bzw. Greencard noch keinen Job gefunden. Ohne Arbeitserlaubnis ist es schlicht unmöglich etwas zu finden. Sponsoring ist so gut wie ausgeschlossen. Auch der Arbeitserlaubnis trauen die Arbeitgeber nicht wirklich. Ich musste ihnen am Telefon immer genau erklären, was es ist und dass ich die GC noch nicht habe. Seit GC fragen sie nicht mehr, aber Jobhunting ist echt schwer.
Sehe ich ebenso.Also, ich muss sagen, dass mich das ein bisschen wundert.
Wenn man nicht allzu waehlerisch ist, kann man schon einen Job finden.
Mit Ausnahme des Dept. of State stimme ich zu. Die meisten Regierungsjobs erfordern aber die US-Staatsbürgerschaft; selbst in den untersten Hierarchieebenen. Und diese Jobs sind verdammt begehrt, weil sie in der Regel mit hervorragenden Benefits Hand in Hand gehen.Einfach mal beim Job Department of State in deinem Staat mit deiner Postleitzahl nachgucken, oder auf Jobs bewerben, die an den Tueren oder Kassen von den Laeden hier ausgeschrieben sind. Ich lese das andauernd hier, im Dollar-Store oder bei McDoof oder bei Blockbuster oder bei Payless Shoes, das Jobs da sind und man soll sich beim Store Manager melden.
Das kann man nicht nur, das sollte man sogar.Am Anfang kann man ruhig auch solche Jobs annehmen und eine Work History aufbauen und sich waehrend man arbeitet, nach "richtigen" Jobs umsehen.
Das liegt nicht daran, dass Du Schweizer bist, sondern daran, dass Du den einfachen Umstand nicht durchschaust, dass der "Tip" eben kein Trinkgeld ist, sondern das hauptsächliche Einkommen der Kellner darstellt. Überdies geben die Kellner vom "Tip" meist noch Anteile an andere Mitarbeiter ab, die keinen Zugang zu "Tips" haben (Host/ess, Tischabräumer, Geschirrwäscher etc.). In der Schweiz ist das Einkommen für die Kellner und andere Mitarbeiter vollständig in die Preise für Essen und Getränke einkalkuliert. In den USA ist das eben nicht der Fall - u.a. deswegen sind die Preise für Mahlzeiten hier auch so oberbillig. Die Kosten für den Service zahlt man dann eben obendrauf.Danke für die Glückwünsche. Ja, wir leben in Brooklyn und es gefällt beiden. Was ich so denke? Naja, NY ist ein hartes Pflaster. Es gibt überall Vor- und Nachteile gegenüber der Schweiz. Was mir bis heute nicht in den Kopf will, ist das 15-20% Trinkgeld, aber das liegt wohl daran, dass ich halt doch Schweizer bin..
Na und? Annehmen, arbeiten, Geld verdienen, Arbeitshistorie aufbauen und nebenbei kräftig weiter Bewerbungen schreiben und dann eben hocharbeiten und die Stelle wechseln, sobald 'was Besseres kommt.Ich hatte einen Job in Januar, den ich abgeschmettert hatte, weil es eine Contractor Stelle ohne Aussicht gewesen wäre. 10$ die Stunde ohne Benefits und Aussicht auf Festanstellung auch nicht garantiert. Eher schwammige Aussage.
Das ist doch Augenwischerei. Oder glaubst Du, anhaltende Arbeitslosigkeit sieht in Deinem Lebenslauf besser aus als niederqualifizierte Tätigkeiten, die zumindest beweisen, dass Du zuverlässig bist? Außerdem kann man mit solchen Jobs zusätzliche Tätigkeitsbereiche abdecken, die sich später mal gut machen; etwa Kundenserviceerfahrung erwerben, die man bislang nicht hatte, etc. Studierst Du wenigstens während Deiner arbeitsfreien Zeit und erwirbst relevante Zusatzqualifikationen? Oder gluckst Du lediglich Zuhause rum?Mir ist es ehrlich gesagt nicht egal, ich suche schon etwas in meinem Bereich (IT), weil je länger ich nicht arbeite, oder weg bin, desto schwieriger wird es wieder einzusteigen.
Nö. Was Deinem Lebenslauf schadet, ist anhaltende Arbeitslosigkeit gepaart mit dem Unwillen, verfügbare Arbeit anzunehmen.Ich will nicht bei MCD anfangen, weil das ehrlich gesagt meinem Lebenslauf schadet.
Das kann man ja nun kinderleicht umgehen, indem man keinen chronologischen Lebenslauf erstellt, sondern einen thematischen. Oder mach Dich in Deinem Bereich selbstständig.Ich habe 2 Jahre in London gelebt und da bereits grosse Abstriche gemacht betreffend Job, was mich enorm abstuft und umso schwieriger macht, etwas zu finden. Die Arbeitgeber schauen nur die letzten zwei Stellen auf meinem Lebenslauf an und denken, das ist was ich will. Ich hab das mehrfach erlebt. Eine Erklärung ist dann immer erforderlich und die Antwort dann, ich hätte seit 3 Jahren nicht mehr auf dem Beruf gearbeitet.
Mit Ausnahme des Dept. of State stimme ich zu. Die meisten Regierungsjobs erfordern aber die US-Staatsbürgerschaft; selbst in den untersten Hierarchieebenen. Und diese Jobs sind verdammt begehrt, weil sie in der Regel mit hervorragenden Benefits Hand in Hand gehen.
Du glaubst garnicht wie oft das gut geht....und es ist ja das Problem das Immigration nachweisen muss das die heiraten-dableibe-Absicht schon bei Einreise da war..nur wie soll man das machen? Ausser der Hochzeiter hatt schon alle Papiere am Tag nach der Hochzeit....Das sehe ich auch so. Ich denke mal, das ist hier einer von den Faellen wo AOS nach geplanter 'Spontanhochzeit' ausnahmsweise gut gegangen ist. Legal ist das sicher nicht und zur Nachahmung auch nicht empfohlen.
Das hast du Recht aber sie haben es trotzdem erteilt...das der Citizenbonus... eigentlich wissen wir ja garnicht ob er mit der Absicht eingereist ist ....er muesste uns das mal erzaehlenNa, ja, es gibt durchaus viele Beispiele wo die Officer beim AOS gar nicht so geneigt waren, die Greencard zu erteilen, weil es den Verdacht gab, dass die Hochzeit geplant war. Mit dem Plan zu heiraten einzureisen und es dann als Spontanhochzeit zu verkaufen ist halt illegal und ich denke man sollte gerade in so einem Forum immer wieder darauf hinweisen.
Das wird dann wohl hart werden..eine Geburt ohne KV kann an die 10k kosten und Gott bewahre es kommen da komplikationen zu..ich verstehe das sowieso nicht wie man schwanger wird zumal das ja nicht einfach passiert. ....man sollte soviel Verantwortung haben das man damit wartet bis man wenigstens einen Job hat und das meine ich nicht nur fuer edge sondern alle..Bei Edge hat es ja nun geklappt - jetzt muss das nur noch mit dem Job funktionieren. Gemeldet hat er sich ja noch nicht wieder - ich frage mich allerdings schon (so ganz neugierig) wie das mit dem Baby und der Versorgung klappt, wenn die Jobsuche noch laenger andauert.
Stimmt, da hatte ich Dich falsch verstanden.Da hast du mich falsch verstanden, Emma.
Das Job Department of State ist sozusagen das "Arbeitsamt" der USA, dort findet man alle moeglichen Jobs, nicht nur Governmental Jobs.
Einfach ZIP Code eingeben und in entsprechender Milage Entfernung suchen (Ich habe am Anfang 5 Meilen eingegeben, das war das wenigste, weil ich ja noch kein Auto hatte).
Wenn man keine Job-Bezeichnung eingibt, sieht man alle freien Stellen, die beim Job Department of State gemeldet sind, man kann natuerlich auch speziell nach einem bestimmten Beruf suchen.
Du faellst hier pauschal ein Urteil Rabiene, es liegt aber durchaus im Bereich des Moeglichen, dass Edges Frau einen tollen Job mit der zugehoerigen KV hat. Warum also gehst du erst mal davon aus, dass dem nicht so sei?ich verstehe das sowieso nicht wie man schwanger wird zumal das ja nicht einfach passiert. ....man sollte soviel Verantwortung haben das man damit wartet bis man wenigstens einen Job hat und das meine ich nicht nur fuer edge sondern alle..