Auswandern als Dipl.-Ing.

[Ezri]

Parallel zu Deinen Bewerbungen kannst Du auch an der Greencard Lottery teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und die nächste Teilnahmemöglichkeit wird Oktober dieses Jahres sein.
Da Ihr nur ein paar Jahre rüber gehen wollt, macht ein Investorenvisum wohl eher wenig Sinn und alle anderen Möglichkeiten, die ihr hier habt wurden schon aufgelistet.
Von daher viel beim Bewerben...

 

[spooky]

Vielen Dank - so werden wir es machen!

 

[Selfkant]

Der Grund für das Auswandern - Auswandern kann man das auch nicht nennen, viel eher möchten wir für max 3 Jahre hin, um Auslandserfahrung zu sammeln und unser Englisch zu perfektionieren. Aus diesem Grund ist auch ein guter Job das Wichtigste bei diesem Vorhaben.

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Fuer so einen 3 Jahres-Stind ist doch eine Entsendung durch die Firma ideal. solche Sachen dauern meistens 3 Jahre (oft kann man auch verlaengern, wenn beide Seiten es wollen). Ich sollte auch zuerst nur 3 Jahre in den USA sein (ich bin von einer Firma aus Neuss hierhin gekommen), aber daraus sind mittlerweile weit ueber 30 Jahre geworden!

 

[Ulrich]

Vielen Dank - so werden wir es machen!

Dann informiere Dich erst mal, was es heisst, eine Greencard zu besitzen. Gerade wenn Du nur fuer ein paar Jahre hierher kommen willst, Deine langfristige Zukunft aber in Europa oder anderswo siehst, dann wuerde ich mir doch die Frage stellen, ob z.B. die -- potentiell lebenslange -- Steuerpflicht auf Dein weltweites Einkommen die Sache wert ist. Mit einer Greencard kommen nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Gerade fuer einen nur zeitweisen Aufenthalt ist ein Viusm da um einiges unkomplizierter.

Meine $0.02.

 

[† Rabiene]

Wo soll ich nun anfangen: Zunächst beschränken wir uns nicht nur auf CA - die Ostküste kommt für uns ebenfalls in Frage.

Es sollte eigentlich das ganze Land in Frage kommen..aber Ost/westkueste ist schon mal was..

Der Grund für das Auswandern - Auswandern kann man das auch nicht nennen, viel eher möchten wir für max 3 Jahre hin, um Auslandserfahrung zu sammeln und unser Englisch zu perfektionieren. Aus diesem Grund ist auch ein guter Job das Wichtigste bei diesem Vorhaben.

Wenn du wirklich nur eine bestimmte Zeit gehen willst wird das schwierig eine AG zu finden der dir das Visa sponsert....und wenn man die Kosten bedenkt die spwas mit sich bringt..aber das eure Entscheidung.

@Rabiene: Wohnst du jetzt in den USA? Wenn ja - wie hast du es angestellt?

Ja wohne ich,wenn nicht wuerde ich mich garnicht so auslassen....ich habe einen mann geheiratet der im richtigen Moment an der rictigen Stelle war und auch noch den richtigen Job hatte..also kurz gesagt , bin nur ein Anhaengsel eines Visumsinhabers..

Schon, aber das Einschlagen schwieriger Wege bringt einen im Leben weiter :-)

Das ,mag sein, kann einen aber auch ruinieren..

Fuer so einen 3 Jahres-Stind ist doch eine Entsendung durch die Firma ideal. solche Sachen dauern meistens 3 Jahre (oft kann man auch verlaengern, wenn beide Seiten es wollen). Ich sollte auch zuerst nur 3 Jahre in den USA sein (ich bin von einer Firma aus Neuss hierhin gekommen), aber daraus sind mittlerweile weit ueber 30 Jahre geworden!

Dafuer muss er aber eine bestimmte zeit in der Firma min. eine Fuehrungsposition gehabt haben..einfach so rueberschicken bekommt man das L nicht durch....

 

[Selfkant]

Dafuer muss er aber eine bestimmte zeit in der Firma min. eine Fuehrungsposition gehabt haben..einfach so rueberschicken bekommt man das L nicht durch....

Eine Fuehrungsposition ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass man Kenntnisse oder Faehigkeiten hat, die fuer den Arbeitgeber interessant sind, und nicht ohne weiters bei Mitarbeitern, die schon in den USA sind, zu finden sind. Man muss sich einfach von der Masse der anderen Arbeitnehmer in fachlichen Dingen positive unterscheiden, damit es sich fuer den Arbeitgeber lohnt, die Kosten und den Aufwand einer Entsendung zu tragen.

 

[† Rabiene]

Eine Fuehrungsposition ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass man Kenntnisse oder Faehigkeiten hat, die fuer den Arbeitgeber interessant sind, und nicht ohne weiters bei Mitarbeitern, die schon in den USA sind, zu finden sind. Man muss sich einfach von der Masse der anderen Arbeitnehmer in fachlichen Dingen positive unterscheiden, damit es sich fuer den Arbeitgeber lohnt, die Kosten und den Aufwand einer Entsendung zu tragen.

Aus der Sicht des AG vielleicht aber nicht aus der Sicht von USCIS..google mal nach L1A visa..da wirst du sehen was alles verlangt wird....du darfst nicht deine erfahrung von vor 30+ jahren zu grunde legen..die Zeiten und Anfordrungen haben sich geaendert....mein Onkel isty auch vor 50 jahren ausgewandert..der musste nur einen Buergen haben....sonst nix...das kann man heutzutage auch nicht mehr anbringen..

USCIS - L-1A Intracompany Transferee Executive or Manager

 

[Ezri]

Dann informiere Dich erst mal, was es heisst, eine Greencard zu besitzen. Gerade wenn Du nur fuer ein paar Jahre hierher kommen willst, Deine langfristige Zukunft aber in Europa oder anderswo siehst, dann wuerde ich mir doch die Frage stellen, ob z.B. die -- potentiell lebenslange -- Steuerpflicht auf Dein weltweites Einkommen die Sache wert ist. Mit einer Greencard kommen nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Gerade fuer einen nur zeitweisen Aufenthalt ist ein Viusm da um einiges unkomplizierter.

Meine $0.02.

Moin Ulrich,

ich kann mir nicht vorstellen, daß man in den USA steuerpflichtig bleibt, wenn man nach ein paar Jahren seine Greencard wieder abgibt.
Und vor allem will eine Greencard ja auch erstmal gewonnen werden

 

[† Rabiene]

Moin Ulrich,

ich kann mir nicht vorstellen, daß man in den USA steuerpflichtig bleibt, wenn man nach ein paar Jahren seine Greencard wieder abgibt.
Und vor allem will eine Greencard ja auch erstmal gewonnen werden

Muss man auch nicht..nur solange man sie hat muss man..

 

[Ulrich]

ich kann mir nicht vorstellen, daß man in den USA steuerpflichtig bleibt, wenn man nach ein paar Jahren seine Greencard wieder abgibt.
Und vor allem will eine Greencard ja auch erstmal gewonnen werden

Google mal das Thema "exit tax".

Exit tax 877A US Citizens Renouncing Citizenship <-- betrifft nicht nur USCs