Probieren, kann ja nicht schaden.
Genau, mehr wie nichts kann ja nicht passieren
Probieren, kann ja nicht schaden.
Das stimmt zwar, aber da Du erst 18 bist, besteht ja kein enormer Zeitdruck. Ihr habt locker ein, zwei Jahre Zeit, Euch kennenzulernen und anzunähern, ehe Ihr Euch Gedanken machen müsst, dass Dein 21. Geburtstag bevorsteht...
Ich wuerde erstmal schreiben...Da hast du wohl Recht... aber ist schon komisch wenn ich da jetzt einfach anrufe... Ich habe die Telefonnummer und alles ja auch nur durch monatlange 'Spionage'. Ich weiß inzwischen einiges durch verschiedene Quellen. Sie denkt bestimmt ich weiß nichts. Ich weiß sogar wie ihr Haus aussieht.
Nein ich war "nur"auf der Realschule,aber da ich schon etwas laenger aus der Schule bin,wusste ich wahrscheinlich noch weniger wie du mit Hauptschule...Naja, das Schulenglisch von einem Gymanisum unterscheidet sich schon erheblich, von dem einer Hauptschule. (falls du eins besucht hast?)
Nochmal schreiben aber nicht gleich mit der Tuer in's Haus fallen..fragen ob sie an Kontakt interessiert waere...fragen wie's ihr geht...etwas von dir und deinem Leben erzaehlen ...Naja, was würdest du machen? Es interessiert einen schon irgendwie.
Auf keinen Fall...Probieren, kann ja nicht schaden.
Das kommt darauf an, welchen Status seine Mutter hat und auch darauf, wieviele Jahre "ein paar Jahre" sind. Ich habe konkret ein bis zwei Jahre gesagt, und das aus gutem Grund: Wenn die Mutter US-Staatsbürgerin ist, dann kann sie ein U21-Kind binnen weniger Monate in die USA holen. Da macht es für die Antragsdauer also überhaupt keinen Unterschied, ob das liebe Kleine nun bei der Antragsstellung 18 oder Anfang 20 ist. Das gäbe den beiden also Zeit, sich kennenzulernen und es gäbe GTA Zeit, sich Qualifikationen draufzuschaffen, die ihm/ihr in den USA helfen würden.Wollt ich eben nur mal drauf hingewiesen haben weil hier alle immer vorschlagen er soll doch erstmal weiter zur Schule gehen und arbeiten.
Wenn er das tun würde dann wärs eben in ein paar Jahren nicht mehr so leicht.
Mel sagte schon Babysitting, und ich habe irgendwo weiter vorn vorgeschlagen, dass Du mal einige Wochen in einem Kindergarten hospitierst. Das solltest Du sowieso machen, denke ich, denn falls Du ein Jahr als Au Pair wirklich ins Auge fasst, dann solltest Du ja wirklich Spaß daran haben, mit kleinen Kindern zu arbeiten. Ohne Freude an der Sache sollte man sich (und der Gastfamilie) das nicht antun.Was heißt erfahrung mit Kindern genau?
Das kommt darauf an, welchen Status seine Mutter hat und auch darauf, wieviele Jahre "ein paar Jahre" sind. Ich habe konkret ein bis zwei Jahre gesagt, und das aus gutem Grund: Wenn die Mutter US-Staatsbürgerin ist, dann kann sie ein U21-Kind binnen weniger Monate in die USA holen. Da macht es für die Antragsdauer also überhaupt keinen Unterschied, ob das liebe Kleine nun bei der Antragsstellung 18 oder Anfang 20 ist. Das gäbe den beiden also Zeit, sich kennenzulernen und es gäbe GTA Zeit, sich Qualifikationen draufzuschaffen, die ihm/ihr in den USA helfen würden.
Wenn die Mutter hingegen "nur" Greencardinhaberin ist, dann gibt es sowieso keinen Zeitdruck, denn dann dauert der Antrag im Moment eh mindestens fünf Jahre bis zur Bewilligung - und wenn das so ist, dann kann man sich erst recht im Vorfeld die Zeit nehmen, sich einmal kennenzulernen. Da sehe ich überhaupt keinen Zeitdruck.