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Ja, hab beides gesehen gestern. Die erste Geschichte fand ich von den teilnehmenden Personen eigentlich sehr angenehm, recht authentisch fand ich, fand vor allem die Frau mit der Tochter sehr symphatisch.
Ja, den Currywurst-Menschen kannte ich jetzt bisher noch nicht, aber ich denke den muss man mögen, schon sehr speziell. Trotzdem fand ich den Antrag mit dem Ring im Überaschungsei schon irgenwie süss.
Ich überlege die ganze Zeit, mit welchem Visum die Frau des Fotografen/Maklers in den USA lebt? Es gibt zwar einige Visumsarten, bei denen die Angehörigen keine Arbeitserlaubnis bekommen, aber mir fällt nichts passend zu diesem Fall ein. Davon abgesehen finde ich die positive und proaktive Einstellung, sowie den Zusammenhalt der Familie toll. Und der kleine Sohn ist ein super goldiges und smartes Kerlchen!
Von den Seglern war bisher noch nicht viel zu sehen, aber mutiger Schritt mit Sack und Segelboot nach Miami auszuwandern, wenn man vorher noch nie dort war...