Und dann hiess es "ich meinte den Schluessel, nicht den schniedel".
11 jaehriger ermordet schwanger Freundin des Vaters
- Themenstarter Ingrid
- Datum Start
Und dann hiess es "ich meinte den Schluessel, nicht den schniedel".
Ich meinte in meinen Umfeld, da man doch frueher immer den gleichen Kreis hatte, die Leute zogen nicht so oft um, ich wuchs mit den gleichen Leuten auf und da wurde keiner schwanger, ausser meiner Cousine mit 13 und das war von so einem BOESEN, boesen Ami, der sich auch noch aus dem Staub machte. Die wurde in ein Nonnenheim gebracht wo sie mishandelt wurde, als das Kind auf die Welt kam, kam es zu meiner Oma und die zog es auf. Meine Cousine starb mit 39 am Suff. Die packte das ganze Leben nicht und Alkohol wurde ihr Leben, trotz zahlreicher Entzugsheimen usw.
Aber von den Maedels mit denen ich in die Hauptschule bis zu Ende ging, wurde keiner schwanger, keiner ermordet, oder mordete, auch keine aus meiner Verwandschaft, ausser Moni. Die sind alle auf meinen Klassenbildern zu sehen.
Und in meinen Umfeld, da wir viel auf der Strasse waren, wir waren Schluesselkinder kannten wir die Kinder aus der Nachbarschaft, die auch alle Schluesselkinder waren, und glaubts mir, wir haetten gewusst wenn da eine oder einer auf einen Schlag weg gewesen waere oder schwanger geworden oder jemand ermordet haette.
Mann kannte sich einfach. Es verstarb ein Junge mit 14, der hatte Leukemie, der hiess Norbert das war damals das schockierenste was wir erlebten. Ausser mein Erlebnis mit meinen Vater, war es einfach eine heile Welt, die gibt es nicht mehr.
Heute sitzen doch die Kinder vor dem TV und Nintendo etc und sehen mehr Morde als ich in meinen Leben sah. Ich denke die werden einfach schon abgebruehter als wir es waren weil wir nicht so aufgewachsen sind. Dazu die Computerspiele wo gemordet wird und gelogen bis dahin.
Dazu kann man kein Kind mehr den ganzen Tag auf der Strasse lassen, ohne Angst zu haben das man es nicht mehr sieht. Gibt es ueberhaupt Schluesselkinder noch?
Aber von den Maedels mit denen ich in die Hauptschule bis zu Ende ging, wurde keiner schwanger, keiner ermordet, oder mordete, auch keine aus meiner Verwandschaft, ausser Moni. Die sind alle auf meinen Klassenbildern zu sehen.
Und in meinen Umfeld, da wir viel auf der Strasse waren, wir waren Schluesselkinder kannten wir die Kinder aus der Nachbarschaft, die auch alle Schluesselkinder waren, und glaubts mir, wir haetten gewusst wenn da eine oder einer auf einen Schlag weg gewesen waere oder schwanger geworden oder jemand ermordet haette.
Mann kannte sich einfach. Es verstarb ein Junge mit 14, der hatte Leukemie, der hiess Norbert das war damals das schockierenste was wir erlebten. Ausser mein Erlebnis mit meinen Vater, war es einfach eine heile Welt, die gibt es nicht mehr.
Heute sitzen doch die Kinder vor dem TV und Nintendo etc und sehen mehr Morde als ich in meinen Leben sah. Ich denke die werden einfach schon abgebruehter als wir es waren weil wir nicht so aufgewachsen sind. Dazu die Computerspiele wo gemordet wird und gelogen bis dahin.
Dazu kann man kein Kind mehr den ganzen Tag auf der Strasse lassen, ohne Angst zu haben das man es nicht mehr sieht. Gibt es ueberhaupt Schluesselkinder noch?
Ach komm schon, in den 80ern hatte kaum jemand einen PC geschweige denn entsprechende Spiele.
Und in unserer Schule (bis Mitte 80er) gabs ne Mädchenbande, die haben nen Jungen den SChädel geingeschlagen, der hat knapp überlebt. Und das in einem Dorf (zugegeben, am Rande einer Großstadt). Das wurde natürlich in den Medien nicht erwähnt. Da wurde vom Direx dicht gehalten. Solche Skandale kamen gar nicht erst an die Öffentlichkeit.
Ebenso dann Anfang der 90er auf der Berufsschule in einer Kleinstadt, ne Ecke weitweg von der Großstadt. Da wurde man, wenn man nicht aufpaßte, in der Schultoilette angefixt (mit Heroin gespritzt) und das nicht freiwillig.
Also schiebt doch nicht immer alles auf die Medien.
Erst war das Lesen verboten, dann wurden Bücher verbrannt, dann wurden Radiosendungen zenziert, dann kamen Filme auf den Index (Tanz der Teufel war in den 80ern auf den Index, jetzt hat der Film FSK12 oder so), über die man heutzutage schmunzelt und nun sollen die PC-Games Schuld sein.
Schuld ist immer das direkte Umfeld (Eltern, Freunde etc.) und nicht irgendwelche Medien.
Und in unserer Schule (bis Mitte 80er) gabs ne Mädchenbande, die haben nen Jungen den SChädel geingeschlagen, der hat knapp überlebt. Und das in einem Dorf (zugegeben, am Rande einer Großstadt). Das wurde natürlich in den Medien nicht erwähnt. Da wurde vom Direx dicht gehalten. Solche Skandale kamen gar nicht erst an die Öffentlichkeit.
Ebenso dann Anfang der 90er auf der Berufsschule in einer Kleinstadt, ne Ecke weitweg von der Großstadt. Da wurde man, wenn man nicht aufpaßte, in der Schultoilette angefixt (mit Heroin gespritzt) und das nicht freiwillig.
Also schiebt doch nicht immer alles auf die Medien.
Erst war das Lesen verboten, dann wurden Bücher verbrannt, dann wurden Radiosendungen zenziert, dann kamen Filme auf den Index (Tanz der Teufel war in den 80ern auf den Index, jetzt hat der Film FSK12 oder so), über die man heutzutage schmunzelt und nun sollen die PC-Games Schuld sein.
Schuld ist immer das direkte Umfeld (Eltern, Freunde etc.) und nicht irgendwelche Medien.
Und ich hab andere Erfahrungen und meine ältere Verwandschaft offensichtlich auch. Wenn die von Früher erzählen, wie die sich auf irgendwelchen Feiern erst die Birne zugezogen haben und sich dann geprügelt haben... Sich sogar regelrecht damit brüsten und stolz von ihren gebrochenen Nasen und blaugeschlagenen Augen schwadronieren.
Kann man da noch von: "XY hat Recht sprechen?"
Vor allem, wenn andere in den gleichen Zeiträumen völlig andere Erfahrungen gemacht haben?
Wow, hier gehen die Meinungen aber echt auseinander, also ich denke ja auch schon wie vorher erwaehnt das es frueher wie heute Probleme gab, also ich kenne auch solche und andere Geschichten da ich wie gesagt in einem Seniorenheim gearbeitet habe, die einen sagen - war damals alles heile Welt, alles VIELVIEL besser als heute und wieder andere aeusserten sich eher so wie die Verwandschaft von Ezri, also ich denke auch mal das es eben von den eigenen Erfahrungswerten abhaengt, wer in einer relativ heilen Welt gross geworden ist (und das was hinter verschlossenen Tueren passiert ist nicht mitbekommen hat) der denkt halt das alles nur golden war in den guten alten Zeiten und die, die eben andere Erfahrungen machen mussten sehen das ganze ein wenig anders.
Ezri,anscheinend bist du in einem anderen Umfeld aufgewachsen, meine ehemaligen Klassenkameraden und Umfeld sind sogar auf stay friends mit mir oder meiner Schwester verlinkt. Drogen gab es bei uns damals nicht, aber ich bin aelter wie du, Alkohol tranken wir auch nicht. Wir hatten ja nicht mal Geld ausser mal Taschengeld um uns Suesses zu kaufen. Ich rede als Kind, als ich Teenie war ging ich zu CVJM und war dort in einer Jugendgruppe bis ich erwachsen wurde und da war sowieso alles ganz anders. Was du erzaehlst klingt eher wie aus der heutigen Zeit. Meine alten Verwandten erzaehlten auch keine Horrorgeschichten, sogar heute wenn wir sie besuchen, erzaehlen sie vielleicht von meinen gewaltaetigen Grossvater aber das wars auch schon. Meine alten Tantchen, die Verwandten meines Mannes sind alle um die 80 da hoert man nie von frueher waere es rund gegangen, im Gegenteil, man musste auf den Land arbeiten um zu ueberleben,wie eine Tante ein Kind verlor wegen der Feldarbeit, wie man die Kinder auf den Wiesen spielen lies. Vom Krieg, der Nachkriegszeit, usw. Echt, ich kenne das nicht anders, und hoere auch nichts anderes von wie gesagt, meinen aelteren Verwandten.
pawgang
Well-Known Member
Himmel bin ich schon alt - ja es gab Kondome vor mehr als 30 Jahren in jedem maennlichen Restroom und in Beate Uhse Laeden
Pille gab's beim Gyn, Biounterricht klaerte sehr gut auf x0x0x0x0
stephie_80
Active Member
Letzens hab ich eine mit einem Bumpersticker gesehen:
Pro God
Pro Guns
Pro Life
Ich denk mal es macht Sinn dass Life am Ende steht, denn guns haben nur einen Sinn, naemlich zu toeten. Wie man einerseits gegen Abtreibungen sein kann, aber dann fuer Waffen die deutlich mehr leben beenden (in diesem Fall ja auch ein Ungeborenes) ist fuer mich total unverstaendlich und einfach nur dumm.
Ich finde auch diesen Fall, wie ja auch mehrere andere in letzter Zeit wo Kinder ihre Eltern erschiessen sehr beaengstigend.
Pro God
Pro Guns
Pro Life
Ich denk mal es macht Sinn dass Life am Ende steht, denn guns haben nur einen Sinn, naemlich zu toeten. Wie man einerseits gegen Abtreibungen sein kann, aber dann fuer Waffen die deutlich mehr leben beenden (in diesem Fall ja auch ein Ungeborenes) ist fuer mich total unverstaendlich und einfach nur dumm.
Ich finde auch diesen Fall, wie ja auch mehrere andere in letzter Zeit wo Kinder ihre Eltern erschiessen sehr beaengstigend.