Ich bin ja generell nicht gegen Impfungen, aber es sollte eine gewisse Verhältnismäßigkeit vorliegen. Masern (machen Jungs unfruchtbar), Mumps (tut wie irre weh) und Röteln (schädigen die frucht einer schwangeren Frau) sind sehr sehr sehr verbreitet, hochansteckend und können einem Erwachsenen sehr gefährlich werden, da bin ich also für eine Impfung.
Aber bei Gebärmutterhalskrebs, wo die Impfwirkung selber noch gar nicht wirklich bekannt ist und daher diese Krebsform (die außerdem auch sehr selten ist) ggf. doch nicht verhindern kann, da seh ich keinen Sinn drin.