sevil

Well-Known Member
Citizen
Kann man sich das irgendwo im Internet live anschauen? Weil hinterher kann man es ja z.b. auf YouTube finden, aber gibt es live streaming?
 

Muus

New Member
Ich lach mich weg... also die Schweizer.. die schaffen es nie.. und die ganze Schweiz ist gegen die Eurovision.. und findet, dass man dort nicht mehr mitmachen soll.... aber nein.. jedes Jahr die gleiche Bloesse... geeez... sie lernen es einfach nicht.... :stirnklatsch..

Naja.. mir eigentlich egal... Israel ist weiter.. mit meiner LieblingsSaengerin.. NOA!!!! :wohoo:wohoo:wohoo
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Ist die Schweiz eigentlich auch schon mal mit Schweizern angetreten?
 

holisch

Well-Known Member
Übrigens, der deutsche Beitrag ist ja wieder mal oberkacke! Das wird bestimmt wieder ein spannender Kampf um den letzten Platz! :wohoo
 

blue_phoenix

Well-Known Member
Früher fand ich die Eurovision toll ... bin noch net so alt. ;)
Aber die letzten Jahren mit den ganzen Ostblocks dazu ... find ich nicht mehr so berauschend. Man erkennt doch ein Wahl-schema und das sollte eigentlich nicht der Sinn der Sache sein.

Ich fands auch früher besser, weil man die verschiedenen Folklore und Kultur sehen kann, aber jetzt .... werden die meisten Lieder fast alle auf englisch gesungen. Ja ja, man solle mit der Zeit gehen, aber ich dachte Eurovision ist halt ma was anderes als MTV. :)
 

Admin

Administrator
Teammitglied
Administrator
Girlies, Gays und Grossmütter

Bei diesen drei Zielgruppen muss man ankommen, will man beim Eurovision Song Contest punkten. Heuer werden diese mit geigenden Vorzeige-Schwiegersöhnen, tanzenden Matrosen und Disco-Divas gut bedient. Nur etwas fehlt weitgehend: der Humor.


Will man den Eurovision Song Contest (ESC) knacken, dann muss man bei den drei G's gut ankommen: Girlies, Grossmütter, Gays. Letzteren, einer besonders treuen Fangemeinde des ESC, wird in Moskau wie schon im letzten Jahr in Serbien der Krieg erklärt. Sie werden dringend aufgefordert, ihre sexuelle Orientierung nicht zu demonstrieren. Die von Schwulenorganisationen beantragte Gay-Pride-Parade quer durch Moskau wurde von Bürgermeister Juri Luschkow als «satanisch» bezeichnet. Schlechte Vorzeichen für ein friedliches Gelingen ...

Ob die Songbeiträge weniger «satanisch» sind, entscheidet wohl eher das Auge des Betrachters beziehungsweise das Ohr des Zuhörers. Jedenfalls sind dieses Jahr drei Haupttrends zu beobachten: stampfender Euro-Dance wie er vor zehn Jahren eigentlich schon ausser Mode war, mit klirrendem Operngesang gepaarter Bombast-Rock sowie ethnisch gefärbter Folk-Pop, der aber aus einem anderen Land zu stammen scheint als dem des Vortragenden - so macht der norwegische Geiger einen auf Russisch, während es irgendwo in Kroatien ein griechisches Restaurant gibt, das nun keine Musik hat.

Ein Zeitungsartikel der vor ein paar Tagen zum Eurovision Song Contest (ESC) veröffentlich wurde. :winke
 

PipiLotta

New Member
Früher fand ich die Eurovision toll ... bin noch net so alt. ;)
Aber die letzten Jahren mit den ganzen Ostblocks dazu ... find ich nicht mehr so berauschend. Man erkennt doch ein Wahl-schema und das sollte eigentlich nicht der Sinn der Sache sein.

Ich fands auch früher besser, weil man die verschiedenen Folklore und Kultur sehen kann, aber jetzt .... werden die meisten Lieder fast alle auf englisch gesungen. Ja ja, man solle mit der Zeit gehen, aber ich dachte Eurovision ist halt ma was anderes als MTV. :)
Volle Zustimmung :up
 

Evi

Well-Known Member
Wird denn diese Tante immernoch fuer Deutschland strippen oder war das ne Ente?
 
Oben