Kurz zu mir, ich bin 25, werde diesen Sommer meinen MBA fertig haben, und lebe noch in Deutschland. Meine Verlobte ist Amerikanerin, lebt in Kalifornien, und arbeitet.
Schon länger planen wir meinen Umzug und damit Immigration in die USA. Bis jetzt war ich mir relativ sicher, dass wir ein Verlobtenvisum beantragen würden, dann innerhalb 3 Monaten heiraten und so weiter...
Nun war meine Verlobte letztens zu einem Termin bei einer non-profit-organisation (katholische Kirche), die auch schon die Immigration einer ihrer Verwandten erfolgreich abgewickelt hat.
Diese teilten ihr mit, dass das Verlobtenvisum eine Verschwendung von Zeit und Geld sei, und eigentlich nur nötig wenn kein anderer Weg zur Einreise bestehe.
Würden wir die Organisation unsere Angelegenheiten regeln lassen, würde ich einreisen (mit Visa Waiver), wir heiraten und dann bekäme ich eine befristete Aufenthaltsgenehmigung für 2 Jahre, und könnte nach 3 Monaten arbeiten.
Da ich mich vorher schon hier informiert hatte, gab ich zu bedenken, dass genau auf diesem Wege das eigentliche Problem doch darin läge, dass ich mit Bleibensabsicht einwandere aber dabei das Nichteinwanderungsvisum benutze. Der Rest, also AOS nach der Hochzeit und so weiter bleibt ja gleich.
Genau dies erklärte meine Verlobte auch der Beraterin, aber anscheinend haben die dort keine Bedenken. Und meine Verlobte meint natürlich, dass die schon wissen werden was sie tun. Sei ja schließlich nicht das erste Mal.
Das ist auch richtig, nur würde ich gerne ein paar weitere Meinungen dazu hören.
Wenn etwaige Details fehlen, kann ich die natürlich gerne nachreichen.
Schon länger planen wir meinen Umzug und damit Immigration in die USA. Bis jetzt war ich mir relativ sicher, dass wir ein Verlobtenvisum beantragen würden, dann innerhalb 3 Monaten heiraten und so weiter...
Nun war meine Verlobte letztens zu einem Termin bei einer non-profit-organisation (katholische Kirche), die auch schon die Immigration einer ihrer Verwandten erfolgreich abgewickelt hat.
Diese teilten ihr mit, dass das Verlobtenvisum eine Verschwendung von Zeit und Geld sei, und eigentlich nur nötig wenn kein anderer Weg zur Einreise bestehe.
Würden wir die Organisation unsere Angelegenheiten regeln lassen, würde ich einreisen (mit Visa Waiver), wir heiraten und dann bekäme ich eine befristete Aufenthaltsgenehmigung für 2 Jahre, und könnte nach 3 Monaten arbeiten.
Da ich mich vorher schon hier informiert hatte, gab ich zu bedenken, dass genau auf diesem Wege das eigentliche Problem doch darin läge, dass ich mit Bleibensabsicht einwandere aber dabei das Nichteinwanderungsvisum benutze. Der Rest, also AOS nach der Hochzeit und so weiter bleibt ja gleich.
Genau dies erklärte meine Verlobte auch der Beraterin, aber anscheinend haben die dort keine Bedenken. Und meine Verlobte meint natürlich, dass die schon wissen werden was sie tun. Sei ja schließlich nicht das erste Mal.
Das ist auch richtig, nur würde ich gerne ein paar weitere Meinungen dazu hören.
Wenn etwaige Details fehlen, kann ich die natürlich gerne nachreichen.