Oder ist es trotz phd mittlerweile einfacher über die mexikanische Grenze zu spazieren und sich z.B. bei einer US-Unternehmensberatung persönlich vorzustellen?
Ich wüßte keine einzige Stelle, bei der man einfach bei einer Unternehmensberatung reinspaziert und sich vorstellt.
Persönlich geht man zu Minimum-Wage Jobs, Kassierer bei Walmart usw. - die haben im Eingangsbereich immer noch manchmal Rechner, an denen man seine Bewerbung reinklöppelt. Die Eisdiele (ja - sowas gibts) nimmt Bewerbungen persönlich entgegen.
Und was die mexikanische Grenze jetzt mit Deinen Qualifikationen zu tun hat erschließt sich mir nicht so ganz.
Es stellt sich auch die Frage, ob Dein PhD in Accounting sehr viel hilft bei amerikanischer Buchhaltung. Früher hieß es halt BWL.
Ich zitier mal ne Studi-Seite: "Als BWLer wanderst du nicht mal eben so in die USA aus, die Chance dafür dürfte unter der Chance, eine Green Card zu gewinnen, liegen. Studier Informatik wenn du bessere Chancen haben willst, aber als BWLer oder auch WIng wird das eher nichts. "
Und BWL und Deutschkenntnisse - was soll den Amerikanern da ein Visum wert sein? Das studieren zehntausende in den USA - ein Arbeitgeber muß begründen, warum kein Amerikaner den Job machen kann.