Leben in den USA (für einige Jahre)

Demokratisch-aber keine Demokratie!
Sorry, das ich darauf rumreite, aber es macht mich kirre, wenn Leute sagen Deutschland oder Amerika waeren eine Demokratie!
Man sollte zumindest wissen welche Staatsform sein Land hat....
da bin ich ganz pingelig!!! Sorry ;)
 
ItsJustMe1977 schrieb:
Demokratisch-aber keine Demokratie!
Sorry, das ich darauf rumreite, aber es macht mich kirre, wenn Leute sagen Deutschland oder Amerika waeren eine Demokratie!
Man sollte zumindest wissen welche Staatsform sein Land hat....
da bin ich ganz pingelig!!! Sorry ;)
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Ich sage dennoch, dass Deutschland und die USA Demokratien sind. Sie sind Demokratien, auch wenn sie Republiken sind, weil das verschiedene Konstrukte sind. Das eine fragt nach der Staatsgewalt (liegt bei einem --> Diktatur oder bei allen --> Demokratie) und das andere nach dem Staatsoberhaupt (König --> Monarchie vs. Volk --> Republik). Laut Verfassung sind beide Staaten demokratisch organisierte Republiken.

Anja, dass sich darüber diskutieren lässt, bestreite ich keinesfalls. Ich sehe das auch so und finde z.B. auch Lobbyarbeit, auch wenn sie einem guten Zweck dienen kann, diesbezüglich fraglich. Lobbyarbeit jeglicher Art führt zu Einfluss, der nur darin begründet liegt, wie gut sich eine Lobby organisieren kann, nicht unbedingt welchem Zweck sie dient.

In dem Artikel, den Du verlinkt hast, sind die richtigen Begriffe gegenübergestellt: Demokratie vs. Oligarchie (Gewalt liegt bei wenigen). Republik ist einfach nicht das richtige Gegenstück zu Demokratie. Darauf wollte ich hinaus. Und da bin ich nun mal pingelig ;)
 
anjaxxo schrieb:
Hahaha, Frau Glamour. :dududu
Ich hab noch was zu ergaenzen: laut einer Studie sind die USA keine Demokratie mehr.... (was ja bei zunehmender Verdummung der Bevoelkerung durchaus von Vorteil sein koennte....) :ironie
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Welche Studie ist das?
 
Danke, Anja. Ich werde mir das mal in Ruhe durchlesen.
 
Also, GB käme für mich - bzw. eher für meine Frau absolut nicht in Frage. Denn da ist ihr das Wetter zu schlecht. Sie geht schlicht uns ergreifend einfach den Kompromiss ein und sagt: wenn auswandern, dann dahin wo es warm ist. Ich möchte gerne meine Englischkenntnisse aufbessern und generell empfinde ich die USA als "a nice place to be". Ich war ja nun schon einige Male dort und finde insbesondere San Diego sehr schön und lebenswert. Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt und ich bin mir darüber im klaren, dass man Abstriche gegenüber Deutschland machen muss. Aber gerade daher möchte ich auch nur für ein paar Jahre in die Staaten ziehen. Lasst es anstatt 2 auch 3 oder 4 Jahre sein. Wer weiß das schon so genau. Aber eine längere Zeitspanne sollte es schon sein.

Also IT'ler habe ich definitiv keine Chance. Dafür bin ich nicht spezialisiert genug. Ich mache meinen Job zwar ordentlich, aber ich tue nichts, was ein IT'ler aus den USA nicht auch tun könnte. Zudem wäre ein Arbeitsvisum keine Option, weil meine Frau ja nun mitkommen möchte und ebenfalls arbeiten gehen mag. Und sie würde das Arbeitsvisum nicht bekommen.

So scheint es also doch, dass die einzige Möglichkeit die uns bleibt die Greencard wäre. Schade, denn diese zu bekommen, das ist nun wirklich nicht einfach. Aber das hatten ihr ja auch schon erwähnt. Irgendwie ist es doch schade, dass man nicht einfach überall dort leben kann wo man gerne möchte. Ich frage mich allerdings immer wie es Leute machen deren Geschichte man beispielsweise aus dem TV kennt. Noch keinen Job, kaum Sprachkenntnisse aber Hauptsache in die USA oder nach Canada auswandern. Wie sind die da hingekommen, frage ich mich?? So ganz ohne Arbeitsvisum etc.

Grüße

Chris :-)
 
Hallo Chris, woher weißt Du, welches Visum die TV-Auswanderer haben? Die, die nach Canada gehen haben in der Regel eine Workpermit (besorgt der Arbeitgeber) und die, die in die USA gehen haben entweder eine Greencard gewonnen oder ein Investorenvisum (machen sich also selbständig), der Rest (also ohne alles) wollte halt nur mal ins Fernsehen und läßt sich im TV gut an die Einschaltquote verkaufen :)
 
Hallo Chris,

falls es es mit der GC Lotterie nicht klappt, wie wäre es denn mit Malta? Besseres Wetter hat es dort auch, wie die Arbeitsmarktlage dort aussieht weiß ich allerdings nicht. Nur mal ein Gedanke ;)
 
frollein pampel schrieb:
Hallo Chris,

falls es es mit der GC Lotterie nicht klappt, wie wäre es denn mit Malta? Besseres Wetter hat es dort auch, wie die Arbeitsmarktlage dort aussieht weiß ich allerdings nicht. Nur mal ein Gedanke ;)
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Australien ist auch am boomen und das Wetter soll auch nicht schlecht sein, habe ich mir sagen lassen. Nur das Englisch dort ist gewöhnungsbedürftig. :D Grundsätzlich solltet ihr aber tatsächlcih dahin gehen, wo es nen Job gibt und nicht dahin, wo das Wetter passt. Sonst kann man ziemlich schnell gehörig auf die Nase fallen.
 
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