Eigentlich koennen Kinder bis mindesten 18, oft 21 und wenn sie ins college gehn unter Umstaenden bis 24 oder 26 mitversichert werden... weiss allerdings nicht wie das bei ihr waere da die Tochter ja nicht von ihm ist und er sie wohl so schnell auch nicht adoptiert bekaeme (denk ich mal).
Zumal der leibliche Vater einer Adoption ja auch zustimmen müsste, und das ist doch fraglich.
Ich glaube, die sicherste Variante wäre es, wenn Anjaxxo für ihre Tochter eine Privatversicherung bei einem deutschen oder europäischen Expat-Versicherer abschließen würde (da die Tochter noch so jung ist, dürfte das zu einem akzeptablen Satz gehen) - da dürfte sie die besten Leistungen fürs Geld bekommen.
Anjaxxo, wende Dich doch mal als OSDI und hole dort Angebote ein, das ist ein auf dieses Feld spezialisierter unabhängiger Versicherungsmakler.
Und wenn Anjaxxo dann selber eine Anstellung mit Benefits findet, dann kann sie ihre Tochter ja voraussichtlich mitversichern und die PKV kündigen, wenn sie das möchte.
es gibt schon auch noch andere Jobs in denen man Arbeit finden kann solang man sich dafuer qualifiziert bzw sich entsprechend praesentieren kann, die dann auch mit hoeherem Gehalt wie minimum wage, benefits und besseren Arbeitszeiten kommen. Gerade einer Frau kann ich da z.B. das child care und education Feld empfehlen!
Mit ihrer Berufserfahrung würde ich auch vorschlagen, dass sie mal bei den kleineren Stoppelhopser-Fluglinien und Regionalflughäfen in ihrer Region nachfragt. Allegiant Air beispielsweise hat hier bei uns unlängst Stewardessen und Bodenpersonal für 'nen Regionalflughafen gesucht - solche "Minis" sollte es ja bei Euch im Nordosten auch geben.
Gute Einstellung und ich denke damit wirst Du sicher auch was finden koennen! Hast Du dann erstmal den Anfang gemacht kannst Du darauf aufbauen und Dich mit den Referenzen der AGs hocharbeiten.
Das sehe ich ebenso. Super Einstellung!
dennoch fallen darauf weiterhin Kosten in Form von den jaehrlich angesetzen Steuern (in NY property und school tax) an und die sind hier im Staat NY ganz schoen saftig!!!
Das hängt ja auch stark vom County ab, was da an "Millage" veranschlagt wird. Männe hat ein Grundstück von 18 acres weiter nördlich und hätte dort bei Fertigstellung seines Hauses (4,000 sf, also nichts übertrieben Riesiges) am Ende mit saftigen $28.000 Steuern pro Jahr rechnen dürfen - sein Nachbar (deutlich größeres Haus, gleich großes Grundstück) zahlt $50.000! Im Moment schauen wir in einem anderen County aber im gleichen Bundesstaat ähnlich große Grundstücke mit ähnlich großer Wohnflächenbebauung an, und nirgendwo übersteigt die Steuerbelastung $5.000/Jahr (und auch das finde ich schon recht üppig). Und dann wundern sich manche Stadtplaner, warum die Leute scharenweise in andere Landkreise abwandern...