Man erzaehlt gar nichts. Man antwortet auf das, was man gefragt wird. Kurz und buendig. Man sagt auf jeden Fall die Wahrheit.
Sollte man dann in die secondary inspection kommen, ist man vorbereitet und hat binding ties dabei (das sind Beweise dafuer, dass man nicht vorhat, in den USA zu bleiben. Das kann alles moegliche sein, ein Mietvertrag, ein Arbeitsvertrag, eine Studienbescheinigung, alles was zeigt, dass du den Wohnort in Deutschland nicht aufgegeben hast).
Die Antraege fuer die verschiedenen Visa sehen am Anfang viel komplizierter aus, als sie eigentlich sind. Es sind so "schwierige Sachen" auszufuellen wie Geburtsort und Datum, Name, Vorname, Name der Kinder mit Geburtsdatum (und ja, es sind alle Kinder einzutragen, auch die, die nicht mitkommen, fuer die wird dann aber keine eigene petition gefiled. Ob man fuer nicht auswandernde Kinder eine Geburtsurkunde braucht oder nicht, weiss ich nicht so genau, aber besser safe than sorry, lieber zu viel einreichen, als zu wenig) Name der Mutter, des Vaters, Schulen sind einzutragen, die man mal besucht hat, Arbeitgeber sind anzugeben, bei denen man gearbeitet hat....ist alles nicht rocket science.
Also, alles in Ruhe durchlesen, in Ruhe und sorgfaeltig ausfuellen, alle angeforderten Unterlagen einreichen, alles brav genauso zahlen, wie vorgeschrieben und dann klappt das schon.